Zum Beginn des Jahres 2023 hat sich die Palette von Inhalten des Anbieters ProQuest erweitert, die über das FU-Campusnetz zugänglich sind.
Im ProQuest LibGuide Primary Sources für die Freie Universität sind neu hinzugekommene Inhalte markiert (⭐), sodass sie beim Stöbern leicht entdeckt werden können.
Im LibGuide werden die Datenbanken sowohl in einer thematischen als auch einer alphabetischen Übersicht dargestellt und können so gezielt aufgerufen werden. Mit einem Klick auf das Info-Icon kann man sich jeweils einen kurzen, englischen Informationstext zu den Inhalten der jeweiligen Datenbank anzeigen lassen.
Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum lizenziert!
Bis zum 30. Januar 2023 kann über das FU-Campusnetz das Angebot des jordanischen Datenbankanbieters E-Marefa getestet werden.
Der Test umfasst die folgenden sechs Datenbanken:
Human Sciences Database
International and Arab Affairs Database
Islamic Studies and Arabic Language Database
Legal Resources Database
Maghreb Studies Database
Social Sciences Database
Die Datenbanken decken zahlreiche Disziplinen und Studiengänge der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften ab. Dazu gehören Themengebiete wie Nahost-Studien, Maghreb-Studien, Islamwissenschaft und arabische Sprache oder der arabisch-israelische Konflikt. Die Mehrzahl der rund 2.200.000 Datensätze liegt in Arabisch, Englisch und Französisch vor.
E-Marefa bietet akademische und statistische Zeitschriften, arabische Dissertationen, Buchbesprechungen, E-Books, Forschungsberichte, arabische Rezensionen von internationalen Dissertationen sowie Konferenzberichte und vieles mehr.
Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.
Sie möchten die Datenbank auch über den Testzeitraum hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!
Die Datenbanken wurden nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.
Bis zum 30. Dezember 2022 können über das FU-Campusnetz zwei Datenbanken des Anbieters Coherent Digital getestet werden: Africa Commons und Policy Commons.
Das Projekt Africa Commons hat es sich zur Aufgabe gemacht, die bereits vorhandenen Digitalisate afrikanischer Kulturgüter digital aufzubereiten, zu indizieren und auf einer Plattform systematisch zu bündeln. Es werden sowohl Inhalte aus afrikanischen Institutionen als auch afrikanische Kulturgüter aus westlichen Sammlungen zugänglich und dank feinkörniger Suchoptionen optimal auffindbar gemacht.
Die Datenbank umfasst über 300.000 Dokumente aus 600 Organisationen. Enthalten sind eine Vielzahl von Materialien wie Zeitungsartikel, Bücher, Kunstwerke, Musik, Essays, Videos, Briefe, Gesetzestexte und Tagebücher.
Bisher ist die Sammlung „History und Culture“ verfügbar. Zum Jahresanfang 2023 soll die Sammlung „Black South African Magazines“ hinzukommen.
Die Inhalte sind für alle afrikanischen Institutionen frei einsehbar. Außerafrikanische Institutionen erhalten über eine jährliche Subskription Zugang. Dies ermöglicht es, die Datenbank weiter auszubauen und zahlreiche Institutionen afrikanischer Länder bei der Digitalisierung ihrer Bestände zu unterstützen.
Policy Commons ermöglicht den Zugriff auf über 3 Millionen Publikationen von weltweit führenden Politikexperten, Think Tanks, IGOs und NGOs.
Die Inhalte stammen aus geprüften Quellen und werden von Redakteuren und der Community kuratiert. Fake News, Duplikate und minderwertige Teaser-Inhalte werden so ausgeschlossen. Enthalten sind u.a. Berichte, Arbeitspapiere und Datensätze von über 24.000 Organisationen.
Die Veröffentlichungen können systematisch mit booleschen Operatoren, kontrolliertem Vokabular und feldbasierten Daten durchsucht werden. Außerdem ist eine Suche nach Tabellen innerhalb von Berichten möglich.
