Leihstelle der Wirtschaftswissenschaftlichen Bibliothek am 15.06.2022 geschlossen

Wegen einer internen Veranstaltung bleibt die Leihstelle der Wirtschaftswissenschaftlichen Bibliothek am 15.06.2022 geschlossen. Bereitstellungen können erst am folgenden Tag ausgegeben werden. Zur Rückgabe von Büchern nutzen Sie bitte die Leihstellen der anderen FU-Bibliotheken. Der Interims-Lesesaal bleibt geöffnet.

Wir bitten um Verständnis.

Bildquelle: Marc Spieseke

Philologische Bibliothek am 16.06.2022 geschlossen

Wegen einer ganztägigen Stromabschaltung und umfangreicher technischer Prüfarbeiten bleibt die Bibliothek am 16.06.2022 geschlossen. Vorbestellungen und Scans können erst am folgenden Tag ausgegeben werden. Bitte nutzen Sie die anderen FU-Bibliotheken zur Abgabe von Büchern.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.


Due to an all-day power shutdown and extensive technical testing, the library will be closed on June 16th 2022. Pre-orders and scans cannot be issued until the following day. Please use the other libraries of the Freie Universität to drop off books.

Thanks for your understanding.

Bildquelle: Janet Wagner

Empfehlung zum Tragen einer FFP2-Maske

Für die Benutzung der Bibliotheken empfehlen wir das Tragen einer FFP2-Maske. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Seit mehr als sieben Wochen findet das Sommersemester weitgehend in Präsenz statt. Vor allem das Tragen von FFP2-Masken in Innenräumen hat sich als hochwirksamer Schutz vor einer Ansteckung bewährt, ob in den Bibliotheken, Gruppenarbeitsräumen, PC-Pools oder Büros. Für Ihr großes Engagement, Ihre Umsicht und auch Ihre Geduld in dieser Zeit danken wir Ihnen im Namen der Universitätsbibliothek.

Die aktuelle SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung des Bundes, die Grundlage des Rahmenhygieneplans der Freien Universität und damit auch der darin verankerten FFP2-Maskenpflicht ist, galt nur noch bis zum 25. Mai 2022. Das Außerkrafttreten der Arbeitsschutzverordnung bedeutet, dass auch der Rahmenhygieneplan der Freien Universität ausgelaufen ist: Damit tritt an die Stelle der Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske vom 26. Mai 2022 unsere dringende Empfehlung, in den Innenräumen der Bibliotheken auch weiterhin eine FFP2-Maske zu tragen. Trotz fallender Infektionszahlen ist die Pandemie noch immer nicht überwunden.

Auch freiwillige, bewährte Maßnahmen – etwa das Beachten von 3G-Kriterien (geimpft, genesen, getestet), die Nutzung von Testangeboten, der Einsatz der Corona-Warn-App des Robert Koch-Instituts, das Händewaschen sowie das regelmäßige Lüften von Räumen und das Abstandhalten – dient dem Gesundheitsschutz. Wir appellieren an Sie, sich auch im weiteren Verlauf des Sommersemesters für die eigene Sicherheit und für die anderer einzusetzen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für das Sommersemester und danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung!

Siehe auch:
Eckpunkte für Studium und Lehre im Sommersemester 2022 (gültig ab 26. Mai 2022)
FUCSI-Umfrage zum Studium unter Pandemiebedingungen

(Bildquelle: Pixabay.com)

Universitätsbibliothek startet mit Schulungsprogramm ins Sommersemester 2022

Diese Woche startet die Universitätsbibliothek mit ihrem Schulungsprogramm auch offiziell ins Sommersemester. Ab heute beginnt jeden Montag ab 16:00 Uhr unsere einstündige Online-Zitiersprechstunde. Darüber hinaus findet am morgigen Dienstag, den 26. April 2022 um 12:00 Uhr unsere erste Online-Schulung Recherchieren im Bibliotheksportal Primo statt. Für beide Kurse ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Loggen Sie sich einfach über den angegebenen Link ein. Als Software verwenden wir Cisco Webex (weitere Infos).

Bis Juli 2022 hat die Universitätsbibliothek über 40 Kurse terminiert. Es handelt sich überwiegend um Online-Veranstaltungen. Diese werden kostenfrei für FU-Angehörige angeboten. Auch externen Nutzerinnen und Nutzern steht das Angebot zur Verfügung. Anmelden können Sie sich über ein Online-Formular. Die Informationen zum Login erhalten Sie in einer separaten E-Mail, ein bis zwei Tage vor dem Kurs.

