E-Mail-Benachrichtigungen der FU-Bibliotheken an NutzerInnen mit ZEDAT-Mailadressen fälschlicherweise als SPAM klassifiziert

spamSeit etwa einer Woche werden E-Mail-Benachrichtigungen der FU-Bibliotheken an NutzerInnen mit ZEDAT-Mailadressen fälschlicherweise als SPAM klassifiziert und landen im  ZEDAT-SPAM-Ordner. Das betrifft also alle FU-Studierenden.

BITTE UNBEDINGT DIE SPAM-ORDNER KONTROLLIEREN …
bis Sie wieder E-Mails des Bibliothekssystems in der Inbox sehen! Durch nicht zur Kenntnis genommene Benachrichtigungen oder Mahnungen können Kosten entstehen.

Die Universitätsbibliothek sucht in Zusammenabeit mit der ZEDAT und der Software-Firma Ex Libris schnellstmöglich nach der Lösung für dieses Problem.

Workshop für Promovenden bei der Dahlem Research School

Die Dissertation publizieren: Wie und Wo?

Für den Abschluss der Dissertation und den Erhalt der Promotionsurkunde besteht in Deutschland Publikationspflicht. Aber wie und wo soll ich meine Dissertation
publizieren? Wie sehen Alternativen zur Verlagspublikation aus? Was muss ich bei der Entscheidung über die Publikationsform (Online, Print, hybride Publikationsform)
beachten?

Die Dahlem Research School, Hittorfstraße 16, bietet zu diesem Thema einen kostenpflichtigen Workshop an.

Leitung: Dr. Anita Runge
Mi, 1. Februar 2017 09:00 – 17:00,
Dahlem Research School
Mehr Information und Anmeldung: https://www.drs.fu-berlin.de/node/2835/


→ Die Hochschulschriftenstelle in der Universitätsbibliothek unterstützt FU-Promovenden dabei, sich mit den Regelungen für die Promotion vertraut zu machen.
Bitte sprechen Sie uns an!

 

FU-Bibliotheken „live“ mit neuer Software Alma

alma_buttonSeit dem 3. Januar 2017 sind die Bibliotheken der Freien Universität Berlin „live“ mit der neuen Software Alma. Da das Bibliotheksportal Primo weiter das Frontend bleibt, werden Sie im besten Fall kaum einen Unterschied bemerken. Denn Alma als Software im Hintergrund hilft den Bibliotheken speziell bei der Verwaltung der vielen E-Ressourcen.

Im Zuge der Softwareumstellung  wurden auch die Benutzungsmodalitäten der FU-Bibliotheken vereinheitlicht. Die Universitätsbibliothek hat eine Seite mit den Neuerungen zusammengestellt. Besonders für FU-Studierende, die sich jetzt mit dem ZEDAT-Account in Primo anmelden müssen, hat sich Einiges geändert. Informieren Sie sich bitte auf der UB-Homepage

 

Urheberrechtsgesetzänderung betrifft Dokumente auf Lernplattformen

Wie die Senatskanzlei Wissenschaft des Landes Berlin am 16.12.2016 mitteilte, haben sich die VG WORT, die Kultusministerkonferenz (KMK) und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) darauf geeinigt, dass urheberrechtlich geschützte Schriftwerke im Rahmen der Schrankenregelung des § 52a UrhG für Unterricht und Forschung an den deutschen Hochschulen nach dem 31. Dezember 2016 für einen Übergangszeitraum weiter genutzt werden dürfen.

Dies bedeutet, dass Lehrende und Forschende der Freien Universität Berlin, in der Übergangszeit bis zum 30. September 2017 weiterhin urheberrechtlich geschützte Schriftwerke im Rahmen der Schrankenregelung des § 52a UrhG öffentlich zugänglich machen können.

Bis Ende 2016 können urheberrechtlich geschützte Dokumente in Forschung und Lehre für Studierende (in gewissen Grenzen) bspw. auf Lernplattformen elektronisch bereitgestellt werden. Für diese Möglichkeit erhalten die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) und andere Verwertungsgesellschaften eine pauschalierte Vergütung.

