Oxford Art Online im Test

Das Datenbank-Angebot wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Bis zum 18. Februar 2012 haben FU-Angehörige die Möglichkeit die Online-Plattform Oxford Art Online des Verlags Oxford University Press kostenfrei zu testen. Angeboten werden die Inhalte von fünf kunsthistorischen Datenbanken: Grove Art Online, Benezit Dictionary of Artists, The Oxford Companion to Western Art, Encyclopedia of Aesthetics und The Concise Oxford Dictionary of Art Terms. Die zusammengezählt rund 240.000 Artikel – u. a. Begriffsdefinitionen und Biografien von Künstlern aus allen Zeitepochen – liegen im HTML-Format und können für den Eigengebrauch kopiert und auch ausgedruckt werden. Die Suche lässt sich sowohl auf einzelne als auch auf alle Datenbanken ausweiten. Die Titel im Detail:

Das Grove Art Online ging aus dem 1996 erschienenen 34-bändigen Referenzwerk Grove Dictionary of Art hervor. Enthalten sind mehr als 45.000 Artikel zur bildenden und dekorativen Kunst weltweit aus allen Zeiten, mehr als 21.000 Biografien (Künstler, Architekten, Sammler, Händler, Kunsttheoretiker, Mäzene u.a.), über 500.000 Literaturhinweisen, mehr als 100.000 Bildern von Kunstwerken aus „The Bridgeman Art Library“, über 30.000 Links zu wichtigen Kunstwerken in Galerien und Museen, über 1.000 Links zu nützlichen Webseiten mit Bezug zur Bildenden Kunst. Die Datenbank wird laufend aktualisiert.

Das Benezit Dictionary of Artists ist ein bio-bibliographisches Nachschlagewerk mit über 170.000 Einträgen zu Künstlern weltweit von der Antike bis zur Gegenwart. Die Einträge beinhalten neben einer Darstellung von Leben und Werk des Künstlers weiterführende Literaturhinweise, Museumsnachweise und Auktionsergebnisse. Der Online-Ausgabe liegt die 2006 veröffentlichte 14-bändige Printausgabe zugrunde. Die Datenbank wird jedes Vierteljahr aktualisiert.

The Oxford Companion to Western Art bietet mehr als 2600 Einträgen zur bildenden Kunst, Künstlern und ihren Werken. Die Encyclopedia of Aesthetics enthält über 600 Artikel von mehr als 500 bekannten Historikern, Philosophen und Theoretikern. Die Inhalte reichen von der Antike, über die Renaissance bis zur heutigen Zeit. Dagegen bietet The Concise Oxford Dictionary of Art Terms ca. 1800 Einträge von Begriffen aus der Kunst, darunter Epochen und Stile aus der Bildenden Kunst.

Neue freie Datenbanken in der Digitalen Bibliothek

Deutsches Kolonial-Lexikon
Das Deutsche Kolonial-Lexikon ist ein Nachschlagewerk zum deutschen Kolonialwesen. Es lag bei Ausbruch des 1. Weltkrieges zum größten Teil gedruckt vor, bzw. war bereits gesetzt. Der erste Band sollte gerade erscheinen. Nach dem Krieg wurde das Lexikon ohne jede Veränderung veröffentlicht, da eine Neubearbeitung zu hohen Kosten und erneuten Verzögerungen geführt hätte. In der nun vorliegenden digitalisierten Form wurde ebenfalls das Original unverändert übernommen.

Informationssystem Medienpädagogik
Das Informationssystem Medienpädagogik (ISM) ist ein Open Access Fachportal mit mehr als 100.000 Nachweisen zu medienpädagogisch relevanten Themen. Die Datenbanken enthalten ausführlich annotierte Nachweise von Monografien, Sammelwerksbeiträgen, Zeitschriftenaufsätzen, AV-Medien und Onlineressourcen sowie Forschungsprojekten. Ergänzt wird das Angebot durch den Grundbaukasten Medienkompetenz des Grimme-Instituts, den Infopool der Stiftung MKFS (MedienKompetenz Forum Südwest) und das Wikilexikon zum Bildungswesen des DIPF (Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung). Neuigkeiten, Veranstaltungen und Medientipps zu aktuellen Themen runden das Angebot ab. Thematisch deckt ISM die Bereiche Medienpädagogik, Medienkompetenz, Medien(wirkungs)forschung, Medienpolitik, Kinder- und Jugendfernsehen, Web 2.0, E-Learning, Jugendmedienschutz, Bildungsmedien, Kommunikationswissenschaft, Informationskompetenz und Journalismus ab. Das Portal richtet sich an Lehrer/innen, Erzieher/innen, Studierende, Wissenschaftler/innen, Bibliothekar(e/innen) und Journalist(en/innen), aber auch Eltern, Schüler/innen und interessierte Laien. Ein ausführliches Tutorial erleichtert den Einstieg in das Portal.

