Preis der Leipziger Buchmesse 2010

Seit dem Jahr 2005 wird jeweils am ersten Buchmessetag der Preis der Leipziger Buchmesse verliehen. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 45.000 Euro dotiert und wird von einer siebenköpfigen Jury zu gleichen Teilen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch und Essayistik sowie Übersetzung verliehen.
Die diesjährige Preisverleihung findet am 18. März 2010 um 16 Uhr in der Glashalle statt.

Ein Video stellt die nominierten Autorinnen und Autoren vor.

Im Vorfeld wurde Kritik an der Nominierung von Helene Hegemanns Axolotl Roadkill laut (vgl. Stern vom 17. März 2010) – unter anderem seitens der Preisträgerin des Vorjahres, Sybille Lewitscharoff.

Die Buchpreisträger stehen fest: sie gehen in diesem Jahr an Ullrich Raulff (Sachbuch), Ulrich Blumenbach (Übersetzung) und Georg Klein (Belletristik).

Preis der Leipziger Buchmesse 2009

Seit dem Jahr 2005 wird jeweils am ersten Buchmessetag in der Glashalle – mitten im Messetrubel – der Preis der Leipziger Buchmesse verliehen. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 45.000 Euro dotiert und wird von einer siebenköpfigen Jury zu gleichen Teilen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch und Essayistik sowie Übersetzung verliehen.
Die diesjährige Preisverleihung findet am 12. März 2009 statt.

Ein Video stellt die nominierten Autorinnen und Autoren vor.

Die Preise stehen fest:

  • Kategorie Übersetzung: Eike Schönfeld für die Übersetzung von: Saul Bellow: „Humboldts Vermächtnis“ (Kiepenheuer & Witsch)
  • Kategorie Sachbuch/Essayistik: Herfried Münkler für „Die Deutschen und ihre Mythen“ (Rowohlt Berlin Verlag)
  • Kategorie Belletristik: Sibylle Lewitscharoff für „Apostoloff“ (Suhrkamp Verlag)