Factsheet zum Brexit

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Großbritannien ist aus der Europäischen Union raus. Also zumindest ist es gerade auf dem Weg dahin. Der Antrag auf Austritt wurde am 29.3. gestellt. Somit ist jetzt der Artikel 50 des Vertrags über die Europäische Union ausgelöst. Der Zeitplan sieht vor, dass Großbritannien im März 2019 kein Mitglied der Europäischen Union mehr ist, es sei denn, der Europäische Rat beschließt im Einvernehmen mit dem betroffenen Mitgliedstaat einstimmig, diese Frist zu verlängern.

Der Zeitplan des Austrittsverfahrens sowie eine genaue Beschreibung der einzelnen Stufen, die nach Artikel 50 durchgeführt werden und weiteres rund um das Austrittsverfahren hat die Europäische Kommission in einem Factsheet zusammengestellt.

Weitere Informationen zur Europäischen Union und auch zum Brexit finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Ein Blick in die Digitale Zukunft

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Logo Digital TomorrowWie wird die digitale Welt in wenigen Jahren aussehen? Wie werden die Entscheidungen weniger Menschen die Entwicklungen der Welt beeinflussen? Wie steht es um Bandbreiten, Versorgungsdichte und Netzneutralität? Wenn ihr zwischen 16 und 25 Jahren alt seid und davon eine Vorstellung habt, könnt ihr sie jetzt mit anderen teilen und dabei noch etwas gewinnen.

Der Digital Tomorrow Youth Video Contest der Europäischen Kommission wird nach den Visionen der digitalen Zukunft gesucht. Noch bis zum 28. April können Videos eingereicht werden. Die Form des Videos kann ein Vlog sein, aber auch ein Animations- oder Kurzfilm ist möglich. Auf der Webseite gibt es noch viele Inspirationsmöglichkeiten zu entdecken.

Zu gewinnen gibt es ein mobiles Video Produktionsstudio und eine Reise nach Malta, um am Plenary Youth Panel am 16. Juni im Rahmen der Digital Assembly 2017 teilzunehmen.

Die Teilnahmebedingungen können auf der Seite des Wettbewerbes eingesehen werden.

Weitere Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

Information Guide zur Wahl in Frankreich

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Die Präsidentschaftswahlen in Frankreich stehen vor der Tür. Am 23. April findet der erste Wahlgang statt. Wenn einer der Kandidierenden dabei die Absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhält, hat dieser die Wahl gewonnen. Ist das nicht der Fall, wird ein zweiter Wahlgang in Form einer Stichwahl durchgeführt.

Das EDC (European Documentation Centre) Cardiff hat zur Wahl einen neuen ESO (European Sources Online) Information Guide zusammengestellt. Darin werden alle Kandidaten der Präsidentschaftswahl näher beleuchtet. Den Information Guide gibt es hier.

Weitere Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Ungewöhnlichster Buchtitel des Jahres gekürt

Zum vierten Mal nach 2014 wurde der Preisträger des „Ungewöhnlichsten Buchtitel des Jahres“ gekürt. Hatte im vergangenen Jahr noch das Rätselbuch „Aufgeben ist keine Lösung. Außer bei Paketen“ von Patrick Salmen und Quichotte triumphiert, ging die Auszeichnung für das Jahr 2016 an Sebastian 23 (bürgerlich Sebastian Rabsahl). Der 38-jährige Kabarettist, Moderator, Liedermacher und Poetry Slammer aus Duisburg konnte Jury und Publikum mit dem Titel „Hinfallen ist wie Anlehnen, nur später“ überzeugen. Damit ging die Auszeichnung erneut an das Buch eines Poetry Slammers aus dem Lektora Verlag.

Auf Platz zwei landete „Das Ende der Welt ist auch nicht mehr das, was es mal war“ von Sebastian Niedlich (dotbooks Verlag), Bronze gewann „Mein Vater, das Kondom und andere nicht ganz dichte Sachen“ von Gudrun Skretting (Carlsen Verlag). Die komplette Shortlist mit zum Teil doch recht schlüpfrigen Titeln und dem Online-Voting-Ergebnis lässt sich bei wasliestdu.de nachlesen.

Der Wettbewerb wird jährlich von der Online-Buchcommunity „Was liest Du?“ der Mayerschen Buchhandlung durchgeführt und neben dem Online-Publikum von einer Fachjury mitvergeben. Dieser gehörten 2017 u. a. die Comedians und Moderatoren Klaus-Jürgen „Knacki“ Deuser, Simon Krätschmer, Max Moor und Thorsten Schoorn an.

