„APA Style CENTRAL“ kostenfrei online testen

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

APA Style CENTRALBis zum 17. August 2016 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei die Datenbank APA Style Central getestet werden.

Als APA Style bzw. -standard werden die von der American Psychological Association (APA) herausgegebenen Richtlinien zur Gestaltung wissenschaftlicher Texte bezeichnet, die als führend in der Psychologie und anderen wissenschaftlichen Disziplinen gelten. Waren diese bislang in mehreren Auflagen als Publication Manual of the American Psychological Association in Buchform erschienen, hat der Anbieter nun ein neues, verbindliches und vollständiges Online-Portal in englischer Sprache für das Lehren, Schreiben und Publizieren in diesem Standard entwickelt. Es richtet sich sowohl an Studenten, die noch wenig Erfahrung im wissenschaftlichen Schreiben und APA Style haben, als auch erfahrene APA-Style-Anwender aus Forschung und Lehre, die eine kleine Auffrischung im richtigen Zitieren benötigen.

APA Style CENTRAL gliedert sich in die vier Bereiche „Learn“, „Research“, „Write“ und „Publish“. Der Einstiegsbereich „Learn“ führt in das wissenschaftliche Schreiben mit dem APA-Standard ein. U. a. werden kurze und lange Video-Tutorials (von zwei bis 30 Minuten Länge), Selbstlernkontrollen sowie Beispiele für Papers, Einzelnachweise, Grafiken an die Hand gegeben. Der Bereich „Research“ stellt mehrere Online-Handbücher zur Verfügung und gibt Antworten auf die Suche nach verlässlichen Quellen sowie zur Datenanalyse, Erörterung und Schlussfolgerung. Der Bereich „Write“ unterstützt u. a. mit vorgefertigen Formatvorlagen den Schreibprozess, während „Publish“ durchsuchbare Listen an potentiellen Fachzeitschriften anbietet, bei denen man sein fertiges Paper einreichen kann.

Durch eine kostenfreie Registrierung beim Online-Portal lassen sich in einem persönlichen Bereich u. a. zu schreibende Papers und Literaturnachweise verwalten.

Kleiner Tipp in eigener Sache: Die Universitätsbibliothek bietet für Interessierte in jedem Semester eine zweistündige Einführungsveranstaltung zum Thema „Richtig zitieren“ an, so auch im kommenden Wintersemester (Termine des UB-Schulungsprogramms werden noch im Online-Vorlesungsverzeichnis bekanntgegeben).

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Einführungsveranstaltung: Literaturverwaltung mit EndNote

BEndNoteislang konnte die Universitätsbibliothek in diesem Sommersemester nicht wie gewohnt die regulären Einführungsveranstaltungen für das Literaturverwaltungsprogramm EndNote anbieten. Dem soll nun Abhilfe geschaffen werden! Für folgende Termine kann man sich ab sofort anmelden:

    • Mittwoch, 20. Juli 2016: 14:00-16:00 Uhr
    • Freitag, 26. August 2016, 14:00-16:00 Uhr

Der Kurs bietet einen ersten Einstieg in die Literaturverwaltung mit EndNote (Betriebssystem: OS X, Windows) einem der führenden Literaturverwaltungsprogramme. Vermittelt werden grundlegende Optionen und Einstellungsmöglichkeiten um Daten ein- und auszulesen. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende die EndNote während ihres Studiums effektiv für Ihre Haus- und Abschlussarbeiten nutzen wollen. Eigene Laptops mit EndNote-Installation und Zugang zum WLAN der FU können mitgebracht werden. Inhalte sind das Importieren von Literaturquellen und Erstellen einer eigenen Datenbank, Einfügen von Zitationen im Textverarbeitungsprogramm und Erstellen von Bibliographien.

Die Universitätsbibliothek bietet zusammen mit der ZEDAT eine Campuslizenz für EndNote an (die Charité stellt für ihre Studenten eine eigene Lizenz zur Verfügung).

Anmeldung: UB/Informationszentrum: telefonisch 838-51111, per E-Mail: auskunft@ub.fu-berlin.de oder persönlich vor Ort
Treffpunkt: Informationszentrum, Universitätsbibliothek, Garystr. 39

Weitere Schulungsangebote können unseren Lernangeboten bzw. dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis entnommen werden.

Online-Test für „wiso Statistiken“

Die Datenbanken wurden nach dem Testzeitraum lizenziert und ist nun regulär über das FU-Campusnetz nutzbar.

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Bis zum 22. Juli 2016 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei die Datenbank wiso Statistiken getestet werden.

