Aktiv sein in Europa

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

In einer Zeit, in der Stress und Anforderungen in Studium und Beruf immer weiter zunimmt, sind sportliche Aktivitäten oft Balsam für die Seele und den Körper.

Genau das möchte die Europäische Kommission mit der #BeActive Week unterstützen. Vom 23. bis zum 30. September werden die vielen Parter der  Kommission Veranstaltungen in ganz Europa durchführen.

Man kann auch bereits vor oder während der Veranstaltungswoche an einem Gewinnspiel, der #BeActive Challenge, teilnehmen.

An der ersten #BeActive Week im Jahr 2015 nahmen 5 Millionen Menschen an 7000 Events in 31 Ländern teil. Die zweite Aktionswoche im letzten Jahr fand mit doppelter Teilnehmer- und Veranstaltungszahl in 33 Ländern statt.

 

Weitere Informationen zur Europäischen Union finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Informationen der EU zum Reisen in und nach Europa

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Vor einem Urlaub können viele Fragen aufkommen.

Die wichtigsten Informationen für einen Trip nach und durch Europa hat die Europäische Union im Angebot. Die Broschüre ist in Deutsch und vielen weiteren Sprachen online verfügbar. Hier ist sie verlinkt.

Als Passagier in Europa steht diese App als Berater zur Seite, falls mal etwas schief läuft.

Speziell für alle Autoreisenden bietet sich diese App als Reisebegleiter an.

Wir wünschen allen einen schönen Urlaub!

Weitere Informationen zu der Europäischen Union finden Sie auch in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

 

 

 

Altiero Spinelli Prize for Outreach: Spreading Knowledge about Europe

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Der Altiero Spinelli Preis belohnt hervorragende Beiträge, die die Gründungswerte, Geschichte, Handlungsweise und die entscheidenden Vorteile der EU, den Bürgern vermitteln und helfen, einer breiten Öffentlichkeit die EU verständlich zu machen und Vertrauen in die EU schaffen.

Preisgeld:

  • sechs 1. Preise: 50.000 EURO
  • sechs 2. Preise: 30.000 EUR
  • zehn 3. Preise: 17.000 EUR

Wer kann sich bewerben:

Bewerben können sich Einzelpersonen oder Personengruppen (natürliche Personen). Die Einzelpersonen (oder der Gruppenleiter, im Falle von Gruppen) müssen mindestens einen Masterabschluss haben und zum Zeitpunkt der Bewerbung mit einer akademischen Forschungseinrichtung, einer z.B. zivilgesellschaftlichen Organisation, einer Firma oder einer anderen Rechtsform verbunden sein, die in einem EU-Mitgliedstaat ansässig ist. Zu den berechtigten Teilnehmern gehören Wissenschaftler, Künstler, Schriftsteller, Journalisten und alle anderen Akteure, die klar artikulieren können für was Europa heute und morgen steht und warum sich die europäischen Bürger trotz der Unvollkommenheiten „in Europa verlieben“ sollten.

Deadlines:

  • Registrierung und Absichtserklärung für eine Bewerbung: 16. August 2017
  • Deadline für die Bewerbung: 02. Oktober 2017
  • Bewertung der Beitrage: im Oktober 2017
  • Preisverleihung: im Frühjahr 2018

Für die Informationen zu den einzureichenden Papers siehe: https://ec.europa.eu/education/calls/altiero-spinelli-prize-contest-2017_en

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

SDG-Bericht 2017 erschienen

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Über die Agenda 2030 und die Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) der UN haben wir nun schon mehrfach geschrieben.

Jetzt ist der Bericht zur Umsetzung der SDGs im Jahr 2017 veröffentlicht worden.

Bei dem Hochrangigen Politischen Forum für nachhaltige Entwicklung (HLPF), welches kürzlich in New York stattfand, stand die Umsetzung der Ziele Bekämpfung der Armut und Hunger [SDG 1 und 2], gesundes Leben für alle [SDG 3], Gendergerechtigkeit [SDG 5] und dem Meeresschutz [SDG 14] im besonderen Fokus. Auf der Website des Forums ist auch die Timeline zur Bearbeitung der SDGs zu finden.