Neben der Einführung in Primo werden folgende weitere Formate mit festen Terminen und vorheriger Anmeldung angeboten:

Daneben bieten wir wöchentlich – ohne vorherige Anmeldung – folgende Online-Formate an:

  • Coffee Lecture – 15-minütige Einführungen zu verschiedenen Themen (vier Termine ab Mai, jeweils Mittwoch ab 14:00 Uhr)
  • Zitiersprechstunde – Beratung rund um den Umgang mit Quellen/Nachweisen in wissenschaftlichen Arbeiten (jeden Montag, 16:00–17:00 Uhr)

Separat können Sie auch individuelle Einzel-Coachings vereinbaren bzw. Kurse zu weiteren Themen bei uns anfragen. Auch haben wir ein wachsendes Angebot an Online-Tutorials auf unserem YouTube-Channel (siehe Selbstlernangebote).

Das gesamte Programm lässt sich in Auswahl auch für Lehrveranstaltungen zum wissenschaftlichen Arbeiten oder Einführungsseminare integrieren. Dozentinnen und Dozenten können Inhalte und einen oder mehrere Termine direkt mit uns absprechen (E-Mail: auskunft@ub.fu-berlin.de, Tel.: (030) 838-52978).

Daneben bieten weitere FU-Bibliotheken und -Institutionen zum Semesterstart verschiedene Angebote und Einführungen an:

Informationen rund um das Serviceangebot der FU-Bibliotheken & mehr finden Sie auch bei Instagram und Twitter. Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen einen guten Start ins Sommersemeester 2022!

(Bildquelle: Pixabay.com)

Campus Welcome Day für Studierende der Philologien

Am 27.04.2022 organisiert das Institut für Deutsche und niederländische Philologie einen „Welcome Day“ für Studierende. Von 10.00 – 16.00 Uhr gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich über das Studium mit anderen Kommiliton*innen auszutauschen, studentische Gremien und Initiativen kennenzulernen und Fragen zur Studienorganisation loszuwerden.

Mitarbeitende des Mentoringbüros stehen als Ansprechpartner*innen bereit.

Mit dem Angebot der Campus-Tour werden die wichtigsten Anlaufstellen rund ums Studium in der Rost- und Silberlaube gezeigt. Start dafür ist um 10.30 Uhr und um 15.00 Uhr im Innenhof hinter dem Café GE-RO-MAT (JK 30/140, Rostlaube).

In der Philologischen Bibliothek gibt es 20-minütige Hausrundgänge zu den Startzeiten: 09.30 Uhr, 11.30 Uhr und 14.30 Uhr. Treffpunkt ist vor dem Eingang der Philologischen Bibliothek. Bitte vorab anmelden unter:

mentoringprogramm@germanistik.fu-berlin.de

Zur Stärkung gibt es einen Getränke- und Waffelverkauf. Eine Büchertauschbörse gibt die Möglichkeit, Studienliteratur zu tauschen.

Die Organisator*innen freuen sich auf einen lebendigen Tag der Begegnung!

Text & Bild: Mentoring-Team der Deutschen Philologie

Frohe Ostertage

Wir wünschen Ihnen ein frohes Osterfest! Ab Dienstag, den 19. April 2022 sind die Bibliotheken der Freien Universität Berlin wieder für Sie geöffnet.

Zum offiziellen Start ins Sommersemester 2022 werden einige Bibliotheksstandorte ihre Öffnungszeiten erweitern. Auch werden wieder Gruppenarbeitsräume zur Verfügung stehen.

Genauere Informationen erhalten Sie am Dienstag in unserem Biblioblog. Bis dahin wünschen wir Ihnen noch geruhsame Feiertage!

Österlich dekorierter Whiteboard-Beistelltisch am Bibliotheksstandort Garystr. 39

Willkommen zum Sommersemester 2022!

Die Vorlesungszeit startet am 19.04.2022, beim Rundgang über den Campus Dahlem an der Freien Universität sieht man viele Gruppen von Studierenden, die sich kennenlernen, gemeinsam zur Vorlesung gehen oder sich vor den Seminarräumen zum ersten Mal wieder real treffen.

