30 Jahre Erasmus+

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

30 Jahre Erasmus+ LogoBereits eine Vielzahl an Studierenden, aber auch Auszubildenden der Freien Universität Berlin haben in der Vergangenheit die Möglichkeit genutzt, mit dem Förderprogramm Erasmus+ einige Erfahrungen im Europäischen Ausland zu sammeln. Das Programm stammt von der Europäischen Kommission, und wird hierzulande durch die Kultusministerkonferenz und die Bundesministerien für Bildung und Forschung sowie Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt.

In diesem Jahr feiert das Erasmus-Programm sein 30-jähriges Jubiläum. Es wird noch mindestens bis 2020 laufen und vielen Menschen die Chance auf Auslandserfahrung und somit auch potentielle bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt bieten sowie die Möglichkeit, andere Sprachen, Kulturen und Konzepte kennenzulernen. Und dies nicht nur für Menschen, die sich in der Ausbildung befinden, sondern auch die, die Ausbildung durchführen. Ein Blick auf die Website lohnt sich, um schnell mehr für den persönliche Unterstützung zu erfahren.

Im vergangenen Jahr waren zwei Auszubildende der Universitätsbibliothek mit Erasmus+ für acht Wochen in Schottland, genauer in Glasgow und in Edinburgh.

Mehr Informationen zum Thema Europa finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Oktober ist CyberSecMonth

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

DE_ECSM_logo
Quelle: cybersecuritymonth.eu

Unterstützt durch die Europäische Kommission und ENISA (European Union Agency für Network and Information Security) und in Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Partnern wird jährlich der Monat Oktober zum Europäischen Monat der Cybersicherheit (Engl.: Cyber Security Month) erklärt.

Dadurch soll das Bewusstsein für die Bedrohungen der Cyber-Sicherheit erhöht und die Cyber-Sicherheit der Bürger gefördert werden.

Im Rahmen dessen können Menschen an echten Veranstaltungen oder an einer Vielzahl Webinaren teilnehmen, die sich um das Thema Internet- und Netzwerksicherheit drehen.

Parallel dazu können Schüler und Studenten an der European Cyber Security Challenge teilnehmen und sich in nationalen Ausscheiden für ein internationales Finale qualifizieren. Für dieses Jahr stehen die Finalisten bereits fest. Deutschland konnte sich für die Endrunde qualifizieren und wird im Finale gegen 9 Mitbewerberstaaten kämpfen. Dieser Wettbewerb findet dieses Jahr Düsseldorf vom 7. bis 10 November statt.

Alles über die Hintergründe und die Veranstaltungen zum Thema kann auf der Website des Europäischen Monats der Cybersicherheit nachgelesen werden.

 

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Die Lage der Union

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Gestern hielt der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker die jährlich Rede zur Lage der Union vor dem Europäischen Parlament. Diese Rede würde im Jahre 2010 das erste Mal vom damaligen Präsidenten der Kommission, Manuel Barroso, vor der Plenarsitzung des Europäischen Parlaments gehalten. Im Jahr 2009 wurde sie im Rahmen der neuen Kommunikationsstrategie eingeführt und soll die Arbeit der Kommission transparenter machen. Die Rede wird im Netz frei übertragen und kann auch noch im Nachhinein abgerufen werden.

Dieses Jahr wurden Themen wie der Brexit, die Flüchtlingskrise und der Anstieg von Populismus und Fremdenfeindlichkeit angesprochen.

 

Der Research Blog des Europäischen Parlaments hat dazu noch eine Linkliste zusammengestellt. Diese ist hier zu finden.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Den Überblick behalten

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Dieser Artikel wurde von unserer Auszubildenden Susanne Koske verfasst.

