Neuer Bericht zum Zusammenhalt in der EU

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

https://ec.europa.eu/regional_policy/sources/docoffic/official/reports/cohesion7/7cr.pngDer Siebte Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt ist gerade frisch erschienen. Ihm voraus geht eine gleichlautende Studie, die alle drei Jahre durchgeführt wird. Es geht aber nicht nur darum, dass alle Europäischen Mitgliedsstaaten gut zusammenarbeiten. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Untersuchung ist auch, ob alle Länder noch den stattfindenden Entwicklungen gewachsen sind oder sein werden.

 

Die englische Infoseite beinhaltet die weiterführenden Links zu den dazugehörigen Schriftstücken und Factsheets.

Hier geht es direkt zu der Kurzfassung in Deutsch. Hier zu einer noch kürzeren, ebenfalls auf Deutsch. Der Vollständige Report liegt nur in englischer Sprache vor.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

Welche Zukunft für die Europäische Union wollen wir?

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Diskutieren Sie mit Günther Oettinger (EU-Kommissar für Haushalt und Personal) über die Zukunft der Europäischen Union

Wie entwickelt sich Europa weiter? EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat in seiner Rede zur „Lage der Union 2017“ ein langfristiges, ambitioniertes Konzept skizziert und wichtige Themen angesprochen, wie sich die Europäische Union in den kommenden Jahren bewähren kann.

Für die Zukunft Europas stehen daher wesentliche Fragen zur Debatte. Neben der wirtschaftlichen und fiskalischen Kooperation geht es dabei auch um eine gemeinsame europäische Sicherheitspolitik, um Migration, sowie die soziale Dimension der Europäischen Union. Und nicht zuletzt: Welche Weichen müssen im Haushalt der EU für die Zeit nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs gestellt werden?

Gemeinsam mit Polis180, der auch die Moderation übernimmt, laden wir Sie herzlich zum Bürgerdialog mit Günther Oettinger am 23. Oktober 2017 von 12:15 – 13:45 Uhr (Einlass 11:45 Uhr) ein.

Veranstaltungsort: Vetretung der Europäischen Kommission, Europäisches Haus, 1. OG, Unter den Linden 78, 10117 Berlin.

Bitte füllen Sie den Fragebogen aus, um sich für den Bürgerdialog anzumelden.

Den Livestream zur Veranstaltung finden Sie am 23.10.2017 hier.

Auf dieser Webseite können Sie unter dem Hashtag #MFFtour27 Ihre Fragen stellen.

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Metakatalog der Europäischen Union

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Die Europäische Union ist eine große Organisation mit einer Vielzahl an

Einrichtungen. Diese Einrichtungen veröffentlichen ständig neue Daten.

Sofern es möglich ist, sollen diese öffentlich zugänglich gemacht werden. Um interessierten Menschen die Daten, die an vielen Stellen veröffentlicht werden, zentral und durchsuchbar zur Verfügung zu stellen, wurde 2012 auf Grundlage eines Kommissionsbeschlusses das Offene Datenportal der EU (vgl. Eintrag in DBIS) eingerichtet. Die dort verfügbaren Daten sollen, so will es der Beschluss, unentgeltlich und ohne urheberrechtliche Einschränkungen verfügbar sein.

Die Suche nach Daten kann entweder gezielt nach Begriffen erfolgen, oder nach Sachgebieten des EuroVoc (mehrsprachiger Thesaurus der EU).

Zusätzlich bietet das Portal eine Liste von Apps und Webtools für die Wiederverwendung der Daten.

 

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Fake-News-Website der EU

Neu im Datenbank-Infosystem (DBIS) nachgewiesen ist das kostenfreie Angebot EU vs Disinformation.

Die Website ist Teil der gleichnamigen Kampagne „EU versus Disinformation“, die von der East StratCom Task Force des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EEAS) durchgeführt wird. Ziel der im März 2015 vom Europäischen Rat initiierten Task Force ist es, laufenden Desinformationskampagnen Russlands (sogenannten „Fake News“) entgegenzuwirken. Zwischen Januar 2015 und September 2017 wurden über 3300 Falschmeldungen in 18 verschiedenen Sprachen identifiziert, die in einer Datenbank („Disinfo Cases“) recherchiert werden können. Daneben wird im „News and Analysis“-Bereich detaillierter auf einzelne Falschmeldungen eingegangen.

Die Webseite wird auf Englisch, Russisch und Deutsch angeboten und erfuhr im September 2017 einen Relaunch.

Infographik: Wofür geben die Regierungen der Mitgliedsstaaten Geld aus?

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What do governments in the Member States spend money on?

In einer interaktiven Infographik werden die Ausgaben der Regierungen der Mitgliedsstaaten der EU beleuchtet. Eurostat schlüsselt die staatlichen Ausgaben nach Funktionen innerhalb der EU in den folgenden Kategorien auf: Verteidigung, Wirtschaft, Bildung, Umweltschutz, allgemeine öffentliche Dienste, Gesundheits-, Wohnungs- und Gemeinschaftseinrichtungen, öffentliche Ordnung und Sicherheit, Erholung, Kultur und Religion und Sozialschutz.

