Datenbanken zukünftig auf der deutschlandweiten Plattform DBIS

Ab 2017 wird die „Digitale Bibliothek“ (https://digibib.fu-berlin.de) vom Datenbank-Infosystem (DBIS) abgelöst, das von der Universität Regensburg entwickelt und gehostet wird.

DieDigitale Bibliothek, hinter der die Software MetaLib steht, ist seit über 10 Jahren für die Anzeige des Datenbankangebots der Freien Universität im Einsatz. Gleichzeitig – und das war damals innovativ – bietet sie die Option für eine simultane Suche in mehreren Datenbanken über sogenannte Quicksets.

Der Wechsel zu einem anderen System war nötig, weil die Digitale Bibliothek zukünftig nicht mehr vom KOBV gehostet werden kann. Zudem ist die Technologie der simultanen Suche mittlerweile „veraltet“. Sie wird durch den im Bibliotheksportal Primo eingebundenen Megaindex ersetzt. In Primo können über 1 Milliarde Datensätze (Zeitschriftenaufsätze, Zeitungsartikel, Buchkapitel uvm.) aus unterschiedlichen externen Quellen durchsucht werden.

Datenbank-Infosystem (DBIS)
Datenbank-Infosystem (DBIS)

Die Digitale Bibliothek/MetaLib wird zum 31.12.2016 abgeschaltet. Zukünftig wird DBIS das Nachweissystem für die über 1.700 Datenbanken der Freien Universität Berlin sein. DBIS ist ein Webportal, das von fast allen deutschen und einigen österreichischen und Schweizer Bibliotheken genutzt wird (insgesamt von über 300 Bibliotheken). Das bietet den zusätzlichen Vorteil, dass sich BibliotheksnutzerInnen auch über das Datenbankangebot anderer Bibliotheken informieren können und zwar durch den Wechsel der Bibliothek bei: „Bibliotheksauswahl/Einstellungen“.

Das Portfolio lizenzpflichtiger Datenbanken kann von jeder Bibliothek durch eine individuelle Auswahl von „freien“ Datenbanken ergänzt werden.  Ähnlich wie in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek macht DBIS den Zugang (frei, Lizenz im Campusnetz) mit Hilfe eines Ampelsystems kenntlich.

Die fachliche Zuordnung der Datenbanken ist an die Regensburger Verbundklassifikation angelehnt, beim Fach selbst gibt es mehrere Anzeigemöglichkeiten (A-Z, Datenbanktyp, Zugangsart). Die erweiterte Suche bietet weitere Optionen für die Suche nach Datenbanken.

Bis Ende des Jahres werden beide Systeme parallel vorhanden sein und beide werden auch aktualisert.

Wir möchten an dieser Stelle alle NutzerInnen, die persönliche Daten in der Digitalen Bibliothek („Meine Digitale Bibliothek“) angelegt haben bitten, diese zu sichern, da sie ab dem 1.1.2017 nicht mehr erreichbar sein werden. Personalisierungsfunktionen bietet DBIS (bspw. Tagging) leider nicht – setzen Sie ggf. klassische Lesezeichen/Bookmarks im Browser.

Da sich die Datenbanken aus dem DBIS-System  exportieren und in Primo einbinden lassen, wird daran gearbeitet, die Datenbanken auch in Primo übersichtlich anzuzeigen – das ist eins der Projekte der Universitätsbibliothek (UB) für das nächste Jahr.

Die FU-Bibliotheken stellen auf die Bibliothekssoftware Alma um

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ACHTUNG! Bis zum 3.1.2017 sind keine Kontoaktivitäten (Bestellungen, Vormerkungen, Leihfristverlängerungen) möglich. Wir haben dafür gesorgt, dass kein Leihfristende in diesen Zeitraum fällt.
Bitte beachten Sie auch die Schließzeiten der Bibliotheken (Punkt 6 des Zeitplans).

Ab dem 4. Januar 2017 wird das neue Bibliothekssystem Alma von den FU-Bibliotheken produktiv eingesetzt. Während der Umstellungsphase auf die neue Software gibt es einige unvermeidbare Benutzungseinschränkungen.

