Neuer Themenfilm in der Online-Ausstellung „Erlebte Geschichte“


Die Forschung in der Veterinärmedizin berührt Felder, die auch in der Humanmedizin ein Thema sind. Ob das Beheben der Folgen von Milzverletzungen oder die Optimierung der Behandlung von Knochenbrüchen – viele der Erkenntnisse, die aus der Arbeit mit Tieren gewonnen werden, lassen sich auch für die Arbeit mit menschlichen Patienten nutzen.

Die Online-Ausstellung „Erlebte Geschichte“ der Freien Universität Berlin präsentiert einen neuen Themenfilm zur Veterinärmedizin: Von Ventilen, Kreuzbändern und Knochenplatten

Foto: Privatarchiv Prof. Brunnberg, Fotograf unbekannt

Erfolgreich zur Promotion – mit dem neuen Startpaket der Universitätsbibliothek

Wer promoviert, weiß: Der Weg zur Doktorarbeit ist anspruchsvoll – und gleichzeitig voller Möglichkeiten. Damit Sie von Anfang an gut begleitet sind, bietet wir ab sofort ein neues Startpaket für Promovierende an. Es unterstützt Sie in allen Phasen Ihrer Promotion und bündelt die wichtigsten Services an einem Ort.

Was bietet das Startpaket?

Das Startpaket richtet sich an alle Promovierenden der Freien Universität – egal, ob Sie ganz am Anfang stehen oder bereits mitten in der Forschungsarbeit sind. Es enthält eine Auswahl an Angeboten, die Ihnen die Arbeit erleichtern:

  • Recherche- und Literaturservices: Lernen Sie, wie Sie gezielt nach wissenschaftlicher Literatur suchen und Ihre Quellen effizient verwalten
  • Forschungsservices: Nutzen Sie unsere Angebote zu Forschungsdatenmanagement, Open Access und wissenschaftlicher Sichtbarkeit
  • Publikationsunterstützung: Von der Wahl des richtigen Verlags bis hin zu rechtlichen Fragen – wir begleiten Sie beim Publizieren Ihrer Forschungsergebnisse
  • Weiterbildung: In unseren Workshops und Schulungen erhalten Sie wertvolles Wissen rund ums wissenschaftliche Arbeiten und Publizieren

Persönlich für Sie da

Neben den digitalen Angeboten und Materialien steht Ihnen auch unser Team zur Seite: In der Zentralbibliothek sowie in den Fachbibliotheken finden Sie kompetente Ansprechpersonen für Ihre individuellen Anliegen. Wir beraten Sie gerne.

Wir freuen uns darauf, Sie auf Ihrem Promotionsweg zu begleiten – mit Fachwissen, Erfahrung und einem umfassenden Serviceangebot.


Universitätsbibliografie: Meldung Ihrer Publikationen aus 2024

Bildquelle: Anja Matys

Bis zum 30. April 2025 sollen Veröffentlichungen von Angehörigen der Freien Universität aus dem Jahr 2024 im Selbsterfassungssystem SEP eingetragen werden.

Die Universitätsbibliografie erfasst seit 1981 die gemeldeten Veröffentlichungen von Mitgliedern der Freien Universität. So bietet sie eine Übersicht über die Publikationen, die von Angehörigen der Freien Universität während ihrer Zugehörigkeit zur Universität verfasst wurden.

Um diese Übersicht möglichst vollständig zu halten, benötigen wir Unterstützung der Autor*innen: Bitte tragen Sie Ihre Publikationen mit dem Erscheinungsjahr 2024 bis zum 30. April 2025 ein.