Zum 01.01.2017 hat die VG Wort das bisherige pauschalierte Vergütungssystem aufgekündigt. Ein neuer Rahmenvertrag verlangt nunmehr, eine Einzelmeldung und Abrechnung aller genutzten Sprachwerke. Dieses Verfahren wäre technisch und organistorisch für die Lehrenden und für die Universität insgesamt extrem aufwändig und stünde in keinem Verhältnis zu einer adäquaten Vergütung der Autoren.

Die Freie Universität Berlin wird daher dem Rahmenvertrag zur Vergütung von Ansprüchen nach § 52a UrhG zwischen Kultusministerkonferenz und der VG Wort zum 1. Januar 2017 nicht beitreten (s. a. Pressemitteilung Nr. 430/2016 vom 07.12.2016). Sie folgt damit der Empfehlung der Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen und der Hochschulrektorenkonferenz.

Weitere Informationen finden Sie unter:

Datenbanken zukünftig auf der deutschlandweiten Plattform DBIS

Ab 2017 wird die „Digitale Bibliothek“ (https://digibib.fu-berlin.de) vom Datenbank-Infosystem (DBIS) abgelöst, das von der Universität Regensburg entwickelt und gehostet wird.

DieDigitale Bibliothek, hinter der die Software MetaLib steht, ist seit über 10 Jahren für die Anzeige des Datenbankangebots der Freien Universität im Einsatz. Gleichzeitig – und das war damals innovativ – bietet sie die Option für eine simultane Suche in mehreren Datenbanken über sogenannte Quicksets.

Der Wechsel zu einem anderen System war nötig, weil die Digitale Bibliothek zukünftig nicht mehr vom KOBV gehostet werden kann. Zudem ist die Technologie der simultanen Suche mittlerweile „veraltet“. Sie wird durch den im Bibliotheksportal Primo eingebundenen Megaindex ersetzt. In Primo können über 1 Milliarde Datensätze (Zeitschriftenaufsätze, Zeitungsartikel, Buchkapitel uvm.) aus unterschiedlichen externen Quellen durchsucht werden.

Datenbank-Infosystem (DBIS)
Datenbank-Infosystem (DBIS)

Die Digitale Bibliothek/MetaLib wird zum 31.12.2016 abgeschaltet. Zukünftig wird DBIS das Nachweissystem für die über 1.700 Datenbanken der Freien Universität Berlin sein. DBIS ist ein Webportal, das von fast allen deutschen und einigen österreichischen und Schweizer Bibliotheken genutzt wird (insgesamt von über 300 Bibliotheken). Das bietet den zusätzlichen Vorteil, dass sich BibliotheksnutzerInnen auch über das Datenbankangebot anderer Bibliotheken informieren können und zwar durch den Wechsel der Bibliothek bei: „Bibliotheksauswahl/Einstellungen“.

Das Portfolio lizenzpflichtiger Datenbanken kann von jeder Bibliothek durch eine individuelle Auswahl von „freien“ Datenbanken ergänzt werden.  Ähnlich wie in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek macht DBIS den Zugang (frei, Lizenz im Campusnetz) mit Hilfe eines Ampelsystems kenntlich.

Die fachliche Zuordnung der Datenbanken ist an die Regensburger Verbundklassifikation angelehnt, beim Fach selbst gibt es mehrere Anzeigemöglichkeiten (A-Z, Datenbanktyp, Zugangsart). Die erweiterte Suche bietet weitere Optionen für die Suche nach Datenbanken.

Bis Ende des Jahres werden beide Systeme parallel vorhanden sein und beide werden auch aktualisert.

Wir möchten an dieser Stelle alle NutzerInnen, die persönliche Daten in der Digitalen Bibliothek („Meine Digitale Bibliothek“) angelegt haben bitten, diese zu sichern, da sie ab dem 1.1.2017 nicht mehr erreichbar sein werden. Personalisierungsfunktionen bietet DBIS (bspw. Tagging) leider nicht – setzen Sie ggf. klassische Lesezeichen/Bookmarks im Browser.