Das in diesem Jahr online gegangene Ergänzungsmodul beinhaltet mehr als 3,5 Mio. Statistiken aus renommierten Quellen wie der UNO, Weltbank, dem EHI Retail Institute, Statistischen Bundesamt und aus den ca. 200 wichtigsten Wirtschaftspublikationen inkl. den Marktforschungsuntersuchungen von TNS Infratest. Wenn man über die gewohnte wiso-Oberfläche kommt, ist es als eigenständiges Portal (unterster Einstiegspunkt) integriert und muss direkt angesteuert werden. Eine Einbindung in die „normale Suche“ über „alle Medien“ erfolgt nicht!

Insgesamt decken die Statistiken laut Anbieter mehr als 30.000 Themen und alle Länder dieser Welt aber, darunter ca. 48.000 Statistiken zu deutschen Städten, Gemeinden, Bundesländern und Landkreisen. Neben einer Freitextsuche mit Suggestfunktion kann der Einstieg auch über folgende sieben Themenkataloge erfolgen:

  • Bevölkerung und Gesundheit
  • Bildung und Wissenschaft
  • Energie und Umwelt
  • Geographie und Landwirtschaft
  • Handel (mit den Daten des EHI Retail Institute)
  • Verkehr und Kommunikation
  • Wirtschaft

Die Statistiken selbst sind interaktiv, können je nach Verfügbarkeit als Tabelle, Landkarte (die Top 10 bzw. 20 werden in der Vorschau zuerst angezeigt) oder Diagramm ausgegeben werden. Über ein sogenanntes „Drilldown-Verfahren“ sind sämtliche Daten miteinander verknüpft bzw. stehen in einer hierarchischen Beziehung zueinander. Neben der Möglichkeit die Daten auszudrucken steht eine Exportfunktion für folgende Dateiformate zur Verfügung: SVG, PNG, JPEG, PDF, Excel, Powerpoint.

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Neues Sportinformationsportal online

SURFDieses Jahr ging mit SURF: Sport und Recherche im Fokus das neue Sportinformationsportal des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) online.

Hervorgegangen aus den Portalen BISp-Datenbanken und SPORTIF weist SURF (momentan noch im BETA-Test) als One-Stop-Shop u. a. fast 230.000 Literaturnachweisen, 5500 AV-Medien und qualitätsgeprüfte Internetquellen sowie 15.000 frei verfügbare Publikationen  und 7200 Projektdatensätze nach. Das BISp wertet dafür laut eigenen Angaben neben Monografien und Sammelbänden über 160 wissenschaftliche Zeitschriften systematisch und zeitnah aus.

Hinzu kommen in dem neuen Portal externe sportrelevante Quellen, z.B. aus der internationalen Medizindatenbank PubMed Central, dem Directory of Open Access Journals (DOAJ) oder den Kongressberichten der International Society of Biomechanics in Sports. Dieser Bestand soll sukzessive ausgebaut werden.

Enthalten in SURF sind die früheren BISp-Datenbanken:

  • Literatur (SPOLIT)
  • Projekte (SPOFOR)
  • AV-Medien (SPOMEDIA)
  • Internetquellen (Fachinformationsführer Sport / FIF)

Recherchen können gleichzeitig in allen Datenbanken oder auch jeweils einzeln erfolgen.

Der Infotext ist dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

SciFinder-Tests für „PatentPak“ und „MethodsNow“

Die Tools bzw. Datenbanken wurden nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

SciFinderBis zum 19. Juni 2016 können über das FU-Campusnetz konstenfrei das PatentPak via SciFinder sowie die Datenbank MethodsNow getestet werden.

Das in SciFinder zugeschaltete PatentPak bietet schnellen Zugriff auf durchsuchbare Volltext-Patente der wichtigsten Patentämter weltweit. Mehr als acht Mio. Patente in einem interaktiven „Patent Chemistry Viewer“ sind für den Nutzer griffbereit. Zu den insgesamt 31 Patentämtern gehören u. a. die Institutionen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, USA, Russland, Südkorea, Indien, der Volksrepublik China sowie das European Patent Office und die World Intellectual Property Organization. Die Daten werden täglich aktualisiert. Weitere Angaben zum PatentPak und Tutorials lassen sich der Webseite von CAS entnehmen.

Die separate Datenbank MethodsNow (CAS/SciFinder-Login Voraussetzung zur Nutzung) enthält Schritt-für-Schritt-Anleitungen für analytische und synthetische Verfahren in Bereichen wie der Pharmakologie, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC), Lebensmittelanalyse, Isolierung von Naturstoffen und Wasseranalyse. Die Inhalte stammen aus 180 wissenschaftlichen Fachzeitschriften, darunter „Organic Letters“, „Catalysis Letters“, „Journal of Coordination Chemistry“, „Journal of Medicinal Chemistry“, „Journal of the American Chemical Society“, „Angewandte Chemie“, „Tetrahedron“ und „Chemical Science“.
Bis zu drei Verfahren lassen sich miteinander vergleichen und als PDF- oder XLS-Datei exportieren und herunterladen. Weitere Angaben zur Datenbank MethodsNow und Tutorials lassen sich der Webseite von CAS entnehmen.