Die Universitätsbibliothek bietet für das Sommersemester in vielen Fachbibliotheken verschiedene Kurse, Schulungen und auch Hausführungen an. Den Bibliotheksbeschäftigten ist bewusst, wie viele Studierende bisher noch keine wirkliche Gelegenheit hatten, „ihre“ Fachbibliothek kennenzulernen.

Philologische Bibliothek der Freien Universität Berlin, entworfen von Norman Foster

Eine Gelegenheit ab dem 19.04.2022 die Philologische Bibliothek kennenzulernen, bietet sich im Rahmen der Hausführungen an.

Täglich von 09.30 bis 10.00 Uhr werden Rundgänge durch die Bibliothek angeboten. Dabei gibt es Erstinformationen zur Benutzung der Bibliothek. Eine Anmeldung ist dafür nicht erforderlich.

Weitere Schulungsangebote zur Literaturrecherche gibt es zu unterschiedlichen Zeiten über das ganze Sommersemester hinweg. Für spontane Fragen stehen die Auskunftsplätze in den Bibliotheken zur Verfügung.

Wir wünschen allen Studierenden einen spannenden und erfolgreichen Auftakt bzw. eine gute Rückkehr zum Campus der Freien Universität!

Bildquelle: ©dbv/Thomas Meyer/Ostkreuz

Die Kartensammlung in der Geowissenschaftlichen Bibliothek in Lankwitz – eine Nutzendenbefragung

Ergebnisse der Nutzendenbefragung zur Kartensammlung am Fachbereich Geowissenschaften

Im Sommer 2021 veranlasste die Leitung der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin einen Bericht zur aktuellen Situation der Kartensammlung an der Geowissenschaftlichen Bibliothek in Lankwitz. Diese Studie wird genutzt, um verlässliche Entscheidungen zur zukünftigen Entwicklung der Sammlung zu fällen. Der Bericht „Analyse zur geowissenschaftlichen Kartensammlung an der FU Berlin und Handlungsoptionen“ ist im Refubium öffentlich zugänglich.

Für den Bericht wurde der Bedarf an analogen Karten in der Forschung, der Lehre und im Studium am Fachbereich Geowissenschaften erhoben. Im Fokus stand die Frage, welche Rolle analoges Kartenmaterial im Forschungs-, Lehr- und Studienalltag spielt. Hierzu wurden eine Online-Umfrage am Fachbereich realisiert und sechs ausführliche Interviews mit wissenschaftlichem Personal geführt. Zusammengefasst zeigen die Ergebnisse, dass analoge Karten in Forschung, Lehre und Studium in verschiedenen Fachrichtungen der Geowissenschaften nach wie vor genutzt werden, dabei jedoch unterschiedlich wichtig sind (siehe Abb. 2-3 und 6-9 des Berichts).

Abbildung 1: Teilnehmende der Online-Umfrage nach einzelnen Statusgruppen und Fachzugehörigkeit. (Quelle: http://dx.doi.org/10.17169/refubium-34217)

Insgesamt nahmen 137 Personen an der Online-Umfrage teil, wobei die Geographischen Wissenschaften als Fachrichtung und Studierende als Statusgruppe am stärksten vertreten waren (vgl. Abb. 1). Diese große Resonanz zeigt das Interesse an analogem Kartenmaterial am Fachbereich.

Analoge Karten: „wichtig für ein wirkliches Verständnis der raumbezogenen Zusammenhänge“

Für den Großteil der Befragten und Interviewten spielen analoge Karten eine wichtige Rolle für ihre Arbeit oder ihr Studium. Trotz fachspezifischer Unterschiede wird sehr häufig angemerkt, dass analoge Karten auch zukünftig von Interesse sind.

So zeigt die Auswertung, dass in Fachrichtungen wie der Physischen Geographie analoge Karten einen hohen Mehrwert für Forschung, Lehre und Studium bieten. Laut einer Geographin schaffen erst analoge Karten ein „wirkliches Verständnis der raumbezogenen Zusammenhänge“ und werden beispielsweise auch vor und während Expeditionen und Exkursionen genutzt. Karten werden zwar für Geländeaufenthalte häufig digital aufbereitet und georeferenziert. Digitale Karten, so wird häufig angemerkt, ersetzen jedoch analoge Karten nicht.

Der Bedarf an analogen Karten in der Meteorologie fällt im Vergleich zur Geographie eher gering aus. Wenn analoge Karten hier genutzt werden, dann z. B. für Vergleichsarbeiten mit Luft- und Satellitenaufnahmen.

