Ausstellung von Forschungspostern im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Mit Beginn der Präsenzlehre im Sommersemester 2022 hat die Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek auch den Service der Ausstellung von Forschungspostern im Hörsaaltrakt des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft wieder aufgenommen.

Die Forschungsposter bieten Wissenschaftler*innen eine gute Möglichkeit, aktuelle Forschungsfragen anschaulich zu dokumentieren und frühzeitig zu veröffentlichen. Das Format erfreut sich großen Interesses bei den Forschenden, Studierenden und Besucher*innen des Fachbereichs gleichermaßen.

Bereits vor der Pandemie hatte die Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek diesen Service übernommen: In regelmäßigen Abständen (üblicherweise zu jedem Semester) laden wir die Wissenschaftler*innen des Fachbereichs dazu ein, sich um eine der sieben Plakatflächen zu „bewerben“. Vergeben werden die Flächen nach dem Prinzip „first come – first served“. 

Die Bibliothek stellt eine Auswahl Corporate-Design-konformer Templates / Formatvorlagen für die Poster (Format Din A0) zur Verfügung; Redaktion und Layout übernehmen die Wissenschaftler*innen selbst. Sobald alle Poster vorliegen, sorgt die Bibliothek für den Ausdruck, die Rahmung und Aufhängung der Plakate. Im Anschluss werden alle Angehörigen des Fachbereichs über die „Eröffnung“ der neuen Poster-Session informiert.

Die Poster-Session des Sommersemesters 2022 wurde kürzlich veröffentlicht. Die aktuellen Themen sind:

  • „Overconfidence and the Political and Financial Behavior of a Representative Sample“ – Ciril Bosch-Rosa, Bernhard Kassner, Steffen Ahrens
  • „The Long Shadow of Immigration Enforcement: Evidence from Mexico“ – Christian Ambrosius
  • „Definitions and Measures of Corporate Reputation“ – Jochen Bigus, Mai K. P. Hua, Sascha Raithel
  • „Team Resilience“ – Silja Hartmann, Mona Weiss, Martin Hoegl, Abraham Carmeli
  • „Revolution from above?“ – Anja Kirsch
  • „A Media-based Innovation Indicator: Examining declining Technological Innovation Systems“ – Daniel Weiss, Fabian Nemeczek

Darüber hinaus werden die Forschungsposter auf „Refubium“, dem Repositorium der FU Berlin, als Schriftenreihe „Poster-Sessions des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft. 2014 ff.“ veröffentlicht, um sie nach dem Open-Access-Prinzip auch der Fachwelt zugänglich zu machen.

Text von Karin Reese, Leitung Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek

Ein Blick in die Vergangenheit – die besten Buchcover aus den 60er-Jahren von MIT Press

Dieses Jahr feiert MIT Press ihr 60-jähriges Bestehen. 1962 wurde der Verlag aus einem ursprünglichen Verlagszweig gegründet und hat sich in den letzten Jahren und Jahrzenten zu einem der größten und renommiertesten Universitätsverlage der Welt entwickelt. MIT Press ist ein weltweit führender Herausgeber von Büchern und Zeitschriften an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie, Kunst, Sozialwissenschaften und Design.

Zum Auftakt der Feierlichkeiten werden im verlagseigenen Blog die besten und ikonischsten Buchcover der 60er-Jahre vorgestellt – wir wünschen viel Spaß mit dieser schönen Retrospektive.

Bild: Buchcover von Cuba: Castroism and Communism, 1959-1966 von Andrés Suárez (1967), Bildquelle: mitpress.mit.edu

Newsletter „UBtoDate“ – Ausgabe 2 erschienen!

UBtoDate – der Newsletter der Universitätsbibliothek – ist soeben versandt worden. Er erscheint drei Mal im Jahr, informiert über unsere Services und Aktivitäten und gibt Einblicke in die Bibliotheken, das Universitätsarchiv und die CeDiS-Services. So spiegelt er unser Zusammenwachsen im Rahmen eines Organisationsentwicklungsprojekts wider.

Dieses Mal sind spannende Themen dabei wie z.B. der Instagram-Start, Nachhaltigkeit und internationale Kooperationen mit Una-Europa-Partneruniversitäten.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen, Stöbern und Schauen!

Zur Anmeldung

National Model United Nations 2022 & Seminar: „The United Nations and the Sustainable Development Goals“

Nachdem das Programm im letzten Jahr pandemiebedingt aussetzen musste, wird es in diesem Jahr wieder angeboten: das National Model United Nations 2022 findet im April 2022 im Hilton Hotel, New York City, statt, die Voting Procedures und die Closing Ceremony sogar im Hauptquartier der Vereinten Nationen.

