Wer hätte gedacht, dass in Keith Richards ein kleiner Bibliothekar schlummert? Der Rockgitarrist und die zweite tragende Säule der Rolling Stones eröffnete vor ein paar Tagen in einem Interview mit der britischen Sunday Times, dass er seine Bücher pflichtbewusst nach der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) ordnet. Richards hat angeblich auch schon darüber nachgedacht, ein „professionelles Training“ zu absolvieren, um seinen großen Buchbestand noch besser verwalten zu können …
Mehr über den bibliophilen Rockmusiker wird in dessen Autobiografie zu lesen sein, die für kommenden Herbst erwartet wird.
Erstaunlich!!! Irgendwie kann ich mir Keith Richards schlecht mit Lesebrille und Buch auf der Couch vorstellen …
P.