Zeitplan

  1. Fernleihbestellungen können in diesem Jahr nur bis zum 20.11.2016 angenommen werden
  2. Vormerkungen ausgeliehener Medien sind bis zum 30.11.2016 möglich. Bis zum 22.12.2016 nicht realisierte Vormerkungen sind ab dem 4. Januar neu vorzumerken
  3. Magazin-Bestellungen sind bis 22.12.2016 bis 18 Uhr möglich
  4. Während des FU-weiten Betriebsurlaubs von 23.12.2016 bis zum 1.1.2017 und darüber hinaus am 2. und 3.1.2017 sind Bestellungen, Vormerkungen und Kontoaktivitäten nicht möglich
  5. Die Bibliotheken sind während des Betriebsurlaubs sowie am 2.1.2017 geschlossen.
  6. Am 3.1. 2017 öffnen folgende Bibliotheken – jedoch ohne Verbuchungsmöglichkeiten:
    Campusbibliothek, Philologische Bibliothek, Bibliothek des Instituts für Theaterwissenschaft, Bibliothek RechtswissenschaftenBibliothek für Sozialwissenschaften und Osteuropastudien (nur Lesesaal), Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek.
    Die anderen Bibliotheken, so auch die Universitätsbibliothek bleiben am 3.1.2017 geschlossen
  7. Kaufvorschläge können ab dem 28.11.2016 erst im nächsten Jahr erledigt werden.

Bitte beachten Sie, dass sich einige Benutzungsmodalitäten im Alma-System ändern!

Weitere Informationen zum Alma-Projekt und den geänderten Benutzungsmodalitäten finden Sie auf der UB-Homepage unter: https://www.fu-berlin.de/sites/ub/ueber-uns/alma/index.html

Bewerbungsphase für Masterstudiengänge am College of Europe 2017/18

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Bis zum 18.01.2017 kann man sich noch für postgraduierten-Studienplätze am College of Europe Brügge (Beldien) und Natolin (Polen) bewerben. Für das Studienjahr 2017/18 sind rund 30 Studienplätze und Stipendien für deutsche Hochschulabsolventen zu vergeben. Das Auswahlverfahren für Deutschland wird von der Europäischen Bewegung Deutschland durchgeführt.

Nähere Informationen können hier entnommen werden.

Tagesberichte des „Foreign Broadcast Information Service“ erneut online testen

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

ReadexNach einem Test diesen Sommer können bis zum 6. Dezember 2016 über das FU-Campusnetz die Foreign Broadcast Information Service (FBIS) Daily Reports erneut kostenfrei getestet werden.

Die Tagesberichte des Foreign Broadcast Information Service (FBIS) stellen als Zusammenstellung frei zugänglicher Informationen für mehr als ein halbes Jahrhundert eine für die USA wichtige Geschichtsdokumentation dar. Sie gelten als erstrangige Sammlung von Quellen zu Jahrzehnten wechselvoller Weltgeschichte. Der 1941 gegründete FBIS hatte die Aufgabe, abgefangene Rundfunksendungen ausländischer Regierungen, offizielle Nachrichtenmedien, und geheime Sendungen in besetzten Gebieten aller Kontinente zu überwachen, aufzunehmen, zu transkribieren und aus bis zu über 70 Sprachen zu übersetzen. Später wurde der Nachrichtendienst dem War Department untergliedert, ab 1947 dem Auslandsgeheimdienst CIA.

Der vom Anbieter Readex im Volltext aufbereitete Datenbestand teilt sich in zwei chronologische Abschnitte – Berichte der Jahre 1941-1974 und von 1974-1996. Die FBIS-Tagesberichte der Jahre 1941 bis 1974 bestehen aus einem einzigen kumulativen oder gesammelten Report, der bis auf wenige Ausnahmen fünfmal in der Woche erschien. Später nach Regionen unterteilt, war dieser als „the White Book“ bekannt. Die Tagesberichte der Jahre 1974 bis 1996 sind dagegen in acht verschiedene regionale Reports unterteilt:

  • Part 1: Middle East, Africa, Near East and South Asia (MEA, NES)
  • Part 2: Sub-Saharan Africa & South Asia (SSA, SAF, AFR, SAS)
  • Part 3: China (CHI)
  • Part 4: Asia, Pacific and East Asia (APA, EAS)
  • Part 5: Latin America (LAT, LAM)
  • Part 6: Eastern Europe (EEU)
  • Part 7: Soviet Union and Central Eurasia (SOV)
  • Part 8: Western Europe (WEU).

Einfache Suchen können daher eine ziemlich hohe Trefferanzahl auslösen – es empfiehlt sich weitere Suchfelder (u. a. Recherche nach Titel, Quelle oder Sprache möglich) einzublenden oder seine Ergebnisliste nach Zeitraum einzugrenzen.

