Aufzeichnung des 6. BED

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Für alle, die am vergangenen Mittwoch den 15.02.2017 nicht am Berliner Europa Dialog teilnehmen konnten oder gerne das Gesagte erneut hören möchten, haben wir auf der Seite Big Data – Stairway to Heaven oder Highway to Hell? eine Videoaufzeichnung bereitgestellt.

Und für diejenigen, die gerne wissen möchten wer sie beobachtet, wenn sie im Netz unterwegs sind, empfiehlt sich das Add-on Lightbeam für den Firefox Browser.

Informationen zum Datenschutz in der EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Aktuelles Eurobarometer

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

An dieser Stelle gibt es das aktuellste Eurobarometer, welches nach einer Umfrage (3. bis 16. November 2016) bei über 30.000 EU-Bürgern Ende 2016 erstellt wurde. Mit dabei: Die ersten Ergebnisse, ein Factsheet und ein Annex.

Zudem gibt es noch die Eurobarometer-Spezial-Umfrage „Die Zukunft Europas„, welche vom 24. September bis 3. Oktober 2016 durchgeführt und wo knapp 30.000 Bürger aus EU-Mitgliedsstaaten befragt wurden.

Weitere Informationen sowie eine Kurze Übersicht über die Ergebnisse der Umfragen finden Sie hier.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

BED-Livestream

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Berliner Europa Dialog: Big Data – Stairway to Heaven oder Highway to Hell? wird heute Abend mit Livestream auch von zu Hause aus verfolgbar sein.

Wer bis dahin nicht warten kann und sich schon einmal kurz zum Thema einlesen möchte, dem ist dieses Interview von Jun.-Prof. Dr. Eva Heidbreder (Moderation der Podiumsdiskussion heute Abend) mit campus.leben zu empfehlen.

Kurzenschtlossene sind natürlich auch gerne noch vor Ort willkommen:

18.30 Uhr

Henry-Ford-Bau, Hörsaal A

Garystr. 35, 14195 Berlin

U-Bahnhof Freie Universität, U3

Berliner Europa Dialog am 15.02.2017: Big Data – Stairway to Heaven oder Highway to Hell?

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BED 6 Poster
Big Data – Stairway to Heaven oder Highway to Hell? Bildquelle: pixabay

Big Data, Internet der Dinge, Arbeit 4.0, Massenüberwachung, EU-US Privacy Shield: Netz­politische Themen bestimmen nahezu alle unsere Lebensbereiche. Damit verbunden sind Fragen, wie das Verhältnis von Freiheit im Netz, innere und äußere Sicherheit, wirtschaft­liche Interessen sowie Persönlichkeits- und Menschenrechte in der digitalen Welt austariert werden können.

Während für Konzerne und Staaten Daten schon lange zum „neuen Öl“ geworden sind, sieht es bei den Bürgerrechten anders aus: Anstatt dass es, analog zum so genannten Leistungsschutzrecht, ein Personenschutzrecht für personenbezogene Daten gibt, boomt die Branche des Datenhandels und der Geheimdienste. Nicht zuletzt deswegen gibt es einen Vorstoß für eine Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union.

Was könnten unter Aufhebung des Antagonismus von Freiheit und Sicherheit nachhaltige digitale Grundrechte für Europa sein, die der Zufriedenheit mit Europa, dem Abbau von Ungleichheit und einem europäischen Miteinander entgegenkommen? Welche Rechte muss es geben, damit Meinungs- und Pressefreiheit nicht nachhaltig beschädigt werden?

Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer Gesprächsrunde diskutieren. Die Veranstaltung findet am 15.02.2017 von 18:30–20:30 Uhr in der Freien Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Hörsaal A, Garystraße, 14195 Berlin-Dahlem (U3 Freie Universität, ehem. Thielplatz) statt. Sie wird moderiert von Prof. Dr. Eva Heidbreder, Professorin am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin.

Als Referentinnen und Referenten sind eingeladen:

Wir würden uns freuen, Sie zu der Podiumsdiskussion begrüßen zu dürfen. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei. Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis zum 14.02.2017 an info@eu-infozentrum-berlin.de.

Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe Berliner Europa-Dialog wird kooperativ organisiert vom Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union der Freien Universität Berlin, dem Europäischen Informationszentrum Berlin (Träger: Deutsche Gesellschaft e.V.) sowie der Europa-Union Berlin e.V.