Preis der Leipziger Buchmesse 2017 vergeben

Zu Beginn der Leipziger Buchmesse sind gestern ihre mit 45.000 Euro dotierten Preise in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung vergeben worden.

In der Kategorie Belletristik gewann die in Berlin lebende Schriftstellerin Natascha Wodin mit ihrem Werk Sie kam aus Mariupol. Ihr Manuskript war bereits 2015 mit dem Alfred-Döblin-Preis ausgezeichnet worden. Wodin erzählt die Geschichte ihrer Mutter Jewgenia, die aus der ukrainischen Hafenstadt Mariupol stammte und als Angehörige einer Adelsfamilie den stalinistischen Terror erlebte und später im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiterin nach Deutschland verschleppt wurde. Auch ihre Tante Lidia wird porträtiert, die in ein sowjetisches Straflager interniert wurde. Die Jury hob hervor, dass Wodins Buch ausdrücklich nicht die Bezeichnung Roman trage. „Doch an der Grenze von Fiktion und Nichtfiktion, wo es angesiedelt ist, betreibt es autobiografisches Schreiben mit einem hohen Maß an Selbstreflexion und romanhaftes Schreiben […]“ sowie „unerhört zeitgenössisch“, lobte die Jurybegründung. Sie kam aus Mariupol ist in der Philologischen Bibliothek vorrätig und via Primo vormerkbar (ähnliche Schicksale lassen sich über die Oral-History-Datenbank Zwangsarbeit: 1939-1945 recherchieren). Ebenfalls ausleihbar sind die nominierten Werke Hagard (Lukas Bärfuss), Der Scheik von Aachen (Brigitte Kronauer), 118 (Stefan Popp) und Kirio (Anne Weber).

Als bestes Sachbuch wurde Maria Theresia. Die Kaiserin in ihrer Zeit von der deutschen Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger ausgezeichnet. Das Buch ist im Campusnetz über die Online-Plattform C.H.Beck-eLibrary als E-Book abrufbar. Einzelne Kapitel können für den Eigengebrauch als PDF-Dateien heruntergeladen werden. Die übrigen Nominierten in dieser Kategorie sind über Primo ganz klassisch in Printform ausleihbar bzw. vormerkbar: Das Europa der Könige. Macht und Spiel an den Höpfen des 17. und 18. Jahrhunderts (Leonhard Horowski), Wolkendienst. Figuren des Flüchtigen (Klaus Reichert), Siegfried Kracauer. Eine Biografie (Jörg Später) und Die autoritäre Revolte. Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes (Volker Weiß).

Die Schweizer Sinologin und Übersetzerin Eva Lüdi Kong wurde für ihre Übertragung des chinesischen Romans Die Reise in den Westen geehrt, die momentan in Erwerbung ist. Lüdi Kong arbeitete zehn Jahre an der Übersetzung des Werkes, das im 16. Jahrhundert zur Zeit der Ming-Dynastie verfasst wurde und zu den vier klassischen Romanen der chinesischen Literatur zählt. Der Verlag Reclam investierte 80.000 Euro in die Veröffentlichung des über 1300 Seiten langen Werkes, das im Printformat auf ein Gewicht von 1,5 kg kommt (vgl. Welt Online).

Preisträgerinnen 2017 (von li. nach re.): Eva Lüdi Kong, Barbara Stollberg-Rilinger und Natascha Wodin (Bild: Heike Huslage-Koch, Lizenz: CC-BY-SA-4.0)
Preisträgerinnen 2017 (von li. nach re.): Eva Lüdi Kong, Barbara Stollberg-Rilinger und Natascha Wodin (Bild: Heike Huslage-Koch, Lizenz: CC-BY-SA-4.0)

Mathias Énard oder wo bleibt der deutsche Campusroman?
Bereits am Vortag war der französische Schriftsteller Mathias Énard mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung geehrt worden. Er hat die Auszeichnung für seinen ins Deutsche übersetzten Roman Kompass erhalten, der 2015 bereits den renommierten Prix Goncourt gewonnen hatte. Darin denkt der Musikwissenschaftler Franz Ritter in einer schlaflosen Nacht an seine Reisen nach Palmyra, Aleppo und Teheran zurück und erinnert sich an die Liebe zu einer Literaturwissenschaftlerin. Die gut aufgenommenen Reden von der tunesischen Historikerin und Laudatorin Leyla Dhakli sowie von Énard können bei buchhandel.de nachgelesen werden.