Für Studierende insbesondere der Geologischen und Geographischen Wissenschaften ist die Arbeit mit analogem Kartenmaterial ein integraler Bestandteil des Studiums. In der Geographie ist sie ein wichtiger Teil der Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten und damit auch relevant für zukünftige Tätigkeiten. Auch für Fächer außerhalb der FB Geowissenschaften, wie etwa den Altertumswissenschaften, – so zeigt ein Interview mit einem Archäologen – sind analoge Karten ebenso ein wichtiges Medium, zum Beispiel für die Bestimmung von Toponymen.

Kartensammlung in Lankwitz: „überraschende Entdeckung“ – „Juwel“ – „Aushängeschild“

Der fachliche, ideelle und historische Wert der Kartensammlung der Geowissenschaftlichen Bibliothek wird an vielen Stellen der Befragung deutlich.  Herausgestellt werden insbesondere die breite räumliche Abdeckung, die historischen Karten und der teilweise unikale und daher sehr wertvolle Bestand. Die Vielfalt des Bestands wird als besonderer Mehrwert für die Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg wahrgenommen und geschätzt. Darüber hinaus werden die räumliche Nähe zum Fachbereich und die unkomplizierten Nutzungsmöglichkeiten als Vorteile betrachtet. Zwar gibt es mit der Kartenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin und dem Deutschen GeoForschungszentrum in Potsdam weitere Möglichkeiten für Forschende, Lehre und Studierende, analoges Kartenmaterial zu beziehen, jedoch werden diese Optionen aufgrund längerer Wege, Nutzungsgebühren und Wartezeiten als zu umständlich und teuer wahrgenommen. Nur etwa 15% des wissenschaftlichen Personals und gerade einmal 7 % der Studierenden greifen beispielsweise auf das Angebot der Staatsbibliothek zurück (siehe Abb. 2 und Abb. 3).

Abbildung 2: Kartenbezug der Forschenden und Lehrenden. Fächerdurchschnitt. Mehrfachantworten möglich. „AG“: Arbeitsgruppe. (Quelle: http://dx.doi.org/10.17169/refubium-34217)
Abbildung 3: Kartenbezug der Studierenden. Fächerdurchschnitt. Mehrfachantworten waren möglich. „ich weiß es nicht“: Studierende wissen nicht immer, woher analoge Karten kommen, die in Lehrveranstaltungen bereitgestellt und von ihnen genutzt werden. „AG“: Arbeitsgruppe.
(Quelle: http://dx.doi.org/10.17169/refubium-34217)

Herausforderung Marketing: „viele Studierende wissen gar nicht was unsere Kartensammlung ist“

Das von den Befragten beschriebene Potential der Kartensammlung kann ihrer Meinung nach aufgrund mangelnder Sichtbarkeit nicht voll ausgeschöpft werden. So kennen zum Beispiel 17 der 80 befragten Studierenden die Kartensammlung bisher gar nicht, 30 nutzten sie noch nie. Die Kartensammlung wird als „viel zu unbekannt“ eingeschätzt – auch vom wissenschaftlichen Personal. Über alle Statusgruppen hinweg wird deutlich, dass der Mehrwert, den die Kartensammlung bietet, „wirkungsvoll kommuniziert“ werden sollte. Hierfür sehen die Teilnehmenden – insbesondere die Lehrenden – sowohl sich selbst (z.B. analoge Karten als Studieninhalt stärken, Seminarbesuche der Kartensammlung) als auch die Geowissenschaftliche Bibliothek in der Verantwortung (z.B. durch Website, Informationsveranstaltungen und Gespräche mit Neuberufenen). Zudem besteht der Wunsch, das Angebot der Bibliothek auch nach außen zu tragen, etwa über das Forschungsnetzwerk Geo.X.

Nächste Schritte: „Betreuung der Kartensammlung ist essentiell“

Neben besserer Sichtbarkeit wünschen die Befragten eine verbesserte Betreuungssituation seitens der Geowissenschaftlichen Bibliothek. Insbesondere langjährige Mitarbeitende am Fachbereich wünschen sich, dass der Kartenservice „wieder auf das früher vorhandene Niveau“ gehoben wird. Dazu zählen eine verbesserte Kuratierung der Kartensammlung und eine fachlich versierte Betreuung der Nutzdenden. Auch Studierende sagen: „es fehlt fachkundiges Personal“. Häufig angeregt werden darüber hinaus technische Verbesserungen wie eine umfassende digitale Erschließung der Kartenbestände und aussagekräftige Metadaten in einem elektronischen Recherchesystem, im besten Falle versehen mit Vorschaubildern oder digitalisierten Indexblättern.

