Von giftigen Lesesälen und der Frage nach der Toilette …

Unter dem Titel „Der Bibliotheksbau als Maschine“ blickte Ulrich Johannes Schneider in der letzten Samstagsausgabe der FAZ (7. Juli 2018, S. 20) auf die Architekturgeschichte der Lesesäle. Der Autor, der gleichzeitig auch Direktor der Universitätsbibliothek Albertina in Leipzig ist, beginnt beim französischen Architekten Henri Labrouste (1801-1875) und weiß in der Folge u. a. von kühlen Köpfen, warmen Füßen, gefürchteten „Museumsfliegen“, Sauerstoffmangel und einem genervten Karl Marx zu berichten. Auch der häufig gestellten Frage nach der Toilette räumt Schneider Platz ein 😉 …

Vorläufer des modernen Bibliotheksbaus: Der Lesesaal der Pariser Bibliothèque Sainte-Geneviève (Bild: Marie-Lan Nguyen, Wikimedia Commons, Lizenz: CC-BY-2.0-FR)
Vorläufer des modernen Bibliotheksbaus: Der von Labrouste konzipierte Lesesaal der Pariser Bibliothèque Sainte-Geneviève

Die Druckausgabe des Artikel lässt sich für FU-Angehörige online über das F.A.Z.-Bibliotheksportal abrufen. Alternativ gibt es die kostenfreie Version mit aufmerksamkeitsheischenden Titel und mehr Bildern bei faz.net.

Bild: Marie-Lan Nguyen, Wikimedia Commons, Lizenz: CC-BY-2.0-FR

Autor: Marc Spieseke

Zentralbibliothek, Team Auskunft und Teaching Library / Stabstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

2 Gedanken zu „Von giftigen Lesesälen und der Frage nach der Toilette …“

  1. Wann wird die Behindertentoilette im Neubau oben repariert? Ist die tatsächlich kaputt? Wann wird der Wasserhahn in der Männertoilette repariert?

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