Wortschatz-Portal der Universität Leipzig online

Ab sofort ist das Portal Wortschatz der Universität Leipzig in der Digitalen Bibliothek der FU Berlin verzeichnet.

Das Portal ist ein umfangreiches Nachschlagewerk für Wörter und ihre Verwendung. Dabei werden nicht nur die Bedeutung von Wörtern und ihre Synonyme zur Verfügung gestellt, sondern auch Zusammenhänge durch Assoziationen und graphische Darstellung veranschaulicht. Das Ziel des Portals ist es, möglichst den gesamten Wortschatz frei zur Verfügung zu stellen. Als Datengrundlage werden aus ausgewählten öffentlich zugänglichen Quellen vorhandene Texte automatisch extrahiert. Das deutsche Wortschatz-Portal enthält zusätzlich noch ein deutsch-englisches/englisch-deutsches Wörterbuch. Außerdem ist ein internationales Wortschatz-Portal mit 48 korpusbasierten einsprachigen Wörterbüchern integriert.

Das Wortschatz-Portal wurde vom Institut für Informatik in der Abteilung Sprachverarbeitung der Universität Leipzig entwickelt.

Danke für dieses Posting an Dr. Janna Neumann, Bibliotheksreferendarin.

Lizenz für Encyclopedia of Literature

Ab sofort haben FU-Angehörige Zugriff auf die Datenbank Encyclopedia of Literature.

Encyclopedia of Literature ist ein umfassendes literaturwissenschaftliches Nachschlagewerk, das aus folgenden Einzeltiteln besteht:

– The Encyclopedia of the Novel
– The Encyclopedia of Twentieth-Century Fiction
– The Encyclopedia of Literary and Cultural Theory.”

Datenbank Skatte – Treasures jetzt im FU-Netz

Angehörige der FU haben jetzt Zugriff auf die CD-ROM-Datenbank Skatte – Treasures.

Die CD-ROM-Datenbank gibt eine erweiterte Zusammenstellung der Ausstellung „Skatte i Det Kongelige Bibliotek“ / „Treasures in the Royal Library“ wieder, die von September 2003 bis Dezember 2004 in der Dänischen Königlichen Bibliothek stattfand. Die Ausstellung präsentiert eine Auswahl einzigartiger und facettenreicher Objekte aus dem Bestand der Dänischen Königlichen Bibliothek. Die ausgewählten Werke reichen vom Mittelalter bis zur Gegenwart und kommen aus aller Welt. Darunter befinden sich u.a. Bücher, Handschriften, Karten oder Gemälde.

Datenbank Méditerranée jetzt im FU-Netz

Angehörige der FU haben jetzt Zugriff auf die CD-ROM-Datenbank Méditerranée.
Die geistes- und sozialwissenschaftliche Datenbank bietet mehr als 111.000 Literaturnachweise zu Studien über den Mittelmeerraum. Sie wurde im Rahmen von Ramses2 (2006-2010) erstellt, dem Exzellenznetzwerk: „Réseau d’Excellence des centres de recherche en sciences humaines sur la Méditerranée“.
Das Netzwerk umfasst ca. 50 Universitäten und Forschungsinstitute in Europa und rund um das Mittelmeer und wird von der EU gefördert.
Gesucht werden kann in den Sprachen Arabisch, Englisch und Französisch.

Datenbank EU-Förderung jetzt im FU-Netz

Ab sofort haben Angehörige der FU Zugriff auf die CD-ROM Datenbank EU-Förderung.

Die Datenbank bietet einen Überblick über alle wichtigen Förderprogramme der Europäischen Union und zeigt, welche Finanzierungshilfen zur Verfügung stehen und wie und wo Anträge auf Fördermittel zu stellen sind.

In einer erweiterten Suche können verschiedene Förderkriterien kombiniert werden, um gezielt nach passenden Förderprogrammen für das gewünschte Vorhaben zu recherchieren.

Freud im Kontext jetzt im FU-Netz

Ab sofort haben Angehörige der FU Zugriff auf die CD-ROM-Datenbank Freud im Kontext.

Mit dieser Ausgabe wird das Gesamtwerk Sigmund Freuds elektronisch neu erfasst präsentiert.

