Konzipiert und moderiert vom Open-Access-Büro Berlin fand am 10. September 2018 in der Uni-Bibliothek der TU Berlin das erste „Berliner Rundgespräch Open-Access-Bücher“ statt. Gesprochen wurde über die Veränderungen und die neuen Herausforderungen, welche die Open-Access-Transformation, vor allem im Hinblick auf Wissenschaftspublikationen, mit sich bringt.
Dazu trafen sich Vertreter der Universitätsbibliotheken der FU, HU und TU mit Mitarbeitern aus fünf Verlagen, die bereits Erfahrung im Bereich Open-Access-Bücher haben: Barbara Budrich, De Gruyter, Peter Lang, Transcript und WBV Media. Der Fokus dieses ersten Treffens lag auf den Themen: Geschäftsmodelle, Qualitätsstandards sowie Veränderte Beziehungen zwischen Verlagen, WissenschaftlerInnen und Bibliotheken.
Es wurde deutlich, dass die Fortsetzung des Dialogs sowie die Förderung von gegenseitigem Verständnis der beteiligten Akteure untereinander unverzichtbar sein werden für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Feld Open-Access-Monographien. Den Bericht des Austausches kann man auf dem UB-Blog der TU einsehen.