Das Wichtigste zu SEP

  • Vereinfachtes Eintragen der Daten mit DOI
    Eine DOI erleichtert die Datenübernahme in SEP – die Eintragungsmaske wird automatisch befüllt.
  • Wer kann Publikationen in SEP eintragen?
    Jeder, der einen ZEDAT-Account besitzt und an der Freien Universität Berlin beschäftigt ist, kann Publikationen für sich und auch für andere eintragen. Nicht festbeschäftigte Mitarbeitende der Universität, wie z. B. Emeriti, Lehrbeauftragte, Gastprofessor*innen, Stipendiat*innen, Doktorand*innen, können sich an die SEP-Ansprechpartner*innen in den Fachbibliotheken wenden.
  • Welche Publikationen (elektronisch oder Print) können Sie erfassen?
    Monografien, Herausgabe von Büchern, Zeitschriften oder Schriftenreihen, Buchbeiträge, Zeitschriftenaufsätze, ‚graue‘ Literatur (z.B. Working Papers, Privatdrucke etc.), Rezensionen, Patentschriften, (eigene) Rundfunk- und Fernsehbeiträge und andere elektronische Veröffentlichungen.
    Bitte tragen Sie keine Interviews und Vorträge in SEP ein.

Weitere Informationen auf der Webseite der Unibibliografie.


University Bibliography: Report your publications from 2024

By April 30, 2025, publications by members of Freie Universität from the year 2024 are to be entered in the SEP self-reporting system (German only).

The university bibliography has been recording the reported publications of Freie Universität members since 1981. It thus provides an overview of the publications written by members of Freie Universität during their affiliation with the university.

In order to keep this overview as complete as possible, we kindly ask for the authors‘ support: Please enter your publications from 2024 by April 30, 2025.

The most important things about SEP

  • Simplified data entry with DOI
    A DOI makes it easier to transfer data to SEP – the entry mask is filled in automatically.
  • Who can enter publications in SEP?
    Anyone who has a ZEDAT account and is employed at Freie Universität Berlin can enter publications for themselves and for others. Non-permanent employees of the university, such as emeriti, lecturers, visiting professors, scholarship holders, doctoral candidates, can contact the SEP contact persons in the subject libraries.
  • Which publications (electronic or print) can you record?
    Monographs, published books, journals or publication series, book contributions, journal articles, ‚gray‘ literature (e.g. working papers, private prints, etc.), reviews, patent specifications, (own) radio and television contributions and other electronic publications.
    Please do not enter interviews and lectures in SEP.

    Further information can be found on the University Bibliography website.

„Erlebte Geschichte“ – Der Botanische Garten und die Folgen der Wiedervereinigung

Quelle: Erlebte Geschichte – Freie Universität Berlin. Fotografin: Doris Tausendfreund

Schon vor dem Fall der Mauer lagen die Freie Universität Berlin und ihre Einrichtungen eher am Rand der Stadt – dies wurde nach 1989 noch deutlicher.
Zu den Institutionen, die dies vor neue Herausforderungen stellte, während gleichzeitig organisatorische Aufgaben in der umgestalteten Wissenschaftslandschaft zu bewältigen waren, zählte auch der Botanische Garten.

Wie diese Einrichtung mit der veränderten Lage umging, beschreibt Prof. Dr. Walter Lack, der damalige Direktor des Botanischen Gartens und Museums, in einem neuen Themenfilm in der Online-Ausstellung „Erlebte Geschichte. Menschen erzählen – Leben mit der Freien Universität Berlin“.

Dem Gedächtnis der Bienen auf der Spur

Neuer Portraitfilm in der Online-Ausstellung „Erlebte Geschichte“

Die Wissenschaft erschließt sich immer neue Felder – als Randolf Menzel anfing, sich noch als Student intensiv mit dem Fach Biologie zu beschäftigen, war von der Disziplin der Neurobiologie noch nicht die Rede. Dabei hat der Forscher auf diesem Gebiet, speziell der Gedächtnisforschung bei Bienen, große Erfolge erzielt, mit denen auch der Brückenschlag zur Medizin gelang.

Der Portraitfilm mit Prof. Dr. Randolf Menzel ist ab sofort in der Online-Ausstellung Erlebte Geschichte einsehbar.

Neuer Themenfilm in der Online-Ausstellung „Erlebte Geschichte“

Diskrete Mathematik – Vom Elfenbeinturm in den Geldautomat

Welche Bedeutung die akademische Forschung für den Alltag hat, erschließt sich bei vielen Fächern nicht sofort – dass etwa die diskrete Mathematik von großer Bedeutung ist für die Nutzung von Computer-Tomographen, Geldautomaten und Navigationssystemen, dürfte für viele eine Überraschung sein.