Universal Short Title Catalogue
Der Universal Short Title Catalogue (USTC) ist ein Projekt der schottischen University of St. Andrews und des University College in Dublin.
Nachgewiesen sind etwa 355.000 Ausgaben und ungefähr 1,5 Millionen Exemplare von mehr als 5.000 Bibliotheken in Europa von der Erfindung des Buchdrucks bis Ende des 16. Jahrhunderts. Außerdem sind – falls vorhanden – digitale Volltexte nachgewiesen.
Grundlage der Datenbank waren bibliografische Projekte der beiden Einrichtungen in St. Andrews und Dublin, die 2011 mit Kataloginformationen aus Italien, Deutschland und Großbritannien zusammengeführt wurden. Eine Fortsetzung der Verzeichnung bis 1650 ist geplant.

Verzeichnis der künstlerischen, wissenschaftlichen und kulturpolitischen Nachlässe in Österreich
In dem Verzeichnis der künstlerischen, wissenschaftlichen und kulturpolitischen Nachlässe in Österreich finden sich rund 6.000 Nachweise von Beständen (Nachlässe, Vorlässe etc.) österreichischer Persönlichkeiten in Archiven, Bibliotheken, Museen und sonstigen Einrichtungen in Österreich. Grundlage der Bestandserfassung war die Revision und Aktualisierung der Standardwerke:
Gerhard Renner: Die Nachlässe in den Bibliotheken und Museen der Republik Österreich […]. Wien, Köln, Weimar 1993
Murray G. Hall, Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. 2. Aufl. Wien, Köln, Weimar 1995.

Quelle: Datenbank-Infosystem (DBIS)

Geophysik: E-Zeitschriften-Paket lizenziert

Mit AGU Journals – 17 elektronischen Zeitschriften der American Geophysical Union (AGU) – steht für FU-Angehörige nun ein weiteres Zeitschriftenpaket zur Verfügung. Enthalten sind folgende Titel:

– Earth interactions
– Geochemistry, geophysics, geosystems
– Geophysical research letters
– Global biogeochemical cycles
– Journal of geophysical research: Atmospheres
– Journal of geophysical research: Biogeosciences
– Journal of geophysical research: Earth Surface
– Journal of Geophysical Research: Oceans
– Journal of geophysical research: Planets
– Journal of geophysical research: Solid Earth
– Journal of geophysical research: Space Physics
– Paleoceanography
– Radio science
– Reviews of geophysics
– Space weather
– Tectonics
– Water resources research

Zugegriffen werden kann nicht nur auf die aktuellen Jahrgänge, sondern rückwirkend auf die Archive bis einschließlich 1996. Die Artikel selbst liegen im HTML-Format und als PDF-Datei vor.

Die American Geophysical Union wurde 1919 durch das United States National Research Council gegründet und steht seit 1972 Wissenschaftlern und Studenten offen. Der Non-Profit-Organisation haben sich weltweit mehr als 60.000 Mitglieder angeschlossen.

Digitalisierungsprojekte auf einen Blick

Neu aufgenommen in die Digitale Bibliothek wurde kulturerbe-digital.de. Das Fachportal sammelt Informationen zur Digitalisierung von Kulturgut in Deutschland: Nachweise über laufende und abgeschlossene Digitalisierungsprojekte, Handreichungen, Arbeitsmaterialien und Richtlinien zur Digitalisierung von Kulturgut. Informationen zur Förderung und zu Förderern der Digitalisierung werden ebenfalls bereitsgestellt.

Das Ziel der Online-Plattform ist es, für aktuelle Digitalisierungsprojekte Hilfestellung zu geben, Vernetzung zu ermöglichen und Erfahrungen aus abgeschlossenen Digitalisierungsvorhaben zugänglich zu machen. Gegenwärtig wird auf über 920 Digitalisierungsprojekte hingewiesen. Eine komplette Liste der erfassten Projekte im PDF-Format ist hier verfügbar.

Ein ähnliches kostenfreies Projekt, das auf digitale Sammlungen und Bestände von Archiven, Bibliotheken und Museen aufmerksam machen möchte, ist MICHAEL. Das Online-Verzeichnis weist entsprechende Bestände in Deutschland nach und liefert diese auch an das europäische MICHAEL-Portal.

