Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.
Die 28. Generalkonferenz der UNESCO hat 1995 den 23. April zum „Welttag des Buches und des Urheberrechts“ erklärt. Es ist der Todestag zweier Größen der Literatur William Shakespeare und Miguel de Cervantes.
Seit 1996 wird der Welttag des Buches auch in Deutschland begangen. Er wird vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der Stiftung Lesen unterstützt. Unter dem Motto „Freude am Lesen verbreiten, Geschichten teilen“ werden sich Schulen, Bibliotheken und zahlreiche Verlage bundesweit mit Lesungen, Schreibwettbewerben, Diskussionsrunden und anderen Aktionen für den Welttag des Buches und für die Leseförderung engagieren.
„Bücher sind ein Tor zur Welt. Sie ermöglichen den Dialog zwischen unterschiedlichen Generationen und Kulturen. Das Lesen oder Hören eines Buches hilft uns, andere Menschen über kulturelle und geographische Grenzen hinweg zu verstehen. In einer Zeit zunehmender Verunsicherung und sich vertiefender Grenzziehungen ist diese Fähigkeit wichtiger denn je. Sie ist zentral für die persönliche und gesellschaftliche Entwicklung“, sagt Dr. Roland Bernecker, Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission (Quelle: https://www.welttag-des-buches.de/aktuelles/ein-festtag-fuer-das-lesen-unesco-welttag-des-buches-und-des-urheberrechts/).
Aktionen:
- „Ich schenk dir eine Geschichte“
- Zusteller der Deutschen Post überreichen Menschen in ganz Deutschland kostenlos Bücher.
- Verlagsbesuche – Verlage bieten vom 20. bis 23. April in ganz Deutschland Lesungen, Werkstattgespräche, Führungen und Veranstaltungen zum Mitmachen an.
- Im Rahmen der „Lese-Reise“ nehmen Kinder- und Jugendbuchautoren bei rund 100 Lesungen in Buchhandlungen ihre Zuhörer mit in ferne Welten.
Welttag des Buches 2018 – Freude am Lesen verbreiten, Geschichten teilen.
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