Die Berichte selbst liegen als Image-Dateien vor und können im Format PDF abgespeichert bzw. ausgedruckt werden. Literaturnachweise können als RIS-Datei heruntergeladen und in Literaturverwaltungsprogramme übertragen werden.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Veranstaltungen der Freien Universität zur US-Wahl

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

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Does Europe still matter? Bildquelle: pixabay

Die Wählerinnen und Wähler in den USA haben entschieden: Donald John Trump wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Entgegen der Mehrzahl der Prognosen und als Ergebnis eines extrem polarisierten Wahlkampfes, in dem viele bisher gültige Regeln der demokratischen Auseinandersetzung überschritten wurden, konnte sich der Republikaner Trump gegen seine demokratische Konkurrentin Hillary Clinton durchsetzen. Auch der Senat und das Repräsentantenhaus sind in Republikanischer Hand.

Die Freie Universität macht dies in den nächsten Tagen mehrfach zum Thema für Podiumsdikussionen, denn diese Wahl hat Auswirkungen auf die Politik und die Gesellschaft der ganzen Welt.

Alle Veranstaltungen sind öffentlich und der Eintritt ist frei.

 

Fernleihbestellungen in diesem Jahr nur bis zum 20. November 2016 möglich

Die Bibliotheken der Freien Universität Berlin bereiten seit dem Sommer die Umstellung auf die neue Software Alma vor, die am 4. Januar 2017  in Produktion gehen wird. Alma ist ein modernes Bibliotheksverwaltungssystem, das die Bibliotheken besonders bei der Verwaltung der zahlreichen E-Ressourcen unterstützt.

Für Sie als Nutzerinnen und Nutzer wird es zunächst kaum sichtbare Änderungen geben, da das Bibliotheksportal Primo weiterhin das Frontend für die Recherche bleiben wird. Erst im nächsten Jahr bekommt Primo ein neues, bedienfreudigeres Layout oder User Interface – wie es in der Fachsprache heißt.

Im Rahmen der Softwareumstellung müssen leider einige Dienste bereits ab November eingestellt werden.

Die Aufgabe von Fernleihbestellungen ist nur noch bis zum 20. November 2016 möglich.

Auch Kaufvorschläge können nicht mehr zeitnah bearbeitet werden, da ab Anfang Dezember die Daten von Erwerbung und Katalogisierung im alten System eingefroren werden.

Bitte beachten Sie das Blog-Posting zu den Benutzungseinschränkungen während der Umstellungsphase zu Alma sowie die Alma-Projektseite auf der UB-Homepage, die über geänderte Benutzungsmodalitäten informiert.

Wir bitten um Verständnis
Ihre Universitätsbibliothek

„Britannica ImageQuest“ und „Britannica Academic“ im Online-Test

Die Datenbanken wurden nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Bis zum 6. Dezember 2016 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei auf die Datenbanken Britannica ImageQuest und Britannica Academic zugegriffen werden.

britannica imagequestBei Britannica ImageQuest handelt es sich um eine Bilddatenbank mit ca. drei Millionen lizenzfreien Bildern, Grafiken und Illustrationen zu allen Themengebieten aus über 60 namhaften Quellen, darunter u. a. Getty Images, National National Geographic Society, The Times Picture Archive und Natural History Museum.
Die Nutzung ist nur für persönliche bzw. nicht kommerzielle Bildungszwecke zulässig. Bei jeder der Veröffentlichungen im nicht-kommerziellen Bildungsbereich ist der Verbreiter (also die EncBrit, „The Source“) und der „Copyright Holder“ zu nennen. Insbesondere bei den von Dritten bereitgestellten Inhalten der EncBrit (z.B. zahlreiche kommerzielle Bildagenturen, darunter Getty Images) ist mit einem © die volle Rechteinhaber- und Quellenangabe erforderlich (weitere Informationen).

britannica academicParallel besteht ein Testzugriff auf Britannica Academic. Das Online-Rechercheportal für Wissen, Lernen und Bildung in englischer Sprache bietet Zugang zu über 90.000 redaktionell geprüften Artikeln aus allen Wissensgebieten von 4300 Autoren, darunter zahlreiche namhafte Wissenschaftler und Nobelpreisträger.
Der Textbestand der umfangreichsten englischsprachigen Enzyklopädie wird ergänzt durch einen Weltatlas, zahlreiche interaktive Zeitleisten, 44.000 Abbildungen und Karten, 2500 Audio- und Videoclips sowie Animationen, einem täglichem Newsticker mit Meldungen aus „The New York Times“ und „BBC News“, über 114.000 redaktionell geprüften Links zu themenverwandten Websites sowie Volltext-Links zu über 800.000 Artikeln aus rund 700 Zeitschriften und Magazinen.
Ferner enthalten sind „Merriam-Webster’s Collegiate Dictionary“, „Merriam-Webster’s Collegiate Thesaurus“ sowie „World Data Analyst Online“, eine Sammlung von aktuellen und historischen statistischen Daten sowie in einem „World Atlas“ Basisinformationen zu über 200 Ländern weltweit. Die Datenbank wird täglich aktualisiert.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!
(Die Beschreibungen sind weitgehend dem Text des Fachhändlers Digento entnommen.)

