E-Zeitschrift „Datenschutz-Berater“ im Test

Die E-Zeitschrift wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 31. Mai 2019 kann über das FU-Campusnetz die E-Zeitschrift Datenschutz-Berater kostenfrei getestet werden.

Die seit 2010 monatlich erscheinende Zeitschrift richtet sich an alle, die sich professionell mit Themen rund um Datenschutz und -sicherheit beschäftigen. Neben praxisnahen Tipps, Hilfestellungen und Empfehlungen bietet die Zeitschrift aktuelle Informationen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Politik sowie Neuigkeiten von den Aufsichtsbehörden.

Folgende Themen werden in der Zeitschrift behandelt:

• IT-Sicherheit
• Auftragsdatenverarbeitung
• Arbeitnehmerdatenschutz
• Videoüberwachung
• Verfahrensverzeichnisse
• Schutz vor Hackerangriffen
• Aufgaben des Datenschutzbeauftragten
• Cloud-Computing

(Der Beschreibungstext ist weitgehend den Informationen des Anbieters entnommen.)

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Datenbank für Datenschutz in Unternehmen lizenziert

Ab sofort kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Datenschutz-Management kompakt genutzt werden.

Die CD-ROM-Datenbank von WEKA Media mit Stand vom November 2017 bietet folgende Inhalte:

  • Lexikon „Datenschutz von A bis Z“
  • Handbuch mit Fachbeiträgen von Datenschutz-Experten mit Tipps und Beispielen
  • Vorschriften zum EU-Recht, deutschen Bundesrecht, Landesrecht und weiteren Gesetzen im Volltext
  • Fachbeiträge und Urteile zur kommentierten Rechtsprechung
  • Praxiskommentare zum Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), Telemediengesetz (TMG), Telekommunikationsgesetz und zur Telekommunikations-Überwachungsverordnung
  • Arbeitshilfen wie Betriebsvereinbarungen, Checklisten, Formulare, Mustertexte, Verträge, Schulungsunterlagen usw.

Die Inhalte lassen sich u. a. kopieren bzw. es lassen sich PDF-Dateien generieren. Die vorhandene Merkliste („Sammelmappe“) und weitere Optionen sind nur solange nutzbar wie in der CD-ROM-Anwendung gearbeitet wird. Schließt man das Programm, werden alle persönlich vorgenommenen Einstellungen automatisch entfernt.

Testzugriff auf das WEKA Business Portal

Bis zum 31. Juli 2017 kann über das Campusnetz der FU kostenfrei auf das WEKA Business Portal zugegriffen werden.

Das Portal umfasst praxisorientierte Fachinformationen der WEKA Verlagsgruppe.

Für den Test sind zwei Module sowie die dazugehörenden Vorschriften freigeschaltet:

– Datenschutz-Management kompakt im Themenbereich Datenschutz
Hierbei handelt es sich um Arbeitshilfen (Checklisten, Musterschreiben, Musterformulare) und Fachwissen zu allen relevanten Bereichen des Datenschutzes (A-Z) für Datenschutzbeauftragte von Unternehmen.

– Protokolle und Dienste der Informationstechnologie im Themenbereich IT-Management
Das alphabetisch aufgebaute Online-Kompendium, speziell konzipiert für Netzwerk-Verantwortliche, liefert Informationen zu allen wichtigen Protokollen und Diensten der IT. Der 14-tägige Security Newsletter informiert über neue Risiken und Bedrohungen.

Beide Module gibt es auch als Loseblattsammlung im Lesesaal der Universitätsbibliothek bzw. als CD-ROM-Version:
Datenschutz-Management kompakt
Protokolle und Dienste der Informationstechnologie

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Berliner Europa Dialog am 15.02.2017: Big Data – Stairway to Heaven oder Highway to Hell?

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

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Big Data – Stairway to Heaven oder Highway to Hell? Bildquelle: pixabay

Big Data, Internet der Dinge, Arbeit 4.0, Massenüberwachung, EU-US Privacy Shield: Netz­politische Themen bestimmen nahezu alle unsere Lebensbereiche. Damit verbunden sind Fragen, wie das Verhältnis von Freiheit im Netz, innere und äußere Sicherheit, wirtschaft­liche Interessen sowie Persönlichkeits- und Menschenrechte in der digitalen Welt austariert werden können.

Während für Konzerne und Staaten Daten schon lange zum „neuen Öl“ geworden sind, sieht es bei den Bürgerrechten anders aus: Anstatt dass es, analog zum so genannten Leistungsschutzrecht, ein Personenschutzrecht für personenbezogene Daten gibt, boomt die Branche des Datenhandels und der Geheimdienste. Nicht zuletzt deswegen gibt es einen Vorstoß für eine Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union.