Kompass wurde bereits letzte Woche von Jan Wieler im Feuilleton der FAZ zitiert. In seinem Artikel Wo bleibt der neue Campusroman? (13.03., S. 9) lobte er Énard für seine realistische Darstellung des akademischen Milieus. Gleichzeitig beklagte Wieler, dass sich die deutsche Gegenwartsliteratur im Gegensatz zu den USA und Frankreich schwer mit diesem Thema tue, vor allem die jüngeren Schriftsteller. Ausnahmen seien Aljoscha Brells Roman Kress (2015), über einen Berliner Studenten, der verbissen und hochmütig sein Germanistikstudium verfolgt und nicht über den sozialen Kontakt zu einer Taube hinauskommt sowie Jonas Lüschers dieses Jahr erschienene Gelehrtensatire Kraft. Auch über die Gründe philosophiert Wieler und hofft, dass seine möglichen Antworten (Bildungsverfall, Bildungsverachtung, Bologna-Punktesammel-Fetischismus oder inspirationsloses Studium) nicht stimmen. Der Artikel ist im Campusnetz kostenfrei über das Frankfurter Allgemeine Archiv einsehbar, dass die Print-Artikel ab 1949 ff. enthält.

60 Jahre Römische Verträge

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#EU60 LogoMorgen jährt sich die Unterzeichnung der Römischen Verträge zum 60. Mal. Am 25. März 1957 wurde in Rom durch die Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und Niederlande die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom) beschlossen. Dieser Unterzeichnung gingen neun Monate Vertragsverhandlungen voraus. Die Römischen Verträge stellen einen Meilenstein in der Gründung der Europäischen Gemeinschaft dar, die sich von 1950 bis 1957 erstreckte. Eine Rekapitulation der vergangenen 60 Jahre gibt es im Video EU60 in 60 seconds von der Europäischen Kommission.

In der März-Ausgabe des Newsletters des Informationsbüros des Europäischen Parlaments findet sich zu den Römischen Verträgen ein Sonderteil, in dem auch Veranstaltungshinweise zu finden sind.

Die Europäische Union selbst hat eine Sonderseite zum Thema eingerichtet, über die sich die in ganz Europa verstreuten Veranstaltungen und die Aktivitäten der verschiedenen EU-Institutionen einsehen lassen.

Auf der Seite der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland  können 60 Gründe für die EU entdeckt werden.

TruLies-LogoWo in 60 Jahren 60 Gründe für Europa zusammengekommen sind, gab es natürlich auch zahlreiche Gründe gegen Europa. Gerade in den letzten Jahren und Monaten sind vermehrt europaskeptische und populistische Äußerungen von Politikern gemacht worden. Für diese gibt es zumindest für Deutschland nun ein Projekt, das diese Aussagen auf ihre Richtigkeit prüft. Dieses Projekt namens „The Truth about Lies on Europe„, kurz TruLies, wird vom Institut für Europäische Politik (IEP), dem Progressiven Zentrum und der Stiftung Mercator betrieben. Für den ersten Themenblock „Migration und Asyl“ konnten nun die Ergebnisse zu sechs Aussagen von Politikern nach einer genauen Recherche in jeweilligen Factsheets veröffentlicht werden.

Weitere Informationen zur EU sowie die aktuelle Sonderausgabe der EU-Nachrichten zum 60. Jahrestag der Römischen Verträge bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU. Zudem können wir schon vorab verraten, dass im April die Wanderausstellung des EUI (European University Institute)Ever Closer Union – The legacy of the Treaties of Rome for Today’s Europe (1957-2017)“ im Haus zu Gast sein wird. Näheres wird hier und auf den Seiten des Dokumentationszentrums noch bekannt gegeben.

Internationaler Master in Florenz

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Das internationale Bildungs- und Ausbildungsinstitut Pixel bietet Interessierten Studierenden an, ihren Masterabschluss als internationalen Master über die Europäische Projektplanung und-Management zu machen. Die Studierenden lernen hier Methoden und Techniken für die Planung und das Management von Projekten, die von der Europäischen Kommission gefördert werden.

Weiter Informationen zum Studiengang gibt es hier.