Die Datenbank basiert auf der Ausgabe „Gesammelte Werke“ (1940-1952), die als die umfassendste deutschsprachige Edition von Freuds Schriften gilt, und der „Studienausgabe“ (1969-1975). Darüber hinausgehend beinhaltet sie das gesamte zu Lebzeiten veröffentlichte Schrifttum Freuds.
Die Datenbank vereint damit insgesamt 432 Schriften, von denen viele bisher nur verstreut und schwer zugänglich vorlagen oder seit ihrem Erscheinen nicht wieder aufgelegt wurden.

Lizenz für AMADEUS und DAFNE

Im Rahmen einer 1-Jahres-Lizenz haben Angehörige der FU vom 1.1.2011 bis zum 31.12.2011 Zugriff auf die beiden Firmen-Datenbanken AMADEUS und DAFNE des Anbieters Bureau van Dijk.

AMADEUS ist eine europäische Unternehmensdatenbank, die Finanzinformationen zu über 13 Millionen Unternehmen aus 42 Ländern Europas beinhaltet.
Zu jedem Unternehmen findet man neben allgemeinen Informationen wie Adresse, Telefonnummer, Webseite auch speziellere Angaben wie Beschäftigtenzahlen, Führungskräfte, ausführliche Tätigkeitsbeschreibungen sowie standardisierte Bilanzdaten, Daten aus Gewinn- und Verlustrechnung und Unternehmenskennzahlen.

Jede Firma wird auf Basis ihrer Branchenzugehörigkeit einer Vergleichsgruppe zugeordnet. Durch die integrierte Auswertungssoftware lassen sich die Unternehmen miteinander vergleichen und die Analyseergebnisse in Form von Tabellen und Grafiken veranschaulichen sowie in alle gängigen Software-Formate exportieren.

DAFNE ist eine Datenbank mit detaillierten Finanzinformationen zu über 1.000.000 deutschen und österreichischen Unternehmen.
Sie bietet aktuelle und historische Jahresabschlussinformationen sowie Unternehmensberichte mit Kontaktdaten, Geschäftstätigkeiten, detaillierte Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen und Finanzkennzahlen.
Die Leistungsfähigkeit jeder Firma kann mit integrierten Diagrammen und Kurven grafisch dargestellt werden.

Die Unternehmen können auf einer Landkarte abgebildet und miteinander in Tabellen und Listen verglichen werden.

International Bibliography of Art im Test

Bis zum 19. Januar 2011 besteht für FU-Angehörige ein kostenfreier Testzugriff auf die Datenbank International Bibliography of Art.

Die Datenbank wurde ab dem 1. Januar 2011 lizenziert.

Die International Bibliography of Art (IBA) setzt ab 2008 die Bibliography of the History of Art (BHA) fort, die vom US-amerikanischen J. Paul Getty Trust nicht mehr weitergeführt wird.

Nachdem die Zukunft der kunsthistorischen Datenbank längere Zeit ungewiss schien, wird die Bibliographie nun in einer Kooperation von Getty Research Institute (GRI) und der Firma ProQuest fortgeführt.

Die Datenbank verzeichnet die internationale Fachliteratur zur Kunstgeschichte. Sie deckt folgende Themenbereiche ab: Europäische Kunst von der Spätantike bis zur Gegenwart, amerikanische Kunst von der Kolonialzeit bis zur Gegenwart, internationale Kunst seit 1945, alle Bereiche der bildenden Kunst, Kunsthandwerk, angewandte Kunst, Museologie, Restaurierung, Archäologie, Architekturgeschichte etc.

Ausgewertet werden ca. 500 Zeitschriften, außerdem Monographien, Aufsatzsammlungen, Kongressschriften und Ausstellungskataloge. Etwa 60 % der über 27.000 Einträge (Stand: Juli 2010) stammen aus nicht-englischsprachigen Publikationen (v.a. deutschen, französischen, italienischen und spanischen).

Die Bibliographie bietet bibliographische Beschreibungen, Schlagwörter und Abstracts der verzeichneten Titel.

Sie möchten das Angebot über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns Ihre Bewertung zukommen!