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Datenbank zur LGBTQ-Bewegung im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.
Die Datenbanken wurden nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Gale Human SexualityBis zum 30. Juli 2016 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei die Datenbank Archives of Human Sexuality and Identity: LGBTQ History and Culture since 1940 getestet werden.

Das noch im Aufbau befindliche Online-Archiv von Gale/Cengage enthält ungefähr 1,5 Mio. Seiten an Material zur LGBTQ-Bewegung (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender und Queer) um Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender. Sie teilt sich in 18 einzelne Sammlungen, deren Dokumente aus den Jahren 1940 bis 2014 stammen, der Großteil jedoch aus den 1950er- bis 1990er-Jahren. Enthalten sind u. a.

    • Konferenzprotokolle, -notizen und Transkripte von LGBTQ-Menschenrechtsorganisationen weltweit
    • administrative Unterlagen von LGBTQ-Menschenrechtsorganisationen (z. B. Verordnungen oder Mitgliederlisten)
    • Pressemitteilungen, Artikel, Flyer, Flugblätter, Broschüren und Präsentationen von LGBTQ-Menschenrechtsorganisationen
    • umfängliche Inhalte von amerikanischen und internationalen Zeitungen, Newsletter und Zeitschriften
    • Zeitungsausschnitte über schwule und lesbische Themen
    • interne US-Regierungsmemoranden
    • Studien und Reports von US-Regierungsorganisationen und NGOs
    • internationale Reports, Aussagen und Dokumente zu LGBTQ-Gesundheits- und -rechtsthemen
    • medizinische Forschungsdaten und -reports
    • private Korrespondenz
    • Fotografien

Der Großteil der im Volltext durchsuchbaren Dokumente (im Rahmen des Tests nur einsehbar, nicht abspeicherbar) ist in englischer Sprache verfasst, es sind aber auch Periodika in anderen Sprachen wie Deutsch, Polnisch, Russisch, Japanisch, Französisch, Italienisch oder Hebräisch enthalten. Die Sammlungen stammen u. a. aus den Lesbian Herstory Archives, dem weltgrößten Archiv seiner Art, von der Gay, Lesbian, Bisexual, Transgender Historic Society, der New York Public Library, der London School of Economics, der amerikanischen National Institutes of Health oder den Canacian Lesbian and Gay Archives.

Mit Part II: Erotica and Erotic Literature, 17th – 20th Century (2017) und Part III: LGBTQ History and Culture from the 18th Century Forward (2018) sind weitere Veröffentlichungen in Planung.

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„Routledge Encyclopedia of Modernism“ online testen

Die Datenbanken wurden nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Routledge Encyclopedia of ModernismBis zum 23. Juni 2016 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Routledge Encyclopedia of Modernism kostenfrei getestet werden.

Die Anfang Mai 2016 online gegangene Datenbank gilt laut Anbieter als größtes interdisziplinäres Referenzwerk zu den Strömungen der Moderne (ca. 1880 bis 1950). Es ist mit über 1000 namentlich gekennzeichneten Artikeln zu den Bereichen Literatur, Architektur, Bildende Künste, Musik, Tanz, Theater und Film weltweit versehen. Die Datenbank soll regelmäßig ergänzt werden und wird von Stephen Ross (Präsident der Modernist Studies Association) herausgegeben.

Jedem Artikel ist ein kurzes Abstract vorangestellt, verfügt über weiterführende Literaturhinweise und eine DOI-Nummer. Die Artikel im HTML-Format können kopiert und ausgedruckt, Literaturnachweise via RIS- oder BibText-Format in Literaturverwaltungsprogramme übertragen werden.

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Historische amerikanische Zeitungsarchive im Online-Test

Die Datenbanken wurden nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Readex

Bis zum 1. Juli 2016 können über das FU-Campusnetz die beiden Datenbanken „African American Newspapers“ und „Ethnic American Newspapers from the Balch Collection“ des Anbieters Readex kostenfrei getestet werden.

African American Newspapers enthält ca. 350 Zeitungen, die von der afroamerikanischen Community in den USA herausgegeben und verfasst wurden. Die Inhalte umfassen einen Zeitraum von 1827 bis 1998 und alle Regionen der USA. Mithilfe der Datenbank kann die afroamerikanische Sichtweise auf viele Ereignisse und Probleme der US-Geschichte erforscht werden, wie etwa: die Jim-Crow-Ära, die Harlem Renaissance, die Bürgerrechtsbewegung etc.