Bewerbungen für das Programm können ab sofort bis einschließlich 18. Oktober 2021 in englischer Sprache und per E-Mail vorgenommen werden. Alle weiteren Informationen finden Sie hier: https://www.fu-berlin.de/sites/mun/news/2021_08_04.html

Außerdem bietet die Freie Universität Berlin ein fakultätsübergreifendes Seminar mit dem Titel: „The United Nations and the Sustainable Development Goals“ an.

im Jahr 2015 haben die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Die Agenda 2030 enthält 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) mit konkreten Vorgaben, die bis zum Jahr 2030 erreicht werden sollen. Die SDGs zielen darauf ab, Armut und Hunger zu verringern und gleichzeitig Gesundheit, Bildung und beschleunigtes Wirtschaftswachstum sowie die Bekämpfung des Klimawandels und die Erhaltung der Natur zu berücksichtigen.

Bewerbungsschluss für dieses Seminar ist der 12. Oktober 2021. Alle weiteren Informationen finden Sie hier: https://www.fu-berlin.de/sites/mun/news/2021_07_30-SDGs.html

Veranstaltungshinweis: Die neue Forschungsdaten-Policy der Freien Universität Berlin

Am 12.08.2021 bietet das Team Forschungsdatenmanagement der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin eine Online-Informationsveranstaltung zur neuen Forschungsdaten-Policy an.

Am 05.05.2021 wurde die Forschungsdaten-Policy der Freien Universität durch den Akademischen Senat verabschiedet. Die Policy unterstützt Forschende, Lehrende und Studierende der Freien Universität bei der Umsetzung guter wissenschaftlicher Praxis im Umgang mit Forschungsdaten während des gesamten Forschungsprozesses. Sie adressiert zudem die an der Freien Universität verfügbaren Services rund um die Organisation, Speicherung, Archivierung und Publikation von Forschungsdaten.

In dieser Online-Informationsveranstaltung werden die zentralen Inhalte der Policy vorgestellt. Im Anschluss wird es ausreichend Zeit geben, um Fragen zur Policy zu stellen.

Zielgruppe

  • Angehörige der Freien Universität

Voraussetzungen

  • Keine

Inhalte

  • Zentrale Inhalte der Forschungsdaten-Policy
  • Forschungsdatenmanagement-Services und Ansprechpersonen

Anmeldung

Bitte melden Sie sich über das Anmeldungsformular an.

Zeit und Ort: 12.08.2021 | 14:00 – 14:45 / Online via Webex

Instagram der Bibliotheken der Freien Universität Berlin

Seit dem 18.06. sind die Bibliotheken der Freien Universität Berlin auch bei Instagram vertreten! Die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin ist nun auch auf Instagram vertreten. Doch wie kam es eigentlich dazu? Ein Rückblick und eine Vorausschau auf die Social-Media-Aktivitäten der Bibliotheken der Freien Universität Berlin.

Seit 2018 gibt es den YouTube-Kanal der UB der Freien Universität Berlin. Dort werden hochinformative Videos, z.B. zum Thema „Fake News erkennen“ hochgeladen. Größter Beliebtheit erfreuen sich hier die Zitier-Tutorials, die auf teilweise über 5000 Aufrufe kommen. Interaktion findet hier aber eher selten statt, es gibt wenige Kommentare – auf die natürlich geantwortet wird.

Weiterhin sind wir seit etwas über einem Jahr mit einem Twitter-Kanal vertreten. Hier werden Infos über alle Bibliotheken der Freien Universität Berlin verbreitet. Der Kanal erfreut sich weiterwachsender Beliebtheit. Vor knapp zwei Monaten hatte der Account ca. 750 Follower, aktuell stehen wir bei 849 Followern. Doch eine Zielgruppenanalyse hatte uns klargemacht, dass nur circa die Hälfte der Follower unserer Zielgruppe angehören: Studierende, Lehrende und Forschende.

Viele Fachbereichsbibliotheken nutzen seit vielen Jahren Facebook als Kommunikationsplattform. Die Campusbibliothek, die Geowissenschaftliche Bibliothek, die Bibliothek des JFK-Instituts, die Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek, die Philologische Bibliothek und die Bibliothek für Sozialwissenschaften und Osteuropastudien besitzen alle einen Facebook-Account und viele haben eines gemeinsam: eine sinkende Interaktionsrate und kaum noch Vernetzung mit Studierenden der Freien Universität Berlin. Dieses Phänomen hat auch die Kollegin Marlene Neumann aus der Stadtbibliothek Erlangen beobachtet und dazu einen sehr spannenden Blog-Beitrag geschrieben.