Der institutionelle Zugang bietet im Vergleich zur kostenfreien Version den Zugriff auf über 500.000 Seiten exklusive Inhalte von dutzenden Verlagen und tausende gesicherte Berichte von inzwischen inaktiven bzw. geschlossenen Think Tanks. Außerdem ist die Anzahl der durchführbaren Suchen unbegrenzt.
Sie möchten die Datenbank auch über den Testzeitraum hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!
Es ist mittlerweile schon eine kleine Tradition: Mit dem digitalen UB-Adventskalender wollen wir auch in diesem Jahr ein wenig Vorweihnachtsstimmung verbreiten. Ab dem 1. Dezember 2022 wartet auf der Website der Universitätsbibliothek wieder täglich ein virtuelles Türchen darauf, geöffnet zu werden – dahinter ein digitales Medium, das Sie zum Lachen bringen, zum Nachdenken anregen oder in Erstaunen versetzen will.
Zum fünften Mal in Folge lädt der UB-Adventskalender so zum Entdecken des reichhaltigen digitalen Angebots der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin ein – lassen Sie sich überraschen!
Der Zugang ist bei den meisten der vorgestellten E-Ressourcen aus lizenzrechtlichen Gründen auf Rechner aus dem Campusnetz der Freien Universität beschränkt. FU-Angehörige mit gültigem ZEDAT-Account können sich auch an externen Rechnern zu E-Ressourcen einen (Fern-)Zugang, via VPN oder per Proxy-Server einrichten.Die Nutzungsbedingungen für unsere elektronischen Ressourcen finden Sie hier.
Übrigens: Mit unserem digitalen Adventskalender befinden wir uns in bester Gesellschaft! Das Blog Bibliothekarisch.de präsentiert wie jedes Jahr Anfang Dezember eine Linkliste mit Online-Adventskalendern von Bibliotheken, Verlagen, Hochschulen usw. (teils auch mit kommerziellem Hintergrund). Wenn Sie also Lust haben, gleich mehrere Türchen pro Tag zu öffnen – stöbern Sie gerne dort einmal!
Die Staatsbibliothek zu Berlin bietet für Promovierende thematisch passende Workshops für die Promotionszeit an. Dazu gehören Veranstaltungen rund um Fragen zum Publizieren als auch zum Verfassen der Promotion.
Die meisten Veranstaltungen sind frei zugänglich für alle Interessierten und werden online angeboten. Einige Kolleg*innen aus der Zentralbibliothek sind als Referent*innen dabei.
Die Vortragsreihe beschäftigt sich mit vielen praktische Fragen, die einerseits die Arbeitsorganisation während der Recherche- und Schreibphase betreffen, andererseits aber mit dem entscheidenden abschließenden Schritt – der Publikation – zusammenhängen.
Ob Zeitmanagement, Literaturverwaltung oder die Beachtung von Qualitätskriterien für die eigene Promotion: Ab dem 28.11.2022 bis zum 02.12.2022 finden täglich Termine zu den verschiedenen Themen statt.
Die Veranstaltungen werden als Online-Workshops über Webex angeboten.
Die Zugangsdaten finden Sie auf den jeweiligen Einzelterminseiten. Eine Anmeldung ist nur für das SchreibCoaching erforderlich – die Zugangsdaten erhalten Sie hier per Mail.
Kontaktmöglichkeiten finden sich auf der Webseite als auch und die Terminübersicht hier:
Indra Heinrich Koordinatorin für Fachinformation E-Mail Telefon: +49 30 266-4331 33
Dr. Michael Bucher Koordinator für Fachinformation E-Mail Telefon: +49 30 266-4331 44
Dr. Christian Mathieu E-Mail Telefon: +49 30 266-4332 40
Am heutigen 15. November wird der weltweite „Ich-liebe-es-zu-schreiben-Tag“ (englisch: I Love to Write Day) begangen. Schreiben ist eine Kulturtechnik, die es Menschen ermöglicht, eigene Gedanken, wissenschaftliche Texte, persönliche Erlebnisse oder Informationen unterschiedlichster Art in Worte zu fassen.
