Loeb Classical Library im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum für FU-Angehörige lizenziert.

loebBis zum 2. Februar 2015 können FU-Angehörige aus dem Campus-Netz heraus kostenfrei die Datenbank Loeb Classical Library testen.

Hinter dem Online-Service verbirgt sich der Zugang zu sämtlichen, in der renommierten Reihe Loeb Classical Library (LCL) erschienenen Bänden mit Werken der griechischen und lateinischen Literatur in Originalsprache und englischer Übersetzung (aktuell über 520 Titel). Die inhaltliche Abdeckung erstreckt sich über das gesamte Spektrum der antiken Literatur (Epik und Lyrik, Tragödie und Komödie) ab bis in die Spätantike, einschließlich einer Auswahl der Kirchenväter und einiger nicht-literarischer Texte (Geschichte, Reise, Philosophie, Medizin und Mathematik). Charakteristisch ist die Farbgebung der Bände: griechische Werke haben grüne Einbände und Schutzumschläge, lateinische rote (Primo-Link zur Druckversion).

Die von der Harvard University Press geführte Datenbank wird halbjährlich aktualisiert und wächst pro Jahr um ca. fünf Bände an. Benutzer haben die Möglichkeit neben dem reinen Lesen einzelne Seiten auszudrucken sowie sich eigene Lesezeichen, Suchen oder Annotationen nach kostenfreier Anmeldung in einem eigenen Benutzerkonto zu speichern.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Autor: Marc Spieseke

Zentralbibliothek, Team Auskunft und Teaching Library / Stabstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

Ein Gedanke zu „Loeb Classical Library im Test“

  1. Obwohl viele der griechischen und lateinischen Texte der LClL editionstechnisch nicht dem philologisch erwünschten Standard entsprechen, ist die Digitalisierung der Reihe eine hochwillkommene Ergänzung der z. Zt. verfügbaren digitalisierten Bibliothek antiker Texte. Die LClL wird in der angelsächsischen Sekundärliteratur häufig als Referenzbibliothek benutzt, ist in deutschen Uni-, resp. Seminar-Bibliotheken aber traditionell nur unvollständig vorhanden.
    Erwerb der Lizenz durch die UB der FU Berlin ist dringend zu empfehlen.
    Hildegard Cancik-Lindemaier

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