Da sich die Datenbanken aus dem DBIS-System  exportieren und in Primo einbinden lassen, wird daran gearbeitet, die Datenbanken auch in Primo übersichtlich anzuzeigen – das ist eins der Projekte der Universitätsbibliothek (UB) für das nächste Jahr.

Die FU-Bibliotheken stellen auf die Bibliothekssoftware Alma um

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ACHTUNG! Bis zum 3.1.2017 sind keine Kontoaktivitäten (Bestellungen, Vormerkungen, Leihfristverlängerungen) möglich. Wir haben dafür gesorgt, dass kein Leihfristende in diesen Zeitraum fällt.
Bitte beachten Sie auch die Schließzeiten der Bibliotheken (Punkt 6 des Zeitplans).

Ab dem 4. Januar 2017 wird das neue Bibliothekssystem Alma von den FU-Bibliotheken produktiv eingesetzt. Während der Umstellungsphase auf die neue Software gibt es einige unvermeidbare Benutzungseinschränkungen.

Zeitplan

  1. Fernleihbestellungen können in diesem Jahr nur bis zum 20.11.2016 angenommen werden
  2. Vormerkungen ausgeliehener Medien sind bis zum 30.11.2016 möglich. Bis zum 22.12.2016 nicht realisierte Vormerkungen sind ab dem 4. Januar neu vorzumerken
  3. Magazin-Bestellungen sind bis 22.12.2016 bis 18 Uhr möglich
  4. Während des FU-weiten Betriebsurlaubs von 23.12.2016 bis zum 1.1.2017 und darüber hinaus am 2. und 3.1.2017 sind Bestellungen, Vormerkungen und Kontoaktivitäten nicht möglich
  5. Die Bibliotheken sind während des Betriebsurlaubs sowie am 2.1.2017 geschlossen.
  6. Am 3.1. 2017 öffnen folgende Bibliotheken – jedoch ohne Verbuchungsmöglichkeiten:
    Campusbibliothek, Philologische Bibliothek, Bibliothek des Instituts für Theaterwissenschaft, Bibliothek RechtswissenschaftenBibliothek für Sozialwissenschaften und Osteuropastudien (nur Lesesaal), Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek.
    Die anderen Bibliotheken, so auch die Universitätsbibliothek bleiben am 3.1.2017 geschlossen
  7. Kaufvorschläge können ab dem 28.11.2016 erst im nächsten Jahr erledigt werden.

Bitte beachten Sie, dass sich einige Benutzungsmodalitäten im Alma-System ändern!

Weitere Informationen zum Alma-Projekt und den geänderten Benutzungsmodalitäten finden Sie auf der UB-Homepage unter: https://www.fu-berlin.de/sites/ub/ueber-uns/alma/index.html

Fernleihbestellungen in diesem Jahr nur bis zum 20. November 2016 möglich

Die Bibliotheken der Freien Universität Berlin bereiten seit dem Sommer die Umstellung auf die neue Software Alma vor, die am 4. Januar 2017  in Produktion gehen wird. Alma ist ein modernes Bibliotheksverwaltungssystem, das die Bibliotheken besonders bei der Verwaltung der zahlreichen E-Ressourcen unterstützt.

Für Sie als Nutzerinnen und Nutzer wird es zunächst kaum sichtbare Änderungen geben, da das Bibliotheksportal Primo weiterhin das Frontend für die Recherche bleiben wird. Erst im nächsten Jahr bekommt Primo ein neues, bedienfreudigeres Layout oder User Interface – wie es in der Fachsprache heißt.

Im Rahmen der Softwareumstellung müssen leider einige Dienste bereits ab November eingestellt werden.

Die Aufgabe von Fernleihbestellungen ist nur noch bis zum 20. November 2016 möglich.

Auch Kaufvorschläge können nicht mehr zeitnah bearbeitet werden, da ab Anfang Dezember die Daten von Erwerbung und Katalogisierung im alten System eingefroren werden.

Bitte beachten Sie das Blog-Posting zu den Benutzungseinschränkungen während der Umstellungsphase zu Alma sowie die Alma-Projektseite auf der UB-Homepage, die über geänderte Benutzungsmodalitäten informiert.