Wie in diesem Blog der Universitätsbibliothek bieten sich viele digitale Formate an, vielfältige Themen in unterschiedlicher Länge zu veröffentlichen. Entgegen der kurzen Aufmerksamkeitsspanne vieler Menschen beim Lesen von Beiträgen in den sozialen Medien, erfreuen sich Blogs großer Beliebtheit. So ist gerade bei Blogs das ausführliche Schreiben über ein Thema, das Entwickeln des eigenen (Sprach-)Stils und die eigene Persönlichkeit und Meinung darin zu formulieren für viele Menschen reizvoll. Kontakte auf wissenschaftlicher und individueller Ebene können mit diesem Tool gepflegt, intensiviert und erweitert werden, auch im internationalen Austausch. Das Blogsystem der Freien Universität steht allen Angehörigen (Studierenden, Lehrenden, Personal, Gastdozenten/innen, Alumni) kostenfrei zur Verfügung (weitere Infos).
In der Schule oder dann spätestens im Studium steht das Schreiben von akademischen Texten auf dem Plan. Seminar – oder Hausarbeitstexte, Thesenpapiere oder Abschlussarbeiten: Wie erlernt man das Schreiben? Nicht jeder Person fällt es leicht, wissenschaftlich-nüchtern zu formulieren. Je nach Wahl des Studienfaches sind es vor allem die Fächer in den Geistes- und Sozialwissenschaften, die eine gewisse Herausforderung mit sich bringen, Lust und Freude am Schreiben zu entwickeln. In der Theater- und Filmwissenschaft hingegen entscheidet man sich bewusst dafür, z. B. die Kunst des Schreibens im Fach Dramaturgie und Drehbuch zu erlernen.
Die Freie Universität bietet in ihrem Bibliotheksportal Primo gedruckt und digital Fachliteratur an, sollte der Einstieg ins wissenschaftliche Schreiben nicht ganz glatt verlaufen. Aktuell verfügbare E-Book-Titel über das Uni-Netz:
Weiterführende Angebote zum Thema Schreibblockaden und Schreibangeboten
Das Studierendenwerk Berlin bietet Beratungsangebote zum Schreiben an. Ob als individuelle Beratung oder in einer Schreibgruppe: Im Schreibzentrum gibt es unterschiedliche Hilfestellungen für den individuellen Bedarf.
Die Kreative Schreibwerkstatt für FU-Studierende findet im Januar 2023 erneut statt. Die Überwindung von Schreibblockaden als auch der richtige Anfang, in den Schreibprozess zu finden, werden in diesem Format angeboten.
Die Zentralbibliothek in der Garystr. 39 bietet das neue Format Schreibzeit im Wintersemester 2022/23 als Präsenzveranstaltung an. Zur Verfügung steht ab Mitte Januar 2023 jeweils an einem Montag ein ablenkungsfreier Raum zum konzentrierten Arbeiten. Auf Wunsch gibt es eine begleitende Beratung zum wissenschaftlichen Schreiben.
Forscher*innen und Wissenschaftler*innen benötigen zum wissenschaftlichen Publizieren nicht nur Schreibtechniken, sondern auch umfangreiche Informationen zum Veröffentlichungsprozess. Hierzu empfehlen wir den ganztägigen Workshop zu Open Access und wissenschaftlichem Publizieren, der am 09.12.2022 von 9:00 bis 17:30 Uhr in der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin stattfindet.
Dort liegen die aktuellen Ausgaben als reiner Text vor. Die über die NYTimes-Webseite bereitgestellten Artikel enthalten hingegen Abbildungen und werden zum Teil auch mit Videos oder Podcasts angereichert.