Welche konkreten Maßnahmen nun ergriffen werden können, um diese Anregungen in der Praxis umzusetzen und wie das Angebot der Kartensammlung der Geowissenschaftlichen Bibliothek perspektivisch weiterentwickelt wird, wird derzeit gemeinsam von der Geowissenschaftlichen Bibliothek und der Universitätsbibliothek (Zentralbibliothek) erarbeitet.

Text: Lea Schneider und Julian Katz
Titelbild: Geowissenschaftliche Bibliothek

Meteorologie und Veterinärmedizin erweitern Öffnungszeiten

Ab dieser Woche haben die Meteorologische Bibliothek und die Veterinärmedizinische Bibliothek ihre Öffnungszeiten erweitert.

Die Meteorologische Bibliothek am Standort Carl-Heinrich-Becker Weg 6-10 hat ab sofort von Dienstag bis Donnerstag 10:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Zuvor hatte der Standort jeweils am Mittwoch geöffnet.

Die Veterinärmedizinische Bibliothek am Campus Düppel hat gestern ihre Öffnungszeiten auf Montag bis Freitag 10:00 bis 16:00 Uhr erweitert. Zuvor hatte der Standort jeweils montags, mittwochs und freitags geöffnet.

Seit dem 1. April 2022 bleibt die FFP2-Maskenpflicht in geschlossenen Räumen bestehen, 3G-Kontrollen und Anwesenheitserfassung via a.nwesen.de entfallen.

Nutzungsbedingungen ab April 2022

FFP2-Maskenpflicht in geschlossenen Räumen bleibt bestehen, 3G-Kontrollen und Anwesenheitserfassung entfallen.

Mit den geänderten gesetzlichen Verordnungen zum Schutz vor dem Coronavirus passen auch die Bibliotheken der Freien Universität die Nutzungsbedingungen ab dem 1. April 2022 an:

Zugangsregeln und Anwesenheitserfassung

Die 3G-Kontrollen an den Eingängen der Bibliotheken entfallen. Die Anwesenheit ist bis auf Weiteres nicht mehr zu dokumentieren. Die Nutzung der Open-Source-Webanwendung zur digitalen Anwesenheitserfassung a.nwesen.de der Freien Universität ist ausgesetzt.

Mund-Nasen-Schutz

In den Räumen der Bibliotheken bleibt die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske bestehen, auch am Lesesaal-Arbeitsplatz. Bitte halten Sie weiterhin Abstände ein und nehmen Sie Rücksicht aufeinander und auch auf die Schutzbedürfnisse der Mitarbeitenden!

Gruppenarbeitsräume

Die bisher für Einzelarbeitsplätze genutzten Gruppenarbeitsräume können wir Ihnen noch nicht wie in gewohnter Weise anbieten. Wir informieren Sie, sobald wir diese wieder zur Verfügung stellen können.


Darüber hinaus werden die Ausleihbedingungen auf Vor-Pandemie-Niveau zurückgesetzt (für Details siehe News vom 22. März 2022):

  1. Mahn- und Fernleihgebühren (Leistungsbescheide) werden wieder eingeführt.
  2. Automatische Leihfristverlängerung nur noch für FU-interne Personen. Externe Nutzende verlängern bitte eigenständig ihre Leihfrist im Primo-Benutzungskonto oder telefonisch oder per E-Mail.
  3. In einzelnen Fachbibliotheken werden spezielle Nutzungsbedingungen zurückgenommen.

Die Rahmenbedingungen für den Hochschulbetrieb werden angesichts des Pandemiegeschehens regelmäßig zwischen den Berliner Hochschulen und der Senatsverwaltung abgestimmt und angepasst. Die dargestellten Hinweise zu Grundsätzen und Einzelaspekten gelten daher an der Freien Universität Berlin vorbehaltlich bundes- oder landesrechtlicher Änderungen der Planungs- und Betriebsvorgaben (Stand: 30.03.2022).

(Bildquelle: Pixabay.com)