R EU READY?

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

 Dieser Beitrag kommt von unserer Auszubildenden Diana Merten.

Wie funktioniert die Europäische Union? Können wir bestimmte Entscheidungen beeinflussen? Wie wird die Politik gemacht?

Der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) hat nun ein Spiel entwickelt in dem man Antworten auf diese und weitere Fragen spielend herausfinden kann.unnamed

Bei R EU READY? schlüpft man in die Rolle eines EWSA-Mitglieds und führt seine eigene Politik Kampagne. Ziel ist es die Unterstützung von mindestens 75% der Mitglieder des Ausschusses für sich zu gewinnen. Während man Fragen in fünf verschiedenen Leveln beantworten muss, erfährt man so Wissenswertes über die EU und die Arbeit der EWSA heraus.

Das Spiel unterstützt 23 verschiedene Sprachen und ist auch im Google Play Store und Apple App Store vorhanden.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Themenwoche bei der Friedrich-Ebert-Stiftung

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logo_fes_1Die Friedrich-Ebert-Stiftung stellt in diesem Jahr ihre internationale Themenwoche „Zeit für Gerechtigkeit“ unter das Motto „Menschen in Bewegung“. Anlass dafür ist das, was inzwischen fast jedem Menschen in Deutschland in irgendeiner Form begegnet ist: Flucht und Migration.

Zu diesem Thema wird es zahlreiche Veranstaltungen vom 25. bis zum 28. April geben. Welche Veranstaltungen genau und wo diese stattfinden, kann dieser Seite entnommen werden.

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Einfach Informationen von der EU erhalten

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Logo_AskTheEUDie Europäische Union besteht nicht nur aus 28 Mitgliedsstaaten, sondern auch aus einigen Behörden. Jeder der 500 Millionen Menschen in der EU hat das Recht Informationen von EU Behörden anzufragen. Da kommt es gerne mal vor, dass einigen Menschen die gleichen Fragen stellen, immer und immer wieder. Dem kann man einfach entgegenwirken und diesen Menschen und auch den Behörden das Leben vereinfachen. Über das Portal AskTheEU.org können Menschen Anfragen an die 133 Behörden der EU stellen. Diese sind dann verpflichtet, innerhalb von 15 Werktagen zu antworten. Sobald die Antwort eingetroffen ist, wird sie für andere Besucher auf der Seite sichtbar gemacht. So kann man nach bestimmten Inhalten der Fragen oder auch nach Behörden, an die die Fragen gestellt wurden, suchen.

Bei der Seite handelt es sich um ein Projekt der NGO Access Info Europe, die für das Recht auf den Zugang zu Information kämpfen.

Ein solches Portal ist auch speziell für Deutschland verfügbar, es handelt sich dabei um FragDenStaat.de.

 

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Mittagsgespräch „Mehr Verantwortung in der Welt? Deutschlands Rolle in den Vereinten Nationen“

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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. lädt am Donnerstag, den 17. März zu einem Mittagsimbiss in die Vertretung der Freien und Hansestadt Hamburg in Berlin ein. In Kombination dazu wird Thomas Schieb, Leiter der Politischen Abteilung der Ständigen Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen, zu Deutschlands Rolle in den Vereinten Nationen sprechen und sich der Diskussion stellen.

Ort: Vertretung der Freien und Hansestadt Hamburg in Berlin, Jägerstr. 1-3, 10117 Berlin

Zeit: 17. März, 12-14 Uhr, von 12 bis 12.30 Uhr wird ein Mittagsimbiss gereicht.

Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten.

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Jetzt noch für Fotowettbewerb melden

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cedefop_LogoBis zum 16. März kann man noch beim Fotowettbewerb #CedefopPhotoAward des Europäische Zentrums für die Förderung der Berufsbildung (Cedefop) mitmachen. Thema ist ‘Youth in education and training’. Es werden Bilder gesucht, die zeigen, wie sich junge Menschen selber in in ihrem Schul- oder Arbeitumfeld sehen. Die Gewinnerfotos werden beim European Youth Event (EYE) im Sitz des Europäischen Parlaments in Straßburg am 20. und 21 Mai diesen Jahres ausgestellt.

Die Fotos der Bewerber werden durch diese mit dem Hashtag #CedefopPhotoAward auf Instagram gestellt. Es dürfen maximal drei Fotos eingereicht werden.

Die genauen Bestimmungen können hier nachgelesen werden.

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Ihre Stimme für Europa

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Bei der Entwicklung von neuen politische Maßnahmen und Rechtsvorschriften holt sich die Europäische Kommission regelmäßig Meinungen von Bürgern und interessierten Kreisen ein.