Quintessenz dieses Beitrags sind folgende Aussagen: Facebook mag zwar aktuell noch der Platzhirsch im Social-Media-Bereich sein, aber Instagram holt massiv auf. Dazu kommt, dass Facebook zwar relevant, aber zumindest in der jungen Bevölkerung auf dem absteigenden Ast ist. Instagram wird im Bereich der 14 – 29 Jährigen von 65% der Bevölkerung genutzt (mind. 1x wöchentliche Nutzung). Da dies genau die Zielgruppe ist, die wir als (Uni-)Bibliotheken ansprechen wollen, war der Schritt zu einem eigenen Instagram-Kanal nur logisch.

Nachdem uns die Erlaubnis erteilt wurde einen Kanal zu gründen, begann die konzeptionelle Arbeit hinter den Kulissen. Das umfasste zum Beispiel die Überlegungen, welches Equipment eigentlich für einen erfolgreichen Instagram-Kanal benötigt wird und welche Ausrichtung der Kanal grundsätzlich haben soll. Außerdem war uns klar, dass wir nicht in der Lage sein würden, den Kanal alleine mit Inhalten zu versorgen. 

Um den Kanal möglichst divers und spannend zu halten, werden wir von vielen Kollegen und Kolleginnen aus den einzelnen Bereichen unterstützt. Auch an dieser Stelle ein herzliches Danke an alle Unterstützenden! Link zum Instagram-Account: https://www.instagram.com/Biblio_FUBerlin/

Neues Projekt: Open4DE – Stand und Perspektiven von Open Access am Standort Deutschland

Mit Projektpartnerinnen an der SUB Göttingen und dem KIM der Universität Konstanz startet das Open-Access-Büro Berlin im Februar 2021 das BMBF-geförderte Projekt “Open4DE – Stand und Perspektiven einer Open-Access-Strategie für Deutschland”.

Open Access wird immer stärker als Standard für das wissenschaftliche Arbeiten und Publizieren akzeptiert und praktiziert. Es bestehen jedoch unverändert Herausforderungen, mit denen sich Forschende wie auch Institutionen, Forschungsfördernde, Herausgebende und Verlage auseinandersetzen müssen: Wie könnte eine Open-Access-Strategie für Deutschland aussehen, die die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt? Wie könnte die Transformation zu Open Access auf allen Ebenen (Institutionen, Fachwissenschaft, Wissenschaftsorganisationen, Bund und Länder) vorangebracht werden?


Diesen Fragen geht das Projekt OPEN4DE nach. Die erarbeiteten Antworten sollen helfen, den Wissenschaftsprozess transparenter, reproduzierbarer und verantwortlicher zu gestalten und damit das Vertrauen in die Qualität wissenschaftlicher Ergebnisse zu stärken. Disziplinäre Gesichtspunkte und internationale Entwicklungen zur Förderung von Open Access und Open Science werden ausdrücklich einbezogen, um Empfehlungen für eine nationale Open-Access-Strategie auszuarbeiten.

Das zum 1. Februar 2021 gestartete Projekt läuft bis zum 31. Januar 2023. Seit dem 15. April ist Maike Neufend Projektmitarbeiterin am Open-Access-Büro (Kontakt: oabb@open-access-berlin.de).

Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite des Open-Access-Büros.

Der Text stammt vom Team des Open-Access-Büro-Berlin.

Tag der Muttersprachen am 21. Februar

Photo by Joshua Hoehne on Unsplash

Heute ist der Internationale Tag der Muttersprachen! Das Wort ‚Sprache‘ steht für Identität, Kommunikation, Integration, Bildung und Entwicklung. Auf der Welt gibt es geschätzt 6000 Sprachen. Leider verschwinden manche Sprachen komplett aus der Welt und mit diesen auch die reiche kulturelle Vielfalt der Welt. Mindestens 43 % dieser Muttersprachen sind vom Aussterben bedroht (siehe dazu: UNESCO-Atlas der gefährdeten Sprachen der Welt).

Weltweit haben ca. 40 % der Bevölkerung keine Möglichkeit, eine Ausbildung in ihrer eigenen Sprache zu erlernen.

Wieso wird der Internationale Tag der Muttersprachen überhaupt gefeiert?

1952 beschloss die Regierung des damaligen Pakistans (heutige Gebiets von Bangladesch) die Erhebung von Urdu zur alleinigen Amtssprache. Am 21. Februar schoss die Polizei in Dhaka auf Demonstranten, wobei es zu Toten kam.

Die sprachliche und kulturelle Unterdrückung Ostpakistans führte 1971 zur Abspaltung und Gründung von Bangladesch. Auf Antrag von Bangladesch wurde dieser Tag im November 1999 von der UNESCO zum internationalen Tag der Muttersprache erklärt.

Am 16. Mai 2007 rief die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Mitgliedsstaaten in einer Resolution auf, die Erhaltung und den Schutz aller von den Völkern der Welt verwendeten Sprachen zu fördern.