Was könnten unter Aufhebung des Antagonismus von Freiheit und Sicherheit nachhaltige digitale Grundrechte für Europa sein, die der Zufriedenheit mit Europa, dem Abbau von Ungleichheit und einem europäischen Miteinander entgegenkommen? Welche Rechte muss es geben, damit Meinungs- und Pressefreiheit nicht nachhaltig beschädigt werden?

Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer Gesprächsrunde diskutieren. Die Veranstaltung findet am 15.02.2017 von 18:30–20:30 Uhr in der Freien Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Hörsaal A, Garystraße, 14195 Berlin-Dahlem (U3 Freie Universität, ehem. Thielplatz) statt. Sie wird moderiert von Prof. Dr. Eva Heidbreder, Professorin am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin.

Als Referentinnen und Referenten sind eingeladen:

Wir würden uns freuen, Sie zu der Podiumsdiskussion begrüßen zu dürfen. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei. Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis zum 14.02.2017 an info@eu-infozentrum-berlin.de.

Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe Berliner Europa-Dialog wird kooperativ organisiert vom Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union der Freien Universität Berlin, dem Europäischen Informationszentrum Berlin (Träger: Deutsche Gesellschaft e.V.) sowie der Europa-Union Berlin e.V.

 

 

Europäischer Datenschutztag

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Präsenstationsregal DatenschutzMorgen ist der 10. Europäische Datenschutztag (engl.: Data Protection Day). Auf Initiative des Europarats wird er seit 2007 jählich am 28. Januar begangen. Das Datum geht zurück auf die Unterzeichnung der Europäischen Datenschutzkonvention am 28. Januar 1981. An diesem Tag sollen sich alle mit Datenschutz befassten Stellen in Europa mit Aktionen und Veranstaltungen beteilligen. Diese sollen als Ziel haben, das Bewusstein der Bevölkerung im Bezug auf den Datenschutz zu erhöhen. Auch die Vereinigten Staaten und Kanada haben sich der Idee dieses Tages angeschlossen und begehen den Data Privacy Day.

Passend zum Thema haben wir ab heute unser Präsentationsregal komplett neu bestückt. Entsprechend gekennzeichnete Bücher in diesem Regal sind ausleihbar. Zudem haben wir zusätzliche Broschüren und Faltblätter zum mitnehmen bereitgestellt.

Am 15.02.2017 haben Sie die Möglichkeit, bei einer Veranstaltung des Dokumentationszentrums UN-EU eingeladenen Referenten zum Thema zu diskutieren. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Berliner Europa Dialog“ organisiert das Dokumentationszentrum in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Informationszentrum Berlin der Deutschen Gesellschaft Berlin e.V. die Podiumsdiskussion Big Data – Stairway to Heaven oder Highway to Hell?

Mehr Informationen zum Thema Europa finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

 

Praxiskommentar Bundesdatenschutzgesetz online

Ab sofort können FU-Angehörige online auf das Praxiskommentar Bundesdatenschutzgesetz zugreifen.

Die 2012 erschienene CD-ROM-Ausgabe (6. Aufl.) aus dem WEKA-Verlag enthält die Volltextversion des Praxiskommentars, die Gesetzestexte des BDSG, Vorlagen und Muster sowie Kontaktdaten der Aufsichtsbehörden für den öffentlichen und den nicht-öffentlichen Bereich.

Die Inhalte lassen sich u. a. kopieren bzw. es lassen sich auch PDF-Dateien generieren. Die vorhandene Merkliste und weitere getätigte Optionen sind – wie beim Großteil der bereitgestellten CD- und DVD-ROMs – nur solange nutzbar wie in der Anwendung gearbeitet wird. Schließt man das Programm, werden alle persönlich vorgenommenen Einstellungen automatisch entfernt.

Google und die Macht des Wissens

Die gut 90-minütige Dokumentation (Originaltitel: Google and the World Brain) wurde gestern zur Prime Time auf Arte ausgestrahlt. Regisseur Ben Lewis blickt darin zurück auf die Auseinandersetzungen um das Google-Books-Projekt und beginnt seinen Film zugleich mit dem Gegenbild von H. G. Wells‘ Idee eines Weltgehirns. Zu Wort kommen u. a. die Bibliotheksdirektoren Robert Darnton (Harvard), Richard Ovenden (Oxford) und Jean-Noël Jeanneney (bis 2007 Französischen Nationalbibliothek). Dagegen wird Google angeblich aus juristischen Gründen nur durch einen Abgesandten repräsentiert.

Der Dokumentarfilm war dieses Jahr im Wettbewerb des US-amerikanischen Sundance Filmfestivals anzutreffen und kann u. a. noch sieben Tage kostenfrei in Artes Online-Mediathek angesehen werden.