Europa Quiz mit attraktiven Preisen

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Das Centre Virtuel de la Connaissance sur l’Europe (CVCE) CVCE Quiz Logobietet derzeit die Möglichkeit, an einem Quiz rund um das Thema Europa und EU teilzunehmen. Das CVCE ist eine luxemburgische öffentliche Einrichtung, die sich der Erforschung und Dokumentation der Geschichte der europäischen Integration widmet. Anlass ist die EU-Ratspräsidentschaft Luxemburgs im Jahr 2015.

Bei diesem Quiz wird jeden Tag eine Frage gestellt. Kann man an einem Tag eine Frage nicht abrufen, ist das nicht dramatisch. Die Fragen der vergangenen zehn Tage können nachträglich beantwortet werden. Zu jeder Frage werden mehrere Antwortmöglichkeiten angeboten. Wenn die Zeit für die Antwort abgelaufen ist, wird nicht nur einfach die Antwort präsentiert, sondern auch dazu einige weiterführende Informationen geliefert.

Das Quiz geht noch bis zum 31.12.2015 und es gibt zahlreiche Preise zu gewinnen, auch wenn man nicht von Anfang an dabei ist.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Drei weitere EU-Datenbanken neu in der Digitalen Bibliothek

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

europa-flagAb sofort sind folgende freie EU-Datenbanken in der Digitalen Bibliothek zu finden:

Transparenz-Register
Um den EU-Beschlussfassungsprozess transparenter zu machen, haben das Europäische Parlament und die Europäische Kommission am 23. Juni 2011 ein gemeinsames öffentliches Transparenz-Register eingeführt.
Es setzt das von der Europäischen Kommission 2008 eingerichtete Register der Interessenvertreter (Lobbyisten-Register) fort, in das sich bereits über 4000 Organisationen hatten eintragen lassen. Das „neue“ Transparenz-Register enthält weit mehr als nur die herkömmlichen Interessenvertreter; es erfasst u.a. auch Anwaltskanzleien, Nichtregierungsorganisationen, Denkfabriken oder auch freiberuflich tätige Einzelpersonen, die Einfluss auf die EU-Politik und Entscheidungsprozesse der europäischen Institutionen zu nehmen suchen.
Das Transparenz-Register will Antworten geben auf Fragen wie: Welche Interessen werden verfolgt? Wer verfolgt diese Interessen? Welche Finanzmittel stehen diesen Personen zur Verfügung?
Die Organisationen und Personen, die sich registrieren lassen, müssen u.a. Angaben machen über die Anzahl der Personen, die beratend tätig sind, die wichtigsten Gesetzesvorhaben, an denen sie mitgewirkt haben, und die empfangenen EU-Mittel.

Eurostat
Eurostat ist das statistische Amt der Europäischen Union mit Sitz in Luxemburg. Es hat den Auftrag, die Union mit europäischen Statistiken zu versorgen, die Vergleiche zwischen Ländern und Regionen ermöglichen.
Die wichtigste Aufgabe Eurostats ist die Verarbeitung und Veröffentlichung vergleichbarer statistischer Daten auf europäischer Ebene.
Eurostat selbst erhebt keine Daten. Das tun die Statistikbehörden der Mitgliedstaaten. Sie prüfen und analysieren nationale Daten und übermitteln sie an Eurostat, dessen Aufgabe es ist, die Daten zu sichern und zu gewährleisten, dass sie vergleichbar sind, d.h. nach einer einheitlichen Methodik erstellt werden. Die statistischen Daten lassen sich in der Eurostat-Datenbank u.a. nach Themen abrufen.

Eurobarometer
Die Datenbank Eurobarometer bietet ein interaktives Suchsystem zu den Trend-Fragen der Länder der Europäischen Union.
Daten können für ein bestimmtes Land oder eine Gruppe von Ländern gesucht werden. Für eine bestimmte Frage können nicht nur die Ergebnisse mehrerer Länder miteinander verglichen werden, auch eine Analyse der Ländertrends ist möglich. Die Daten können als Graf, Kreisdiagramm, Excel-Tabelle oder in Spalten angezeigt werden.
Die Umfrageergebnisse lassen sich auch auf einer Karte der EU anzeigen. Mithilfe der Farbcodes sind Ländervergleiche rasch und einfach möglich.

Die Beschreibungstexte sind weitgehend den Anbieterseiten entnommen.

Neue freie EU-Datenbank in der Digitalen Bibliothek: European Parliament : Legislative Observatory

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

header_icon_eplogo_2Neu in der Digitalen Bibliothek der FU ist die Datenbank European Parliament : Legislative Observatory.

Die Datenbank analysiert und verfolgt den interinstitutionellen Entscheidungsprozess der Europäischen Union, die Position des Parlaments in der Ausarbeitung der europäischen Gesetzgebung und die Aktivitäten der am Gesetzgebungsprozess beteiligten Institutionen.
Angaben zu den Verfahren liegen in Form von Merkblättern vor, anhand derer sich der Stand und der bisherige Verlauf eines Verfahrens bzw. die vorgesehene Weiterbehandlung verfolgen lässt (in französischer und englischer Sprache).
Außerdem enthalten die sehr ausführlichen Merkblätter Zusammenfassungen der wichtigen Phasen eines Verfahrens bzw. der Vorgänge im Verlauf eines Verfahrens.