Dieser Blog-Beitrag wurde von Herr Mehmet Altin (Auszubildender im 3. Lehrjahr) geschrieben.

Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft

Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay

Am 11. Februar ist der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft. Er wurde ins Leben gerufen, um den vollständigen gleichberechtigten Zugang und die Beteiligung von Frauen und Mädchen in der Wissenschaft zu erreichen.

Die Gleichstellung der Geschlechter und der Zugang zur Wissenschaft sind Menschenrechte und entscheidend um die Rolle der Frauen in der Gesellschaft zu stärken und zu fördern.

Gegenwertig sind weniger als 30% der Forscher*innen weltweit weiblich. Ebenfalls nur 30% der Studentinnen wählen MINT-Fächer. Bisher gab es nur 22 Frauen, die bisher einen Nobelpreis in einer wissenschaftlichen Disziplin erhalten haben.

Insbesondere im Letzten und auch in diesem Jahr zeigt sich das Frauen in der Wissenschaft eine entscheidende Rolle in der Bekämpfung von COVID-19 haben. Dabei waren Frauen bei der Erweiterung des Wissens über das Virus sowie die Entwicklung von Testverfahren und Impfstoffen beteiligt. Anlässlich dessen wird sich der diesjährige Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft um Wissenschaftlerinnen drehen, die an der Spitze des Kampfes gegen COVID-19 stehen.

Die Gleichstellung der Geschlechter in der Wissenschaft nimmt nicht nur in der COVID-19-Pandemie eine große Rolle ein, sondern ist auch für die Erfüllung der Agenda 2030 von Nöten. Die Umsetzung der Agenda 2030 ist von der Nutzung aller zur Verfügung stehenden Talent abhängig. Die Wissenschaft ist ein Spiegelbild der Menschen, welche sie machen. Ein Ungleichgewicht der Geschlechter in Wissenschaft, Innovation und Forschung sowie in Führungskräften kann dazu führen, dass die entdeckten und entwickelten Infrastrukturen und Dienstleistungen, Bedürfnisse anderer Teile der Bevölkerung nicht berücksichtigen. Frauen haben andere Prioritäten, Perspektiven und Ansätze zu Forschung und Entwicklung. Eine Vielfalt in der Forschung vergrößert den Pool an talentierten Forscherinnen und Forschern. Es werden somit neue Perspektiven, Talente und Kreativität eingebracht. Durch den Ausschluss von Frauen und Mädchen aus der Wissenschaft können Länder ihr maximales Entwicklungspotenzial nicht erreichen, da sie die Talente der Hälfte ihrer Bevölkerung nicht berücksichtigen.

In den letzten 15 Jahren wurden große Anstrengungen betrieben, um Frauen und Mädchen für die Wissenschaft zu begeistern. Jedoch ist erst ein kleiner Teil des Weges, zur Gleichstellung der Geschlechter in der Wissenschaft gegangen.

Dieser Blog-Beitrag wurde von Frau Jessica Herber (Auszubildende im 3. Lehrjahr) geschrieben.

Tag der Menschenrechte

Foto: United Nations Photo Library #643590

Liebe Leserinnen und Leser, heute ist der Tag der Menschenrechte. Der Tag der Menschenrechte wird jedes Jahr am 10. Dezember begangen – dem Tag, an dem die Generalversammlung der Vereinten Nationen 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedete.

Die Menschenrechtserklärung ist ein Meilenstein, der die unveräußerlichen Rechte verkündet, auf die jeder Mensch als Mensch Anspruch hat – unabhängig von Hautfarbe, Religion, Geschlecht, Sprache, politischer oder anderer Meinung, nationaler oder sozialer Herkunft, Eigentum, Geburt oder anderem Status. Sie ist in mehr als 500 Sprachen verfügbar und ist das am häufigsten übersetzte Dokument der Welt.

Am 4. Dezember 195o wurde in der 317. Plenarsitzung entschieden, den jährlichen „Human Rights Day“ zu feiern. Das diesjährige Thema 2020 „Recover Better – Stand Up for Human Rights“ kann grob übersetzt werden mit: Besser gesund werden – für die Menschenrechte eintreten. Damit bezieht sich das Thema unmittelbar auf die Covid-19 Pandemie und macht deutlich, dass wir nur gemeinsam unsere globalen Ziele erreichen, wenn wir in der Lage sind, Chancengleichheit für alle zu schaffen, die durch COVID-19 aufgedeckten und ausgenutzten Versäumnisse zu beheben und Menschenrechtsstandards anzuwenden, um gegen tief verwurzelte, systematische und generationenübergreifende Ungleichheiten, Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen.

Für weitere Informationen:

https://sdgs.un.org/goals

https://www.un.org/en/observances/human-rights-day

https://www.undp.org/