 

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Open Access bei der ESA

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Der Mars aus Sicht der OSIRIS Kamera an Board von Rosetta (2007). Credit: ESA & MPS for OSIRIS Team MPS/UPD/LAM/IAA/RSSD/INTA/UPM/DASP/IDA, 2007, CC BY-SA 3.0 IGO
Der Mars aus Sicht der OSIRIS Kamera an Board der Raumsonde Rosetta (2007). Credit: ESA & MPS für das OSIRIS Team MPS/UPD/LAM/IAA/RSSD/INTA/UPM/DASP/IDA, 2007, CC BY-SA 3.0 IGO

Die European Space Agency (ESA) möchte den Mitgliedststaaten ein besseres Verständnis für ihre Arbeit geben. Daher veröffentlicht sie unter Verwendung der extra für die Nutzung durch zwischenstaatliche Organisationen geschaffenen, Open Access-kompatiblen Lizenz: „Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 IGO“ (CC BY-SA 3.0 IGO). Diese Lizenz ermöglicht es beispielsweise auch, Bildmaterial in der Mediendatenbank Wikimedia Commons zu verwenden. Die Veröffentlichung von Materialien mit dieser Lizenz wurde bereits in den vergangenen zwei Jahre bei der ESA getestet.

Die vereinfachte Möglichkeit der Weiterverwendung des Bildmaterials soll die Beziehung zwischen Öffentlichkeit und ESA verbessern. Dieser Schritt gehört zum ESA-Konzept Space 4.0. In der Anfangsphase von Open Access bei der ESA kann nur Material zur Verfügung gestellt werden, dass entweder zu 100% der ESA gehört. Ein Großteil der Inhalte, die bei der ESA enstehen, sind aber unter Zusammenarbeit mit Partnern aus der Industrie und Wissenschaft erstellt worden. Für diese müssen erst die Rechte Dritter geklärt werden. Dies ist bisher nur bei einem kleinen Teil der Fall.

Mehr Informationen zu dem Open Access-Programm gibt es hier.

Vielleicht sind auf den Bilder auch auch irgendwann die neuen Kolonien im System von TRAPPIST-1 zu sehen.

 

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EU-Urheberrecht selber mitgestalten

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Das Urheberrecht beschäftigt viele Menschen in Ihrem Leben mal. Gerade an einer Universität kommen sowohl Studierende, als auch Beschäftigte damit in Kontakt bzw. müssen sich damit auseinandersetzen. Aber auch im privaten Bereich setzt das Urheberrecht Schranken, zum Beispiel beim Geoblocking von Streamingdiensten oder Online-Spielen. Auch wenn in diesem Bereich gerade erst ein Vorstoß erzielt wurde und eine Einigung zwischen EU-Ratsvorsitz und Europäischen Parlament zur Portabiblität von Online-Inhaltediensten erreicht wurde, ist noch viel zu tun.

Fest steht, dass es eine EU-Urheberrechtsreform geben wird. Es gibt auch bereits einige Reformvorschläge, die aber für viele Menschen nicht akzeptabel sind.

Was genau die EU-Urheberrechtsreform bedeutet und wie man selbst etwas dazu beitragen kann, das kann man bei der Auftaktveranstaltung am 2. März erfahren. Diese Veranstaltung wird ausgerichtet von Wikimedia und Mozilla und findet im Büro der Wikimedia Deutschland statt.

Zusammen mit der EU-Parlamentarieren Julia Reda und weiteren Experten können da am Abend ab 18.30 Uhr Aktivitäten rund um die Urheberrechtsreform geplant werden.

Weitere Information und die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung finden sich hier. Sollte man nicht vor Ort sein können, wird die Veranstaltung aufgenommen und im Anschluss auf der Seite bereitgestellt.

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Aktuelles Eurobarometer

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An dieser Stelle gibt es das aktuellste Eurobarometer, welches nach einer Umfrage (3. bis 16. November 2016) bei über 30.000 EU-Bürgern Ende 2016 erstellt wurde. Mit dabei: Die ersten Ergebnisse, ein Factsheet und ein Annex.

Zudem gibt es noch die Eurobarometer-Spezial-Umfrage „Die Zukunft Europas„, welche vom 24. September bis 3. Oktober 2016 durchgeführt und wo knapp 30.000 Bürger aus EU-Mitgliedsstaaten befragt wurden.

Weitere Informationen sowie eine Kurze Übersicht über die Ergebnisse der Umfragen finden Sie hier.

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