Bild von Sollok29 in der Wikimedia, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bild von Sollok29 in der Wikimedia, Lizenz: CC BY-SA 4.0

Die EU befindet sich momentan im ständigen Wandel, die Nachrichtenüberschlagen sich. Da fällt es nicht nur Fachleuten schwer, den Durchblick zu behalten, sondern auch dem interessierten Bürger. Der Europäische Media Monitor, kurz EMM  – entwickelt von der Europäischen Kommission – hat es sich vor rund 10 Jahren zur Aufgabe gemacht, nicht nur Politikern, Epidemiologen und Journalisten die Medien-Analyse  zu erleichtern, sondern auch allen politisch Interessierten sowie der breiten Öffentlichkeit die Informationsbeschaffung zu vereinfachen. Rund 4.000 teilnehmende Nachrichten-Webseiten aus aller Welt veröffentlichen Artikel in einer der 70 vertretenen Landessprachen. Zusätzlich bietet der EMM die Möglichkeit, sich fremdsprachige Artikel in der eigenen Muttersprache anzeigen zu lassen. Neben Nachrichten werden auch Stellungnahmen, Meinungen  und Aussagen von Organisationen und Personen der Zeitgeschichte zur nationalen und internationalen politischen Lage herausgegeben. Des Weiteren stehen dem Leser nicht nur die einzelnen Länderdossiers als Quellenauswahl zur Verfügung, sondern auch Entwicklungen und Entscheidungsfindungen der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlamentes als auch dem (europäischen) Gerichtshof.

Der EMM ist jederzeit unterwegs nutzbar und über den Apple App Store sowie dem Google Play Store zu beziehen.

Weitere Informationen zu der Europäischen Union finden Sie auch in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

 

Neue Dauerausstellung ERLEBNIS EUROPA am Brandenburger Tor

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

logoHeute ab 10 Uhr eröffnet die Ausstellung ERLEBNIS EUROPA im Europäischen Haus am Brandenburger Tor in Berlin ihre Türen mit einer großen Eröffnungsfeier, bei der die Gäste Europa erleben, entdecken und mitgestalten können.

Die Ausstellung findet auf Initiative des Informationsbüros des Europäischen Parlaments und der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland statt. Es ist eine eine Reise durch die Geschichte, die Politik und das Leben in der Europäischen Union.

Ob in einem 360°-Kino eine Plenarsitzung des Europäischen Parlaments erleben oder an einer der interaktiven Medienstationen Dinge rund um Europa, die euopäische Politik und die Möglichkeit der eigenen Anteilnahme erfahren, vieles ist bei dieser interaktiven Ausstellung möglich.

Erlebnis Europa Ausstellung

ERLEBNIS EUROPA. Die Ausstellung im Europäischen Haus Berlin

Täglich geöffnet 10:00 bis 18:00 Uhr
Eintritt frei (Gruppen werden gebeten, sich im Vorfeld anzumelden – dies ist über die Website möglich)

Europäisches Haus
Unter den Linden 78
10117 Berlin

 

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Veranstaltungshinweis: RatHAUS EUROPA

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

www.berlin.deAm 6. und 7. Mai können Bürger im Berliner Rathaus mit Politikern und Menschen aus allen 28 EU-Mitgliedsstaaten über die Zukunft Europas diskutieren. Dafür wird das Rote Rathaus zum RatHAUS EUROPA.

Es geht dabei um die zentralen Fragen

Was verbindet uns in Europa und was trennt uns?
Welches Europa wollen wir?
Wie viel Europa möchten wir – und was sind wir bereit, dafür zu tun?

Dazu wird es Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen geben. Das genaue Programm ist hier zu finden.

Wann: 6. und 7. Mai (Eröffnung am 6. Mai um 17 Uhr)

Wo: Rotes Rathaus, Rathausstr. 10178 Berlin

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich, die Teilnehmerzahl ist auf 250 begrenzt.

 

Weitere Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Ihre Stimme für Europa

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Bei der Entwicklung von neuen politische Maßnahmen und Rechtsvorschriften holt sich die Europäische Kommission regelmäßig Meinungen von Bürgern und interessierten Kreisen ein.

Noch bis zum 1. Juli kann man als Bürger an einer öffentlichen Konsultation der Europäischen Kommission zum Vorschlag für ein verbindliches Transparenzregister teilnehmen. Weitere Informationen dazu gibt es auf den entsprechenden Seiten der Europäischen Kommission.

Eine Übersicht über laufende Konsultationen ist hier zu finden.
Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.