(Quelle: Datenbank-Infosystem (DBIS))

Neue freie Datenbank in der Digitalen Bibliothek: EUR-Lex – der Zugang zum EU-Recht

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

eurlex-logoNeu in die Digitale Bibliothek der FU aufgenommen wurde EUR-Lex. Die Datenbank bietet Zugang zu den Sammlungen der juristischen Texte der Europäischen Union in 24 EU-Amtssprachen. Im Einzelnen kann zugegriffen werden auf:

• das Amtsblatt der Europäischen Union
• das EU-Recht (EU-Verträge, Richtlinien, Verordnungen, Beschlüsse und Entscheidungen, konsolidierte Rechtsvorschriften usw.)
• Vorarbeiten (Legislativvorschläge, Berichte, Grün- und Weißbücher usw.)
• EU-Rechtsprechung (Urteile, Beschlüsse usw.)
• internationale Übereinkommen
• EFTA-Dokumente
• andere öffentlich zugängliche Dokumente

Außerdem sind Gesetzgebungsverfahren in dem Portal enthalten. So ist es möglich, die Entwicklung eines Rechtsakts vom Entwurf bis zu seinem Inkrafttreten zu verfolgen.

Die Datenbank wird täglich aktualisiert und enthält derzeit (Stand: Mai 2015) über 3 Millionen Einträge.

(Quelle: Anbieter)

Neue freie Datenbank in der Digitalen Bibliothek: OPac – the Publications Office online public access catalogue

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

logo_system.binNeu in die Digitale Bibliothek der FU aufgenommen wurde der OPac – the Publications Office online public access catalogue. Der Katalog ist ein Rechercheinstrument für Veröffentlichungen der Europäischen Union.
Durchsucht wird der EU Bookshop, der seit 1952 als Online-Buchhandlung, Bibliothek und Archiv für EU-Veröffentlichungen fungiert. Er umfasst derzeit (Stand: 12/2013) rund 100.000 Titel und die dazugehörigen 190.000 elektronischen Fassungen (PDF-Dateien, E-Books, CD-ROMs, DVDs usw.) in mehr als 50 Sprachen, einschließlich der 24 EU-Amtssprachen.
Die überwiegende Anzahl der verfügbaren Titel wird von EU-Institutionen wie der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament, dem Rat der EU sowie den EU-Agenturen und sonstigen Einrichtungen verfasst.
Betrieben wird die Datenbank vom Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union, das die Herausgabe von Veröffentlichungen der Organe der Europäischen Gemeinschaften und der Europäischen Union gewährleisten soll.
Für die Bestellung einer Papierfassung bestimmter Titel fällt unter Umständen eine geringe Gebühr an. PDF- und E-Book-Fassungen sind kostenlos.

Großbritannien und die Europäische Union

Angesichts der lebhaften Debatte in den Medien über die EU-Mitgliedschaft Großbritanniens geben wir einen Lektüre-Tipp aus dem Kreis der britischen Europäischen Dokumentationszentren (EDZ) weiter: „Das von der University Association for Contemporary European Studies (UACES) herausgegebene Journal  of Contemporary European Research veröffentlicht in seiner aktuellen Ausgabe „detailed articles on 40 Years of EU Membership: The UK, Scotland, Wales and Northern Ireland“.

Die Zeitschrift ist online frei zugänglich.

EU-spezifische Übersetzung mit IATE

In IATE, eine Abkürzung für Inter-Active Terminology for Europe, sind EU-spezifische Terminologie und EU-Jargon sowie Termini aus verschiedensten Sachgebieten wie Recht, Landwirtschaft, Informationstechnologie und vielen weiteren zu finden. In die Datenbank wurden alle Informationen zusammengeführt, die zuvor in den einzelnen Terminologiedatenbanken der EU-Institutionen enthalten waren.

Laut Anbieter enthält IATE derzeit über 8,4 Millionen Termini bereit, davon rund 540 000 Abkürzungen und 130 000 Satzfragmente; alle 23 EU-Amtssprachen werden berücksichtigt. Die Datenbank wird täglich von EU-Terminologen und -Übersetzern mit Termini gefüttert, die auf Informationen von Übersetzern, leitenden Mitarbeitern der Institutionen, Rechts- und Sprachsachverständigen, Fachleuten und sonstigen zuverlässigen Quellen beruhen.

Dieser Text ist weitgehend den Informationsseiten von IATE entnommen.

Europäisches Justizportal gestartet

Das Europäische Justizportal (engl. e-justice) ist als zentrale elektronische Anlaufstelle für den Justizbereich konzipiert. Es ist in 22 Sprachen verfügbar, enthält Informationen über die verschiedenen Justizsysteme und soll ganz allgemein den Zugang zum Recht in der EU erleichtern.

Über eine kostenfreie Anmeldung kann man Inhalte personalisieren. Der Benutzername kann zur Anmeldung mit ECAS (Authentifizierungsdienst der Europäischen Kommission) bei jedem System verwendet werden.

Test für Agence Europe – DanteWeb

Bis zum 31. Mai 2011 besteht für FU-Angehörige ein kostenfreier Testzugriff auf die Datenbank Agence Europe – DanteWeb.

DanteWeb bietet die elektronische Version des „Bulletin Quotidien Europe“.
Das Bulletin ist weltweit die einzige täglich erscheinende Veröffentlichung, die schwerpunktmäßig über das aktuelle Geschehen in der Europäischen Union berichtet. Die Originalausgabe erscheint auf Französisch und wird in Echtzeit ins Englische übersetzt.

Quelle: Anbieter

Datenbank EU-Förderung jetzt im FU-Netz

Ab sofort haben Angehörige der FU Zugriff auf die CD-ROM Datenbank EU-Förderung.

Die Datenbank bietet einen Überblick über alle wichtigen Förderprogramme der Europäischen Union und zeigt, welche Finanzierungshilfen zur Verfügung stehen und wie und wo Anträge auf Fördermittel zu stellen sind.

In einer erweiterten Suche können verschiedene Förderkriterien kombiniert werden, um gezielt nach passenden Förderprogrammen für das gewünschte Vorhaben zu recherchieren.