Veranstaltung der Joint Speaker Series der Freien Universität Berlin und der Indiana University

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Am 17. November diskutieren in Kreuzberg, im Indiana University Europe Gateway, der Politikwissenschaftler Dr. Christian Lammert, Professor am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin, und Jean C. Robinson, Professorin für Politikwissenschaft an der Indiana University in Bloomington, neun Tage nach der US-Wahl über die Folgen des Wahlergebnisses. Sudha David-Wilp, stellvertretende Leiterin des Berliner Büros des German Marshall Fund, moderiert die Diskussion und Fragerunde mit dem Publikum.

Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten, weitere Informationen gibt es hier.

Gesprächsrunde nach der Wahl in den USA mit Beteiligung der US-Botschaft Berlin

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Die Auftaktveranstaltung zur Jahrestagung der Sektion Politikwissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien bietet in diesem Jahr den perfekten Anlass, um kurzfristig nach der US-Wahl über das Wahlergebnis und dessen Folgen zu diskutieren.

So findet am 10. November im Bundespresseamt eine Podiumsdiskussion unter Organisation des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin statt. Moderiert wird die Veranstaltung von Juliane Schäuble (Der Tagesspiegel).

Gesprächspartner sind

  • Kent Logsdon, Gesandter der US-Botschaft Berlin
  • Prof. Irwin Collier, PhD, Wirtschaftswissenschaftler und Institutsratsvorsitzender des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin
  • Prof. Dr. Andreas Falke, Politikwissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für Auslandswissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • Prof. Dr. Jessica Gienow-Hecht, Historikerin und Professorin am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin

Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.

Weiter Informationen zu Veranstaltung gibt es hier.

 

Am 22. November veranstaltet das Dokumentationszentrum UN-EU im Henry-Ford-Bau im Rahmen der Veranstaltungsreihe Berliner-Europa-Dialog ebenfalls eine Podiumsdiskussion zum Thema. Weiter Informationen zu dieser Veranstaltung gibt es hier.

 

 

Berliner Europa Dialog am 22.11.2016: Does Europe still matter? Die Folgen der US-Wahlen für Europa

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

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Does Europe still matter? Bildquelle: pixabay

Am 8. November entscheiden die Wählerinnen und Wähler in den USA, wer als Präsidentin bzw. als Präsident ins Weiße Haus einzieht. Kaum ein Wahlkampf war ähnlich hart wie der aktuelle. Donald Trump, der es entgegen der Meinung in Fachkreisen bis zur Nominierung und Kandidatur gebracht hat, hat den politischen Diskurs verschoben. Trotz seiner gezielten Ausbrüche und Provokationen gegen Minderheiten und das Establishment liegt er in aktuellen Umfragen beinahe gleichauf mit Hillary Clinton, der Kandidatin der Demokratischen Partei.

Die Liste an globalen Herausforderungen ist lang: Angefangen bei der Lösung des Syrien-Konfliktes und der Entspannung des schwierigen Verhältnisses mit Russland über den transatlantischen Freihandel (TTIP) bis hin zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus und der Umsetzung von Klimazielen sowie der Kontrolle gegenwärtiger Migrationsbewegungen. Gute transatlantische Beziehungen erleichtern Lösungen dieser globalen Herausforderungen.

Welche Auswirkungen hat das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in den USA für das trans-atlantische Verhältnis? Welche Priorität räumt die neue Präsidentin bzw. der neue Präsident dem Abschluss von TTIP ein? Bleiben die USA der EU und Europa auch sicherheitspolitisch und damit militärisch weiterhin eng verbunden oder geht der strategische Blick zunehmend in den pazifischen Raum?

Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer Gesprächsrunde diskutieren. Die Veranstaltung findet am 22.11.2016 von 18:00 bis 20:00 Uhr an der Freien Universität Berlin im Henry-Ford-Bau, Hörsaal A, Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem (U3 Thielplatz) statt. Sie wird moderiert von Prof. Dr. Eva Heidbreder, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin.

Als Referentinnen und Referenten sind eingeladen:

Hier können Sie sich anmelden: info@eu-infozentrum-berlin.de

Eine themenbezogene Linkliste finden Sie hier.