Weitere Informationen zu den Sustainable Development Goals und den Vereinten Nationen finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

Reflexionspapier zur Zukunft der EU-Finanzen

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Die Europäische Kommission hat ihr 5. Reflexionspapier in einer Serie zur Zukunft Europas veröffentlicht. Es geht darin, um das EU-Budget und die Optionen und Herausforderungen, mit immer weniger, immer mehr zu finanzieren.

Die EU soll eine größere Rollen in neuen Politikbereichen z.B. Migration, innere und äußere Sicherheit oder Verteidigung übernehmen. Auch auf globaler Ebene gilt es wichtige Positionen auszubauen: humanitäre Hilfe, Bekämpfung des Klimawandels, etc. Dies muss mit einem EU-Haushalt erreicht werden, der mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs weiter schrumpfen wird.

Das Reflexionspapier basiert auf den fünf Szenarien des Weißbuchs über die Zukunft Europas, das die Europäische Kommission am 1. März vorgelegt hat. Es präsentiert die verschiedenen Konsequenzen jedes Ansatzes, sowohl in Bezug auf wie viel aufzubringen ist, für welchen Zweck und wo die Finanzierung herkommen könnte.

Alle bisher erschienen Reflexionspapiere: „Die soziale Dimension Europas“, „Die Globalisierung meistern“, „Die Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion“, „Zukunft der Europäischen Verteidigung“ und „Zukunft der EU-Finanzen“ finden Sie auch im Dokumentationszentrum UN-EU.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Informationen über Terrorismus im Jahr 2016

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

TE-SAT 2016 CoverDer European Union terrorism situation and trend report, kurz TE-SAT, wird jedes Jahr erneut von Europol herausgegeben und stellt einen Überblick bezüglich des Terrorismus in Europa dar.

In diesem Report sind alle Daten über den Terrorismus in Europa für das Jahr 2016 zusammengestellt. Er ist ein Werkzeug für die Planung von politischen Entscheidungsträgern und Strafverfolgungsbeamten.

Der TE-SAT wird von Experten bei Europol erstellt und basiert auf Informationen, die von den EU-Mitgliedstaaten und von den Partnern von Europol bereitgestellt und überprüft werden. Sie stützt sich auch auf quantitative und qualitative Daten, die Eurojust und die Mitgliedstaaten vorsehen.

Der aktuell TE-SAT kann eingesehen hier online eingesehen werden.

Weitere Informationen zur Europäischen Union finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

7. Berliner Europa-Dialog am 04. Juli 2017: „Tour de Force – Mit Macron in ein anderes Europa?“

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Der sozialliberale Proeuropäer Emmanuel Macron hat die französischen Präsidentschaftswahlen gewonnen. Europa atmete nach seinem Wahlsieg auf – die Mehrheit in der Nationalversammlung ist gesichert. Nun kommt es auf den Gestaltungswillen und die Durchsetzungskraft von Macron an, Reformen anzugehen. Diese Vorhaben stoßen in Deutschland teilweise auf Kritik, denn die Vertreter der finanzpolitischen harten Linie wollen keine finanziellen Spielräume eröffnen, auch wenn Macron die Einführung von Eurobonds ablehnt.
Welche Ursache hat der fundamentale Wandel des Wahlverhaltens in Frankreich? Bietet das Wahlergebnis Anlass zur Beruhigung oder bleibt der Front National auch weiterhin – gerade mit einer weiter auf die politische Mitte abzielenden Strategie – eine anhaltende Bedrohung? Wie sollten sich Deutschland und die EU gegenüber Präsident Macron verhalten, um die Reformvorhaben in Frankreich zu unterstützen?

Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen und den weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer Gesprächsrunde diskutieren:

4. Juli 2017 von 18:30–20:30 Uhr in der Freien Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Hörsaal A, Garystraße, 14195 Berlin-Dahlem (U3 Freie Universität, ehem. Thielplatz)

Moderation: Prof. Dr. Miriam Hartlapp (FU Berlin, OSI).