 

 

Infografik EU-Parlament

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https://www.europarl.europa.eu/website/portal/img/icon/footer_icon_eplogo_de.pngBereits im vergangenen Monat hatten wir über die Wahl des neuen Präsidenten des Europäischen Parlaments berichtet. Bei dieser Wahl am 17. Januar wurde der Parlamentspräsident gewählt. Am Tag darauf sind seine vierzehn Vizepräsidenten und fünf Quästoren bestimmt worden. Wer nun unter der Leitung von Antonio Tajani mit dabei ist wird in dieser Infografik gezeigt. Sie alle zusammen treffen Entscheidungen zur internen Organisation des Parlaments. Der Parlamentspräsident vertritt das Parlament nach außen, in den Beziehungen zu anderen Organen und Einrichtungen der EU und in allen Rechtsfragen. Die Vizepräsidenten können den Vorsitz bei Plenartagungen übernehmen und bekommen vom Präsidenten Aufgaben deligiert. Die Quästoren beschäftigen sich mit den administrativen und finaziellen Dingen, die die Abgeordneten direkt betreffen. Die Amtszeit aller beträgt jeweils zweieinhalb Jahre, was der Hälfte einer Legislaturperiode entspricht.  Derzeit läuft die zweite Hälter der Legislaturpersione 2014-2019.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

DGVN-Dissertationspreis 2017

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Noch bis zum 5. Mai 2017 können Dissertationen von Personen, die in Deutschland oder Deutschen, die im Ausland promoviert wurden für den Dissertationspreis der DGVN vorgeschlagen werden. Voraussetzungen sind unter anderem, dass die Arbeit in deutsch oder englisch verfasst und in 2015, 2016 oder 2017 an einer Universität abgeschlossen wurde.

Die Fragestellung und der Forschungsansatz sollten einen deutlichen UN-Bezug haben. Weitere Informationen zu Kriterien, Preisgeld und der Bewerbung finden sich hier.

Mehr Informationen zum Thema Vereinte Nationen finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Europäischer Datenschutztag

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Präsenstationsregal DatenschutzMorgen ist der 10. Europäische Datenschutztag (engl.: Data Protection Day). Auf Initiative des Europarats wird er seit 2007 jählich am 28. Januar begangen. Das Datum geht zurück auf die Unterzeichnung der Europäischen Datenschutzkonvention am 28. Januar 1981. An diesem Tag sollen sich alle mit Datenschutz befassten Stellen in Europa mit Aktionen und Veranstaltungen beteilligen. Diese sollen als Ziel haben, das Bewusstein der Bevölkerung im Bezug auf den Datenschutz zu erhöhen. Auch die Vereinigten Staaten und Kanada haben sich der Idee dieses Tages angeschlossen und begehen den Data Privacy Day.

Passend zum Thema haben wir ab heute unser Präsentationsregal komplett neu bestückt. Entsprechend gekennzeichnete Bücher in diesem Regal sind ausleihbar. Zudem haben wir zusätzliche Broschüren und Faltblätter zum mitnehmen bereitgestellt.

Am 15.02.2017 haben Sie die Möglichkeit, bei einer Veranstaltung des Dokumentationszentrums UN-EU eingeladenen Referenten zum Thema zu diskutieren. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Berliner Europa Dialog“ organisiert das Dokumentationszentrum in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Informationszentrum Berlin der Deutschen Gesellschaft Berlin e.V. die Podiumsdiskussion Big Data – Stairway to Heaven oder Highway to Hell?

Mehr Informationen zum Thema Europa finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

 

30 Jahre Erasmus+

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30 Jahre Erasmus+ LogoBereits eine Vielzahl an Studierenden, aber auch Auszubildenden der Freien Universität Berlin haben in der Vergangenheit die Möglichkeit genutzt, mit dem Förderprogramm Erasmus+ einige Erfahrungen im Europäischen Ausland zu sammeln. Das Programm stammt von der Europäischen Kommission, und wird hierzulande durch die Kultusministerkonferenz und die Bundesministerien für Bildung und Forschung sowie Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt.