Ethnic American Newspapers from the Balch Collection bietet Zugriff auf über 130 Einwanderer-Zeitungen aus den USA. Die Zeitungen sind in 10 Sprachen erschienen und illustrieren das Leben und die Sichtweisen vieler wichtiger Einwanderer-Gruppen, wie etwa Amerikaner tschechischer, deutscher, italienischer, jüdischer und irischer Herkunft. Der Erscheinungszeitraum umfasst die Jahre 1799 bis 1971.

Die in den beiden Datenbanken enthaltenen Zeitungen wurden automatisch digitalisiert und die Scanqualität kann je nach Vorlage unterschiedlich sein. Die Zeitungsartikel selbst liegen als Image-Dateien vor und können im Format PDF abgespeichert bzw. ausgedruckt werden. Literaturnachweise können als RIS-Datei heruntergeladen und in Literaturverwaltungsprogramme übertragen werden.

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Freie Datenbank mit Unternehmensdaten

Neu in der digitalen Bibliothek ist die Datenbank OpenCorporates.

Dabei handelt es sich um eine offene Datenbank mit Unternehmensdaten. Sie enthält Daten zu über 101 Millionen Firmen aus über 50 Ländern und US-Bundesstaaten. Weiterhin beinhaltet sie Kooperationen zur britischen Regierung, der EU-Kommission und W3C.
Die Daten sind unter der Open Database License lizensiert, d.h. die Daten können genutzt, weitergegeben und bearbeitet werden unter Nennung der Quelle.

(Quelle: Datenbank-Infosystem (DBIS))

Tagesberichte des „Foreign Broadcast Information Service“ online testen

Die Datenbank wurden nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert (bis 06.12.2016 ist die Datenbank erneut als Test freigeschaltet).

ReadexBis zum 10. Juni 2016 können über das FU-Campusnetz die Foreign Broadcast Information Service (FBIS) Daily Reports kostenfrei getestet werden.

Die Tagesberichte des Foreign Broadcast Information Service (FBIS) stellen als Zusammenstellung frei zugänglicher Informationen für mehr als ein halbes Jahrhundert eine für die USA wichtige Geschichtsdokumentation dar. Sie gelten als erstrangige Sammlung von Quellen zu Jahrzehnten wechselvoller Weltgeschichte. Der 1941 gegründete FBIS hatte die Aufgabe, abgefangene Rundfunksendungen ausländischer Regierungen, offizielle Nachrichtenmedien, und geheime Sendungen in besetzten Gebieten aller Kontinente zu überwachen, aufzunehmen, zu transkribieren und aus bis zu über 70 Sprachen zu übersetzen. Später wurde der Nachrichtendienst dem War Department untergliedert, ab 1947 dem Auslandsgeheimdienst CIA.

Der vom Anbieter Readex im Volltext aufbereitete Datenbestand teilt sich in zwei chronologische Abschnitte – Berichte der Jahre 1941-1974 und von 1974-1996. Die FBIS-Tagesberichte der Jahre 1941 bis 1974 bestehen aus einem einzigen kumulativen oder gesammelten Report, der bis auf wenige Ausnahmen fünfmal in der Woche erschien. Später nach Regionen unterteilt, war dieser als „the White Book“ bekannt. Die Tagesberichte der Jahre 1974 bis 1996 sind dagegen in acht verschiedene regionale Reports unterteilt:

  • Part 1: Middle East, Africa, Near East and South Asia (MEA, NES)
  • Part 2: Sub-Saharan Africa & South Asia (SSA, SAF, AFR, SAS)
  • Part 3: China (CHI)
  • Part 4: Asia, Pacific and East Asia (APA, EAS)
  • Part 5: Latin America (LAT, LAM)
  • Part 6: Eastern Europe (EEU)
  • Part 7: Soviet Union and Central Eurasia (SOV)
  • Part 8: Western Europe (WEU).

Einfache Suchen können daher eine ziemlich hohe Trefferanzahl auslösen – es empfiehlt sich weitere Suchfelder (u. a. Recherche nach Titel, Quelle oder Sprache möglich) einzublenden oder seine Ergebnisliste nach Zeitraum einzugrenzen.

Die Berichte selbst liegen als Image-Dateien vor und können im Format PDF abgespeichert bzw. ausgedruckt werden. Literaturnachweise können als RIS-Datei heruntergeladen und in Literaturverwaltungsprogramme übertragen werden.

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