Wir bitten um Verständnis
Ihre Universitätsbibliothek

Ausstellung in der Silberlaube anläßlich der Open Access Week

RS37_A0_OpenAccess-Week-2016_CMYK-lprDie Open Access Week ist seit neun Jahren die internationale dezentrale Veranstaltungswoche zum Thema Open Access. Sie findet in diesem Jahr vom 24.-30. Oktober statt.

Weltweit nutzen Open-Access-Akteure diese Woche, um Informationen zu Open Access zu verbreiten, um auf neueste Entwicklungen aufmerksam zu machen und sich zu vernetzen.

Die Universitätsbibliothek (UB) ist einer der Akteure an der Freien Universität Berlin, die die Idee von barrierefreiem Zugang zu wissenschaftlichen Informationen fördern. Sie stellt ein entsprechendes Repositorium zur Verfügung und verwaltet einen Publikationsfond, der WissenschaftlerInnen finanziell entlastet, wenn sie sich für die Veröffentlichung in einer Open-Access-Zeitschrift entscheiden. Auf der UB-Homepage gibt es dazu weitere Informationen.

In diesem Jahr haben TU, FU und HU ein gemeinsames Projekt gestartet und eine Poster-Ausstellung erstellt. Es werden  30 Poster gezeigt, auf denen Berliner und Brandenburger wissenschaftliche Einrichtungen ihre Open Access Aktivitäten zeigen.
Die Ausstellung mit dem Titel  „Open in Action“ ist vom 24.10. bis 28.10.2016 in der Silberlaube der Freien Universität Berlin (Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin, Foyer vor dem Hörsaal 1b) zu sehen.

Gleichzeitig wird sie auch in der Technische Universität (Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88, 10623 Berlin) und der Humboldt-Universität (Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, Geschwister-Scholl-Straße 1/3, 10117) gezeigt.

Begleitveranstaltung: Open in Action – Praxisperspektiven

Am Mittwoch, den 26.10.16 sind alle Projektbeteiligten und interessierte Open-Access-Akteure eingeladen, sich zu einem offenen Wissenaustausch über Open Access in Berlin und Brandenburg zu treffen.

Eröffnet wird der Abend durch ein Podiumsgespräch mit Vera Meyer (TU Berlin), Sebastian Nordhoff (Language Science Press) und Heinz Pampel (Helmholtz-Gemeinschaft), moderiert von Christina Riesenweber (FU Berlin).
Anschließend gibt es bei Getränken Gelegenheit für einen informellen Austausch.

Wann: Mittwoch, 26.10.16, 19h
Wo: Wikimedia Deutschland e.V., Tempelhofer Ufer 23-24, 10963 Berlin

Die Veranstaltung ist öffentlich, bei Interesse bitten wir Sie um Anmeldung unter open-access@fu-berlin.de, da die Anzahl der verfügbaren Plätze begrenzt ist.

 

Dahlemer Bibliotheken schließen am 29. September 2016 bereits um 18 Uhr

Aufgund von Umbauarbeiten an der Stromversorgung im FU-eigenen Spannungsnetz  in Dahlem müssen auch die Bibliotheken auf Anweisung der Technischen Abteilung der Freien Universität Berlin am Donnerstag den 29. September früher schließen. Die Einrichtungen in Düppel und Lankwitz sind nicht betroffen.

Datum: Donnerstag 29. September 2016
Schließung: um 18 Uhr


Wir bitten um Verständnis!
Ihre Universitätsbibliothek

Umbau in der Universitätsbibliothek ist abgeschlossen

UB-Arbeitsplätze mit Aussicht
UB-Arbeitsplätze mit Aussicht

Seit letzter Woche ist das 1. OG der Universitätsbibliothek nach etwa einjähriger Bautätigkeit wieder geöffnet (s.a.  Umbau in der Universitätsbibliothek abgeschlossen).

Das Ergebnis kann sich sehen lassen … finden wir!

Neben den beliebten Gruppenarbeitsräumen gibt es hier jetzt helle Arbeitsplätze mit Stromversorgung und Blick ins Grüne!