Es führt zu digitalisierten Handschriften, Büchern und Urkunden, zu Museumsobjekten wie Münzen oder Skulpturen, zu Fotos, Gemälden, technischen Plänen, Landkarten und vielem mehr. Als Zielpublikum werden ForscherInnen ebenso genannt wie auch Kunstliebhaber, Schüler, Studenten, Journalisten und Lehrer. In Deutschland sind sieben Kulturinstitutionen am EU-Projekt MICHAEL Plus, in dessen Rahmen das deutsche Portal aufgebaut wird, beteiligt: die Bayerische Staatsbibliothek, das Bundesarchiv, das Deutsche Museum, die Deutsche Nationalbibliothek, das Landesarchiv Baden-Württemberg, die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz.“

Dieser Text basiert überwiegend auf den Informationen des jeweiligen Seitenbetreibers.

E-Journals aus den Wirtschaftswissenschaften lizenziert

Ab sofort haben FU-Angehörige über die Plattform INFORMS Pubs Suite INFORMS PubsOnLine Zugriff auf die Volltexte folgender 13 E-Zeitschriftentitel aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich:

– Decision Analysis
– Information Systems Research
– Interfaces
– Journals on Computing (JOC)
– Management Science
– Manufacturing & Service Operations Management (M&SOM)
– Marketing Science
– Mathematics of Operations Research
– Operations Research
– Organization Science
– Service Science (neu ab 2012)
– Transportation Science
– Transactions on Education

Zugegriffen werden kann nicht nur auf die aktuellen Jahrgänge, sondern rückwirkend auf die Archive bis einschließlich 1998. Die Artikel selbst liegen als PDF-Datei vor.

Bild: Eines der lizenzierten E-Journals – Marketing Science

Herausgeber ist das Institute for Operations Research and the Management Sciences (INFORMS), das sich selbst als größte professionelle Gesellschaft für Fachpersonal aus den Bereichen Operations Research (OR), wissenschaftliche Betriebsführung (Management Science) und Business Analytics (BA) bezeichnet.

Wikipedia geht aus Protest offline

Wer öfters in der englischsprachigen Wikipedia nachschlägt, wird die Artikel heute „nur“ für eine Millisekunde zu Gesicht bekommen, ehe sich ein schwarzes Banner über das gesamte Fenster legt. Für ganze 24 Stunden hat sich die freie Online-Enzyklopädie verabschiedet, um gegen ein Gesetzespaket des US-Kongresses zu protestieren – den Stop Online Piracy Act (SOPA).

Ursprünglich ist das Gesetzespaket dafür gedacht, US-Bürgern die Verbreitung von illegal kopierten Filmen oder Musiktiteln zu erschweren. Da in den Planungen aber auch sogenannte Schwarze Listen (Blacklists) auftauchten, die Internet Provider gerichtlich dazu zwingen könnten, ausländische Webseiten systematisch zu sperren, wird von Kritikern eine mögliche Zensur befürchtet. Das Gesetz sei laut ihrer Ansicht mit dem Grundrecht der Meinungsfreiheit nicht vereinbar. Selbst das bloße Verlinken auf Webseiten, die eventuell irgendwo auf ihren Seiten eine Urheberrechtsverletzung begangen haben, könnte unter Strafe gestellt werden.

Der Gesetzesentwurf wurde am 26. Oktober 2011 vom republikanischen Abgeordneten Lamar Smith aus Texas dem US-amerikanischen Repräsentantenhaus vorgelegt. Zur Zeit wird noch darüber beraten. Jedoch wird schon am 24. Januar der US-amerikanische Senat über ein ähnliches Gesetz abstimmen – den Protect IP Act (PIPA). Dieses hatte der demokratische Senator Patrick Leahy aus Vermont eingebracht. Gegenwärtig sind auch Online-Riesen wie Google oder Amazon am überlegen, ihre Dienste kurzfristig abzuschalten. Die Obama-Administration hat schon vor ein paar Tagen eine offizielle Stellungnahme veröffentlicht, in der sie sich gegen das SOPA-Gesetz ausspricht – zumindest in der aktuellen Fassung.

Die deutschsprachige Wikipedia hat sich nicht dem Protest angeschlossen. Wer im Verlauf des Tages dennoch auf die englischsprachige Oberfläche zugreifen möchte, sei die Cache-Funktion bei Google empfohlen, durch die man ohne Probleme auf ältere Versionen der englischsprachigen Wikipedia-Artikel zugreifen kann (rot eingefärbt):

Bild: Jorm (Wikimedia Foundation)

Aktuelle Zeitschriftenjahrgänge bei Cambridge Journals Online

Bis 2010 bot das Cambridge University Press mit Finanzierung durch die DFG insgesamt 129 E-Zeitschriftentitel aus den Bereichen Geistes- und Sozialwissenschaften an. Die Schwerpunkte lagen dabei u. a. auf den Fächern Geschichte, Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen, Regionale Studien, Altertumswissenschaften sowie Sprach- und Literaturwissenschaft. Der Zugriff bezog sich „nur“ auf die Zeitschriftenjahrgänge bis 2008, weshalb in der Digitalen Bibliothek die Datenbank unter dem Titel „Cambridge Journals Digital Archive“ geführt wurde.