ReferentInnen:

  • E. Anne-Marie Descôtes, Botschafterin Frankreichs in Deutschland (angefragt)
  • Pascal Thibaut, Deutschland-Korrespondent Radio France International
  • Emmanuel Droit, Direktor des Centre Marc Bloch, Humboldt-Universität zu Berlin
  • Felix Lennart Hake, Präsident des Deutsch-Französischen Jugendausschusses

Wir würden uns freuen, Sie zu der Podiumsdiskussion begrüßen zu dürfen. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei.

Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe Berliner Europa-Dialog wird kooperativ organisiert vom Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union der Freien Universität Berlin, dem Europäischen Informationszentrum Berlin (Träger: Deutsche Gesellschaft e.V.) sowie der Europa-Union Berlin e.V

Weiter Informationen zur Europäischen Union finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU

Lange Nacht der Wissenschaften am 24. Juni 2017

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Das Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union ist Mitorganisator einer Veranstaltung zur Langen Nacht der Wissenschaften in der Campusbibliothek:

  • Faktencheck: was Sie schon immer über EU und internationale Kooperation dachten … aber wissen sollten! Studierende werden im Format der „Minute Madness“ landläufige Ansichten zur Europäischen Union und anderen internationalen Organisationen sowie internationalen Abkommen und politischer Kooperation herausfordern. (20:00 – 20:30 Uhr)
  • Postfaktische Politik? Ein fachkundiger Faktencheck. Auf dem Podium wird über das Phänomen des immer häufiger postulierten „postfaktischen Zeitalters“ und dessen Bedeutung für die Politik, die Analyse von Politik und die Politikwissenschaft diskutiert. (20:30 – 22:00 Uhr)

Weitere Organistoren der Veranstaltung sind:

Weiter Informationen zu den Vereinten Nationen und zur Europäischen Union finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU

Kostenloses WLAN für alle in der EU

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WiFi4EU-GrafikIst man in Berlin unterwegs und braucht dringend Zugang zum Internet, ohne das eigene Datenvolumen des Smartphones zu belasten oder um mit dem Notebook zu surfen, kann man mit dem richtigen Wissen schnell fündig werden. Hochschulangehörige, deren Hochschule am eduraom-Netzwerk teilnimmt, haben in allen Berliner Hochschulgebäuden über dieses WLAN-Zugang. Als Nicht-Hochschulangehöriger schaut man aber auch nicht in die Röhre, sondern kann dank der Initiative „Free WiFi Berlin“ in vielen öffentlichen Gebäuden der Stadt Berlin bereits mobil im Netz surfen. Die BVG trägt ebenfalls ihren Teil zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzes bei und hat das Ziel, alle 173 U-Bahnhöfe in Berlin bis Ende 2018 mit WLAN auszustatten. Das ist vor allem bei unterirdischen Bahnhöfen mit wenig Empfang wie dem Heidelberger Platz von Vorteil, um die Wartezeit etwas zu verkürzen.

Aber nicht nur in Berlin schreitet der Ausbau von freien WLAN-Netzen voran. In der gesamten EU soll der Ausbau vorangetrieben werden. Die EU plant mit der Initiative WiFi4EU bis zu 8000 Gemeinden der Europäischen Union mit freiem WLAN auszustatten. Die Initiative erhält dafür bis 2019 ein Budget von 120 Millionen Euro. Damit werden die Kosten für Ausrüstung und Installation abgedeckt, die Netzanbindung und die Instandhaltung der Anlagen zahlt die jeweilige öffentliche Einrichtung, die beschließt sich daran zu beteiligen. Weitere Informationen zur Initiative WiFi4EU finden Sie hier.

Weitere Informationen zur Europäischen Union finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

World Development Indicators 2017

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Die Weltbank veröffentlicht im Rahmen der World Development Indicators (WDI) Daten, die der Überprüfung  bzw. Beobachtung der Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) dienen sollen.
Sie können länderweise, weltweit bzw. regional Daten vergleichen und Zielerreichungen prüfen. Die Daten werden regelmässig aktualisiert.
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