Dabei galt dieser Bereich der Mathematik in den Ursprüngen als ihre „Musik“. Heute ist er wesentlich für die digitale Welt, wie Prof. Dr. Martin Aigner in einem neuen Themenfilm der Online-Ausstellung Erlebte Geschichte erklärt.

Neuer Portraitfilm der Online-Ausstellung „Erlebte Geschichte“

Prof. Dr. Hans Merkens: Zwischen Pädagogik und Planung

Dr. Hans Merkens, 1980.
Quelle: FU Berlin / Universitätsarchiv/ Foto-S/ Sig Foto/10926-5/ Foto: Inge Kundel-Saro

Ein neuer Portraitfilm der Plattform Erlebte Geschichte ist online.

Neben der wissenschaftlichen Forschung und Lehre ist auch die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung eine zentrale Aufgabe für die Professorinnen und Professoren der Freien Universität Berlin. So hat der Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Hans Merkens nicht nur Jugendforschung in der wieder zusammenwachsenden Hauptstadt geleistet, sondern mit der Leitung einer zentralen Planungskommission auch zur Gestaltung der Zukunft der Hochschule beigetragen.

Neuer Themenfilm „Aus dem Hörsaal in die Philharmonie – Das Collegium Musicum“

Ein neuer Themenfilm der Plattform Erlebte Geschichte ist online.

Nicht nur mit Forschung und Lehre sorgt die Freie Universität Berlin für die Attraktivität der Stadt – auch zum Kulturleben leistet sie mit dem Collegium Musicum Berlin – zusammen mit der Technischen Universität Berlin – einen vielbeachteten Beitrag. Das Orchester, das in den 1950er Jahren in überschaubarer Größe begann, schaffte es sogar bis in die Philharmonie.

Bildquelle: FU Berlin Universitätsarchiv Foto-S Foto-UK/0086/ Foto: Inge Kundel-Saro

Healthy Campus Day am 06.11. für alle Studierenden der Freien Universität Berlin

Am Mittwoch, den 06. November 2024 findet von 10-16 Uhr am Campus Dahlem, Otto-von Simson-Str. 26, im Foyer der Mensa II, im Seminarzentrum und Außenbereich des Foyers der Mensa II sowie im Hörsaal-/Garderoben-Foyer unter dem Titel „Healthy Campus Day – Gesund studieren“ ein Gesundheitstag für alle Studierenden der Freien Universität Berlin statt.

Die Universitätsbibliothek ist mit einem Informationsstand vertreten. Unsere Themen: Radeln in der Bibliothek & eigenen Strom erzeugen – steigt auf unser stromerzeugendes Fahrrad, schaltet ab und ladet gleichzeitig eure mobilen Geräte auf! Darüber hinaus informieren wir euch über unterstützende Angebote im Studium und unser Bewegungsangebot „Move your brain„.

Außerdem gibt es am Campus Lankwitz um 11 & 13 Uhr in der geowissenschaftlichen Bibliothek Führungen zum Thema „Die Bibliothek als Wohlfühlort“ statt.

Es erwarten euch auch tolle Workshops, z.B. Gesund & sicher mit dem (Lasten)-Rad zur Freien Universität oder die Sustainable Campus Tour light – Ein Spaziergang über Dächer, Höfe und Wiesen auf dem Campus Dahlem. Für die Teilnahme an einem Workshop oder der Sustainable Campus Tour ist eine Anmeldung erforderlich.

Neuer Themenfilm „Asbest – ein folgenschweres Erbe der 70er“

Ein neuer Themenfilm der Plattform Erlebte Geschichte ist online.

Der Ausbau der Hochschulen als Konsequenz der Öffnungspolitik der Bildungsreform musste in den frühen 1970er Jahren auch Konsequenzen in der Bautätigkeit haben. Da erschien es als glückliche Fügung, dass sich Asbest als ein Wundermaterial für das Bauen präsentierte, das einfach und für fast alles verwendet werden konnte. Das böse Erwachen erfolgte später: Im laufenden Hochschulbetrieb musste der als giftig und gesundheitsschädlich erkannte Baustoff aufwendig entfernt werden – von den Herausforderungen, die das an die Technische Abteilung stellt, erzählen deren Mitarbeiter und betroffene Angehörige der Hochschule.