In diesem Jahr feiert das Erasmus-Programm sein 30-jähriges Jubiläum. Es wird noch mindestens bis 2020 laufen und vielen Menschen die Chance auf Auslandserfahrung und somit auch potentielle bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt bieten sowie die Möglichkeit, andere Sprachen, Kulturen und Konzepte kennenzulernen. Und dies nicht nur für Menschen, die sich in der Ausbildung befinden, sondern auch die, die Ausbildung durchführen. Ein Blick auf die Website lohnt sich, um schnell mehr für den persönliche Unterstützung zu erfahren.

Im vergangenen Jahr waren zwei Auszubildende der Universitätsbibliothek mit Erasmus+ für acht Wochen in Schottland, genauer in Glasgow und in Edinburgh.

Mehr Informationen zum Thema Europa finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Veranstaltungshinweis: EUROPA KONTROVERS

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DG_Logo In Kooperation mit der Europabeauftragten des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf, der Europäischen Akademie Berlin sowie der Europa-Union Berlin e.V. veranstaltet das Europäische Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft e.V. im Rahmen der Veranstaltungsreihe EUROPA KONTROVERS die Podiumsdiskussion „Von Berlin nach Brüssel – ist der Weg inzwischen zu weit?“ – Die Ergebnisse der Berliner Abgeordnetenhauswahl und deren Auswirkungen auf die künftige Europapolitik des Landes Berlin –.

Mit: Moderation Frau Dr. Andrea Despot, stellv. Leiterin der Europäischen Akademie Berlin

Ein kurzes Impulsreferat von Dr. Peter Matuschek, Leiter forsa. Sozial-, Politik-, Medien- und Meinungsforschung

Auf dem Podium:

  • Herr Carsten Schatz, MdA, europapolitischer Sprecher Fraktion Die LINKE
  • Frau Silke Gebel, MdA, Fraktionsvorsitzende B’90/Die Grünen
  • Herr Dr. Hugh Bronson, MdA, europapolitischer Sprecher Fraktion AfD
  • Herr Claudio Jupe MdA, europapolitischer Sprecher, Fraktion CDU (angefragt)
  • N.N., Mitglied des Abgeordnetenhauses, Fraktion SPD
  • Herr Stefan Förster, MdA, Fraktion FDP

Wann: Dienstag, dem 24. Januar 2017 18:00 Uhr

Wo: Rathaus Köpenick (Ratssaal), Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin

Eine Teilnahme ist nur nach Anmeldung bis zum 22. Januar möglich. Weitere Informationen finden Sie hier.

Mehr Informationen zum Thema Europa finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Malta erhält neuen EU-Ratsvorsitz

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Logo Malta EU 2017Ein Premiere findet derzeit im Rat der Europäischen Union statt. Zum ersten Mal seit dem Beitritt hat Malta den Vorsitz des Rats übernommen. Diesen wird das Land vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2017 innehaben. Jeder Mitgliedstaat wird mit dieser Aufgabe betreut, egal wann er dazugestoßen oder wie groß er ist.  So hat jeder Staat die Möglichkeit, die Pläne der EU zu beeinflussen. Um auch langfristige Ziele zu formulieren und durchzusetzen, sind immer drei aufeinanderfolgende Ratspräsidentschaften als Dreiervorsitz zusammengefasst. In diesem Fall arbeitet Malta mit den Niederlanden und der Slowakei zusammen, wobei die anderen beiden Staaten ihre Aufgabe als Vorsitzende bereits durchgeführt haben.

Das Programm des Dreiervorsitzes findet sich hier. Die Schwerpunkte der maltesichen EU-Ratspräsidentschaft liegen bei

  • Migration
  • Binnenmarkt
  • Sicherheit
  • Soziale Eingliederung
  • Europas Nachbarn
  • Maritimes

Und hier haben wir auch noch zwei Literaturtipps:

Eine Einführung in Den Rat Der Europäischen Union / [Rat Der Europäischen Union. Generalsekretariat]. Luxemburg: Amt Für Amtl. Veröff. Der Europ. Gemeinschaft, 2008.

Standort: Dokumentationszentrum UN-EU; Signatur edz 4300 E35

und

Der Europäische Rat Und Der Rat Der EU Im Wandel Der Zeit : Entscheidungsfindung Und Rechtsetzung Im Rahmen Der Europäischen Integration / Rat Der Europäischen Union. 2016.

Standort: Dokumentationszentrum UN-EU; Signatur edz 4100 E89 R232 oder online

 

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.