„International Encyclopedia of Communication Research Methods“ lizenziert

Neu über das FU-Campusnetz abrufbar ist die Online-Ausgabe der International Encyclopedia of Communication Research Methods.

Die auf der Plattform von Wiley Online Library befindliche Online-Datenbank basiert auf der gleichnamigen, dreibändigen Druckausgabe aus dem Jahr 2017. Sie deckt thematisch alle Methoden der Kommunikationsforschung ab, von der Datenerhebung bis zur Datenanalyse, von qualitativen zu quantitativen und von klassischen zu modernen Ansätzen (u. a. psychophysiologische Messungen, implizite Assoziationstests und die Analyse von Big Data). Dabei werden auch neue Methoden und Messinstrumente aus anderen sozialwissenschaftlichen Fachgebieten (z. B. Soziologie, Anthropologie, Linguistik, Wirtschaft und Philosophie) vorgestellt.

Die 268 Einträge sind namentlich nach den internationalen AutorInnen gekennzeichnet und damit wissenschaftlich zitierbar. Sie enthalten auch weiterführende Literatur und können als PDF-Datei für den Eigengebrauch abgespeichert werden. Als Herausgeber des Nachschlagewerks fungierte Jörg Matthes, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien.

„Encyclopedia of Ancient History“ lizenziert

Neu über das FU-Campusnetz abrufbar ist die Online-Ausgabe der Encyclopedia of Ancient History.

Die auf der Plattform von Wiley Online Library befindliche Online-Datenbank basiert auf der gleichnamigen, 13-bändigen Druckausgabe aus dem Jahr 2012. Es handelt sich um ein umfassendes Referenzwerk mit jährlichen Updates zur Geschichte der antiken Kulturen des gesamten Mittelmeerraumes von der späten Bronzezeit bis zum 7. Jahrhundert n. Chr. mit über 5000 Beiträgen von rund 1700 internationalen Fachwissenschaftlern. Neben zentralen Personen, Orten und Ereignissen der alten Geschichte werden auf der Grundlage des aktuellen Forschungstandes u.a. sozial-, kultur-, politik-, rechts-, wirtschafts- und ideengeschichtliche Fragestellungen behandelt. Umfassendes Referenzwerk mit jährlichen Updates zur Geschichte der antiken Kulturen des gesamten Mittelmeerraumes von der späten Bronzezeit bis zum 7. Jahrhundert n. Chr. mit über 5000 Beiträgen von rund 1700 internationalen Fachwissenschaftlern. Neben zentralen Personen, Orten und Ereignissen der alten Geschichte werden auf der Grundlage des aktuellen Forschungstandes u.a. sozial-, kultur-, politik-, rechts-, wirtschafts- und ideengeschichtliche Fragestellungen behandelt.

Die einzeln Einträge sind namentlich nach AutorInnen gekennzeichnet und damit wissenschaftlich zitierbar. Sie enthalten auch weiterführende Literatur und können als PDF-Datei für den Eigengebrauch abgespeichert werden.

Der Beschreibungstext ist weitgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) bzw. vom Fachhändler Digento entnommen.

„International Studies Online“ lizenziert

Ab sofort haben FU-Angehörige kostenfreien Zugriff auf die Datenbank International Studies Online (ISO). Das Nachschlagewerk basiert auf der gedruckten Ausgabe International Studies Encyclopedia aus dem Jahr 2010 und enthält rund 350 ausführliche Beiträge zu den Bereichen Internationale Studien und internationale Beziehungen. Von A wie „African Foreign Policies“ bis W wie „Women National Leaders“ wurden alle Artikel von Experten geprüft (peer-reviewed).

Neben der Volltextsuche kann auch ein systematischer Sucheinstieg nach Fach, Stichwort oder geographischen Raum erfolgen – diese helfen auch bei der Suche das Treffer-Ergebnis besser einzugrenzen (facettierte Suche wie im FU-eigenen Bibliotheksportal | Primo). Die Artikel selbst liegen im HTML-Format vor, sind mit den Namen der Autoren versehen und verfügen über teilweise sehr reichhaltige Literaturhinweise. Neben Zitierhinweisen der einzelnen Beiträge steht auch eine Kommentarfunktion zur Verfügung. Feste URLs und DOIs ermöglichen eine gute Verlinkung. Leider lassen sich einzelne Artikel nicht mit der bequemen Ein-Klick-Methode abspeichern. Wer an Auszügen aus den einzelnen Beiträgen interessiert ist, muss sich diese via Copy & Paste abspeichern.

Die Datenbank wird halbjährlich aktualisiert. Herausgeber des Nachschlagewerks ist die International Studies Association (ISA).