Noch bis zum 1. Juli kann man als Bürger an einer öffentlichen Konsultation der Europäischen Kommission zum Vorschlag für ein verbindliches Transparenzregister teilnehmen. Weitere Informationen dazu gibt es auf den entsprechenden Seiten der Europäischen Kommission.

Eine Übersicht über laufende Konsultationen ist hier zu finden.
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Mit dem EP News Hub das Parlament im Blick

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Viele Politiker sind mit ihren Logo_EP_News_HubTeams in Sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook aktiv und informieren so ihre Anhänger über das neueste aus ihren Arbeitsgebieten. So auch viele Mitglieder des Europäischen Parlaments.

Im European Parliament’s Newshub kann man auf einem Blick die Mitteilungen der Mitglieder des Eurpäischen Parlaments, des Parlamentspräsidenten und der Nachrichtensevices des Europäischen Parlaments sehen. Dazu ist eine Filterung nach Sozialen Netzwerken, Medientypen und Veröffentlicher sowie eine Sprach- oder eine tag-Suche möglich. Auch die Nachrichten für bestimmte Tage lassen sich einfach anzeigen.

 

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Jetzt für die EU Sustainable Energy Awards bewerben

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sustainableEnergyAwardsNoch bis zum 22. Februar kann man sich für die EU Sustailable Energy Awards bewerben. Gesucht werden innovative Projekte, die sich um Energieeffizienz oder erneuerbare Energien drehen.

Die Projekte müssen als Anforderung in der EU oder weiteren, in den Wettbewershinweisen nachlesbaren Staaten angesiedelt sein. Des Weiteren muss die praktische Anwendung überall reproduzierbar sowie noch aktiv oder nach dem Juni 2015 sein.

Die Verleihung der Awards wird im Rahmen der EU Sustainable Energy Week im Juni stattfinden.

Die Preise werden in den Kategorien „consumer“ (Aktionen, die einzelne Konsumenten beeinflusst), „public sector“ (beispielhafte Initiativen, die von öffentlichen oder Non-profit Organisationen durchgeführt werden), „business“ (für voraus denkendes Unternehmertum), und „citizens“ (eine offene Online-Abstimmung für alle Nominierten der vorhergegangenen Kategorien) vergeben. Weiteres kann auf der Website der Sustainable Energy Week nachgelesen werden.

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„Water for Life“-Dekade der UN geendet

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Anlässlich des Endes ihrer Internationalen Dekade „Water for Life“ , die von 2005 bis 2015 stattfand, hat die UN nun zu den Aktionen und Ergebnissen eine Publikation erstellt, die man hier abrufen kann.

Die nächste Dekade trägt den Titel „International Decade for People of African Descent

Weitere Informationen zu den Vereinten Nationen finden Sie auch in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

Wikipedia wird 15

Diesen Freitag feiert Wikipedia seinen 15. Geburtstag. Die englischsprachige Version des beliebten Mitmach-Lexikons ging am 15. Januar 2001 online. Ursprünglich als Enzylopädie mit herkömmlichen Peer-Review-Verfahren („Nupedia“) von dem Internetunternehmer Jimmy „Jimbo“ Wales und Philosophie-Doktoranden Larry Sanger gegründet, gilt Wikipedia heute als das umfangreichste Lexikon der Welt. Der Name ist ein Kofferwort und setzt sich aus dem hawaiianischen „wiki“ für „schnell“ und „encyclopedia“ zusammen.

Es existieren über 290 Sprachversionen mit mehr als 36 Mio. Artikeln. Die größte ist die englischsprachige Version mit über fünf Mio. Artikeln. Auf Platz zwei, etwas weiter abgeschlagen, steht die deutschsprachige Wikipedia mit fast 1,9 Mio. Artikeln. Neben der geringeren Anzahl an potentiellen Mitwirkenden ist dies auch strengeren Aufnahmekriterien geschuldet, die man unter „Wikipedia:Relevanzkriterien“ nachlesen kann. Täglich wächst die deutsche Sprachfassung um mehrere hundert Beiträge an.

Trotz immer wieder aufkommender Meinungsverschiedenheiten und Kritik an dem Projekt, einen herzlichen Glückwunsch und Dank an die Autoren-Community, die ihre Arbeit unentgeltlich zur Verfügung stellt. Auch im Bibliotheksalltag ist das freie Mitmachlexikon mitunter einer der ersten Anlaufpunkte. Mit seinen englischsprachigen Inhalten ist die Wikipedia auch im FU-eigenen Bibliotheksportal Primo nachgewiesen.

Bild: Lane Hartwell (abgeleitetes Werk; CC-BY-SA-3.0)

„Wikipedia-Splitter“