Digitale Bibliothek Deutscher Klassiker verfügbar

Ab sofort haben FU-Angehörige Zugriff auf die Datenbank Digitale Bibliothek Deutscher Klassiker. Dabei handelt es sich um die elektronische Ausgabe der gleichnamigen, seit 1981 vom Deutschen Klassiker Verlag herausgegebenen Reihe.

Wie die gedruckte Ausgabe präsentiert die Online-Datenbank Werke von über 30 Autoren aus einem Zeitraum von elf Jahrhunderten. Dazu zählen sowohl frühe deutsche Texte wie das St. Trudperter Hohenlied und der Prosaroman Lancelot und Ginover (12. Jahrhundert), als auch Werke von so bekannten Autoren wie Johann Gottfried Herder, Heinrich von Kleist, Georg Büchner oder Philosophen wie Immanuel Kant, Friedrich Schleiermacher und Johann Gottlieb Fichte. Auch sind Sammelbände mit Texten zur Geschichte, Politik, Philosophie, Kunstgeschichte und Theologie enthalten. Die Digitale Bibliothek Deutscher Klassiker beinhaltet auch den Kommentarteil und die Originalillustrationen der Druckausgabe. Die Menüführung kann in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

Nicht enthalten sind die Werke Goethes und Schillers die in der Digitalen Bibliothek der FU als eigenständige CD-ROM-Ausgaben vorliegen. Wer im Umgang mit diesen Datenbanken geübt ist, wird sich auch schnell mit der Digitalen Bibliothek Deutscher Klassiker anfreunden können.

Die Suche kann nach Stichwörtern sowie direkt nach Autor oder Titel erfolgen. Interessante Texte können während der laufenden Sitzung in einer „Persönlichen Liste“ abgelegt werden. Die Ausgabe von permanenten URLs hilft bei der Arbeit. Auch lassen sich Suchabfragen mit Hilfe des „Suchverlaufs“ miteinander kombinieren. Etwas „antiquiert“ wirken dagegen die regelmäßig auftretende Warnhinweise, die vor dem Herunterladen „großer Textmengen“ warnen, sobald man auf einen Text zugreifen möchte.

E-Books via MyiLibrary

MyiLibrary ist eine der weltweit führenden Plattformen für den Zugang zu elektronischen Büchern aus verschiedenen, überwiegend anglo-amerikanischen Verlagen (u. a. Brill, Palgrave Macmillan, Taylor & Francis) sowie internationaler Organisationen (z. B. die Weltbank). Das gesamte Angebot umfasst über 170.000 Titel im Volltext aus allen Fachgebieten. Gegenwärtig hat die Freie Universität Berlin 22 E-Bücher über diesen Anbieter erworben. Weitere Titel werden folgen. Die Nachweise für die einzelnen Titel werden in Kürze auch in den Online-Katalog und in das Bibliotheksportal Primo eingebracht, so dass diese Bücher ganz normal bei Ihren Literaturrecherchen in diesen Systemen gesucht und gefunden werden können.

Die Plattform deckt alle Fächer ab und bietet – im Vergleich zu anderen E-Book-Angeboten – einen sehr hohen Bedienkomfort. Die Recherche kann sich entweder auf ein einzelnes Buch konzentrieren oder über die Inhalte aller hier gekauften Titel erstrecken. Auch stehen Facetten zur Verfügung, mit denen man seine Trefferliste schnell gezielt einschränken kann.

Über den Link „Open now“ gelangt man zum elektronischen Volltext. Neben dem Ausdruck können max. bis zu 10 Seiten pro Speichervorgang im (ungeschützten) PDF-Format gesichert werden. Mit einem persönlichen (kostenfreien) Account lassen sich Suchen und Notizen auch abspeichern.

Mit eingebunden sind auch verschiedene Reference Tools, die beispielsweise ein schnelles Nachschlagen in freien Quellen wie z. B. der Online-Enzyklopädie Wikipedia, diversen Online-Wörterbüchern oder Nachrichtenseiten wie BBC oder CNN ermöglichen. Zitate lassen sich direkt in die Literaturverwaltungsprogramme RefWorks und EndNote übernehmen.

Bild: Unter den bereits gekauften E-Books anzutreffen – Lives of the Laureates: Twenty-three Nobel Economists von William Breit und Barry T. Hirsch (2009)