Mit dem Jahreswechsel 2011/12 können wir die „Archive“-Bezeichnung streichen und haben die Datenbank in Cambridge Journals Online umbenannt. Durch eine ergänzende Lizenz stehen FU-Angehörigen in den kommenden Jahre insgesamt 264 Zeitschriftentitel über das Erscheinungsjahr 2008 ff. zur Verfügung. 165 Titel sind in den Geistes- und Sozialwissenschaften angesiedelt, der Rest stammt aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technik bzw. Medizin.

Direkt auf der Plattform kann man unter dem Menüpunkt „Browse Journals“ –> „Subscribed to“ auf einen Blick in Erfahrung bringen, was die FU für Ihre Angehörigen lizenziert hat. Die Artikel selbst liegen im PDF-Format vor und sind durch ein kleines, grünes Icon () gekennzeichnet. Bis Ende dieser Woche sollten die Zeitschriftentitel auch in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) von gelb auf grün gekennzeichnet sein, sofern man aus dem IP-Bereich der FU Berlin zugreift.

Bild: Nur eine von vielen ab 2012 lizenzierten E-Zeitschriften – English Today, die über alle Aspekte der englischen Sprache (nicht nur Britisch oder Amerikanisch) berichtet, darunter Stil, Nutzen, Anwendung in der Literatur, im Internet oder im Sprach-Unterricht.

Fachbibliographie zur italienischen Sprache und Literatur

Mit LIRA 6: Letteratura Italiana Repertorio Automatizzato liegt eine fachbibliographische Datenbank mit über 100.000 Literaturnachweisen zur italienischen Sprache und Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart vor.

Verzeichnet werden u.a. Monographien, Sammelwerke, Kongressschriften, Aufsätze und Rezensionen aus rund 500 ausgewerteten Fachzeitschriften der Italianistik und der angrenzenden Fachbereiche sowie Zeitungen. Der Schwerpunkt liegt auf italienischen Zeitschriften (sehr viele „Annali“ und „Bolletini“ von Universitäten und wissenschaftlichen Gesellschaften, Akademie-schriften), aber auch englisch-, französisch- und deutschsprachige Zeitschriften werden ausgewertet.

Auf die CD-ROM können unbegrenzt viele FU-Angehörige gleichzeitig zugreifen.

Der Text basiert weitestgehend auf der Kundeninformation von digento.de.

Kostenfreie Porträts zu internationalen Medienunternehmen

Kostenfrei im Netz bietet die Mediendatenbank mediadb.eu des Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) regelmäßig aktualisierte Unternehmensporträts an. Bedient werden die Bereiche Internationale Medienkonzerne (u. a. Comcast, Walt Disney, Time Warner), Deutsche Medienkonzerne (Bertelsmann, ARD usw.), Onlinekonzerne (u. a. Apple, Microsoft, Amazon), Game Publisher (Nintendo, Sony, Microsoft usw.) und Telekommunikationskonzerne (u. a. AT&T, Deutsche Telekom).

Analysiert wird in den Profilen die medienökonomische Entwicklung der Unternehmen. Neben einem kurzen Überblicksabschnitt findet man Basisdaten, Informationen zur Geschäftsführung, Unternehmensgeschichte, Profil, Management, Geschäftsfelder, dem Engagement in Deutschland sowie aktuelle Entwicklungen und weiterführende Netzquellen bzw. Nachrichten. Ergänzt wird dies um Rankings auf dem internationalen, deutschen und amerikanischen Markt.

Darüber hinaus werden Daten und Fakten zu 50 internationalen Tageszeitungen angeboten, darunter z. B. die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Guardian, New York Times oder Le Monde.

Staatshandbuch Bund lizenziert

Neu in die Digitale Bibliothek aufgenommen wurde auch die CD-ROM Staatshandbuch Bund. Es widmet sich, wie unschwer zu vermuten, den deutschen Behörden mit Aufgabenbeschreibungen und ihren Adressen – angefangen von den parlamentarischen Körperschaften wie dem Bundestag, Arbeitsgruppen und Fraktionen, über Bundesrat, Bundespräsident und Regierung bis hin zu den Diplomatischen Missionen und Konsularischen Vertretungen (von Ägypsten bis Zypern).

Die Inhalte lassen sich kopieren bzw. ausdrucken. Die Ausgabe hat den Stand 2011 (Redaktionsschluss war der Oktober 2011). Es ergänzt den Bestand an den bisherigen Staatshandbüchern der 16 Bundesländer auf CD-ROM, die ebenfalls aus dem Carl Heymanns Verlag stammen.