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Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.
Bis zum 25. November 2022 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank IBISWorld getestet werden.
Mit rund 4.000 Branchenberichten weltweit bietet die Datenbank ausführliche Marktanalysen für Deutschland, das Vereinigte Königreich, Irland, Australien, Neuseeland, die USA, Kanada, Mexiko, China sowie wichtige globale Märkte.
Jeder Bericht enthält sowohl quantitative als auch qualitative Trendanalysen über branchenspezifische Schlüsselstatistiken, operative Bedingungen, Produkt- und Marktsegmente und das Wettbewerbsumfeld inklusive bedeutender Branchenakteure.
In die exklusiven Fünfjahresprognosen von IBISWorld über die Branchenentwicklung fließen wichtige externe Einflussfaktoren sowie weitere branchenrelevante Treiber ein.
Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.
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Zum Semesterstart möchten wir darauf aufmerksam machen, dass seit Kurzem über das FU-Campusnetz auf das Handbuch Kulturmanagement der DUZ Verlags- und Medienhaus GmbH zugegriffen werden kann.
Das Handbuch Kulturmanagement liefert aktuelles Fachwissen sowie direkt umsetzbare Anregungen und Arbeitshilfen für den Kulturmanagement-Alltag. Außerdem wird über die neusten Entwicklungen und Trends in Kulturmanagement, Kulturpolitik und Kulturrecht informiert. Enthalten sind alle Beiträge, die im „Handbuch Kulturmanagement“, in „Kulturmanagement & Kulturpolitik“ und in „Kultur & Recht“ erschienen sind.
In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass zwei weitere Fachjournale von DUZ bereits seit Längerem für FU-Angehörige zugänglich sind. Beide Titel gelten als Standardwerke auf Ihrem Gebiet und sind nicht nur für Lehrende von Interesse.
Das neue Handbuch Hochschullehre ist ein umfassendes Werk zum modernen Lehren und Lernen an Hochschulen. Es wendet sich fachübergreifend und praxisorientiert vor allem an Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer. Darüber hinaus unterstützt das Handbuch alle hochschulischen Akteure, die gestaltend auf den Bereich Lehre und Studium einwirken.
Das Handbuch unterstützt Hochschulführung und -management sowie Fachbereiche und Fakultäten in der Entwicklung neuer Studiengänge, gibt Antworten zu allen Fragen erfolgreicher Akkreditierung und professioneller Evaluation, fokussiert die Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen ebenso wie den Aufbau der institutionellen Qualitätskultur und die Schaffung eines klar konturierten Hochschulprofils. Durch den systemischen Aufbau bietet das Handbuch gleichermaßen praktische wie valide Lösungsansätze auf allen Stufen hochschulischer Qualitätsarbeit.
Die Beschreibungstexte wurden dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.
Das Scholarly Publishing Collective (SPC) ist eine Kooperation zwischen gemeinnützigen wissenschaftlichen Zeitschriftenverlagen und -gesellschaften, die von der Duke University Press verwaltet wird.
Die Plattform des SPC wurde im Januar 2022 gelauncht und ermöglicht den Zugriff auf über 130 elektronische Zeitschriften der Verlage Michigan State University Press, Penn State University Press, SBL Press und University of Illinois Press.
Der Testzugriff umfasst drei Sammlungen:
Illinois Journals Collection: ca. 40 Zeitschriften
z.B. Ethnomusicology
Journal of American Folklore
Journal of Olympic Studies
Michigan State Journals Collection: ca. 10 Zeitschriften
z.B. Journal of West African History
QED: A Journal in GLBTQ Worldmaking
Rhetoric & Public Affairs
Penn State Journals Collection: ca. 80 Zeitschriften
z.B. The Chaucer Review
Victorians Institute Journal
Methodist History
Alle verfügbaren E-Journals sind im Bibliotheksportal Primo nachgewiesen
Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.
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