Scopus erneut im Test

Die Datenbank wurde zum Jahreswechsel 2016/17 nicht weiterlizenziert.

Scopus ist eine der größten Datenbanken für wissenschaftliche Zeitschriftenartikel weltweit. Sie umfasst über 44 Mio. bibliographische Nachweise und Abstracts aus über 18.500 Zeitschriften von ca. 5.000 Verlagen. Ab 1996 sind neben den üblichen bibliographischen Angaben die Literaturnachweise der im Aufsatz zitierten Literatur sichtbar – SFX leitet von hier aus weiter zu den von der FU Berlin lizenzierten Volltexten.

Inhaltlich berücksichtigt werden in Scopus, ein Konkurrenzprodukt des Elsevier-Verlages zum Web of Knowledge,  alle Bereiche der Naturwissenschaft sowie Sozialwissenschaften. Neben umfangreichen Rechercheoptionen besteht die Möglichkeit, sich eigene Suchprofile zusammenzustellen und von einem Alert-Dienst Gebrauch zu machen.

Der Testzugang ist für 4 Wochen bis Mitte August 2011 vereinbart.

Autor: Petra Kende

Bibliothekarin an der Universitätsbibliothek, Team Digitale Dienste und Team des Informationszentrums

2 Gedanken zu „Scopus erneut im Test“

    1. Hallo

      super, das geht aus dem FU-Campusnetz heraus, bspw. von allen Rechnern in den Bibliotheken in der Freien Uiniversität Berlin oder von zu Hause aus, wenn Ihr Rechner virtuell mit dem Campusnetz verbunden ist.
      Vgl.: https://www.ub.fu-berlin.de/primo/zugang/

      An Ihrer Einschätzung sind wir sehr interessiert, obwohl ich schon mal andeuten kann, dass uns fuer diese Datenbank vermutlich das Geld fehlen wird.
      Kontakt ist digibib@ub.fu-berlin.de

      Gruesse Petra Kende

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