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Informationsveranstaltung „Innovative Training Networks“ (ITN) – Förderung Europäischer Doktorandennetzwerke

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Informationsveranstaltung zu den „Innovative Training Networks“ der EU am 19. September 2017 an der Freien Universität Berlin:

TeilnehmerInnen sollen über das Förderprogramm „Innovative Training Networks“ informiert und in den Stand versetzt werden, einen Antrag zu stellen und ihre Erfolgschancen einzuschätzen.
Das Förderprogramm „Innovative Training Networks“ wird in den Kontext der EU-Förderung eingeordnet und in seinen Einzelheiten vorgestellt. Neben den Zielen und Fördermodalitäten stehen auch die Begutachtung sowie der Aufbau des Antrags im Vordergrund.
Ein Wissenschaftler der FU wird von seinen Erfahrungen mit der Antragstellung und Beteiligung an einem ITN berichten.

Die Veranstaltung richtet sich an: Mitarbeiter/innen und Forschende der Freien Universität Berlin

19. September 2017
9:00 – 12:00 Uhr
Freie Universität Berlin – Holzlaube, Fabeckstr. 25-27, 14195 Berlin
Raum 2.2059
Ansprechpartner: Dr. Thomas Weitner, Forschungsförderung und -information, E-Mail-Adresse: thomas.weitner@fu-berlin.de

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Liveübertragung der Rede zur Lage der Europäischen Union 2017

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Mit dem Weißbuch zur Zukunft Europas hat Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission, eine breite Diskussion über unsere gemeinsame Zukunft als Europäerinnen und Europäer angestoßen: Was ist uns die Europäische Union wert, welche Erwartungen tragen wir an sie heran, welche Mittel soll sie haben?

Die jährliche Rede des Präsidenten zur Lage der Europäischen Union am Mittwoch, 13. September im Europäischen Parlament in Straßburg ist Anlass, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen, sowohl von Seiten der Kommission als auch des Europäischen Parlaments und um die
wesentlichen Vorhaben für das kommende Amtsjahr zu benennen.

Die Vertretung der Europäischen Kommission und das Informationsbüro des Europäischen Parlaments in Deutschland laden Sie ein, die Liveübertragung der Rede und der anschließenden Debatte im Europäischen Parlament in ihren Räumlichkeiten mitzuerleben:

8:30 Uhr: Einlass – Kaffee und Croissants

8:50 Uhr: Einleitung durch den Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland, Richard Nikolaus Kühnel

9:00 – 11:00 Uhr: Liveübertragung der Rede des Präsidenten der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker sowie der anschließenden Debatte im Europäischen Parlament. (Die Reden werden im Originalton übertragen. Es werden Kopfhörer zur Verfügung stehen, um die Reden durchgehend auf Deutsch verfolgen zu können.)

Veranstaltungsort: Europäisches Haus – Unter den Linden 78, 10117 Berlin

Bitte melden Sie sich bis zum 09. September 2017 an.

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Aktiv sein in Europa

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In einer Zeit, in der Stress und Anforderungen in Studium und Beruf immer weiter zunimmt, sind sportliche Aktivitäten oft Balsam für die Seele und den Körper.

Genau das möchte die Europäische Kommission mit der #BeActive Week unterstützen. Vom 23. bis zum 30. September werden die vielen Parter der  Kommission Veranstaltungen in ganz Europa durchführen.

Man kann auch bereits vor oder während der Veranstaltungswoche an einem Gewinnspiel, der #BeActive Challenge, teilnehmen.

An der ersten #BeActive Week im Jahr 2015 nahmen 5 Millionen Menschen an 7000 Events in 31 Ländern teil. Die zweite Aktionswoche im letzten Jahr fand mit doppelter Teilnehmer- und Veranstaltungszahl in 33 Ländern statt.

 

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Informationen über Terrorismus im Jahr 2016

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TE-SAT 2016 CoverDer European Union terrorism situation and trend report, kurz TE-SAT, wird jedes Jahr erneut von Europol herausgegeben und stellt einen Überblick bezüglich des Terrorismus in Europa dar.

In diesem Report sind alle Daten über den Terrorismus in Europa für das Jahr 2016 zusammengestellt. Er ist ein Werkzeug für die Planung von politischen Entscheidungsträgern und Strafverfolgungsbeamten.

Der TE-SAT wird von Experten bei Europol erstellt und basiert auf Informationen, die von den EU-Mitgliedstaaten und von den Partnern von Europol bereitgestellt und überprüft werden. Sie stützt sich auch auf quantitative und qualitative Daten, die Eurojust und die Mitgliedstaaten vorsehen.

Der aktuell TE-SAT kann eingesehen hier online eingesehen werden.

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Kostenloses WLAN für alle in der EU

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WiFi4EU-GrafikIst man in Berlin unterwegs und braucht dringend Zugang zum Internet, ohne das eigene Datenvolumen des Smartphones zu belasten oder um mit dem Notebook zu surfen, kann man mit dem richtigen Wissen schnell fündig werden. Hochschulangehörige, deren Hochschule am eduraom-Netzwerk teilnimmt, haben in allen Berliner Hochschulgebäuden über dieses WLAN-Zugang. Als Nicht-Hochschulangehöriger schaut man aber auch nicht in die Röhre, sondern kann dank der Initiative „Free WiFi Berlin“ in vielen öffentlichen Gebäuden der Stadt Berlin bereits mobil im Netz surfen. Die BVG trägt ebenfalls ihren Teil zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzes bei und hat das Ziel, alle 173 U-Bahnhöfe in Berlin bis Ende 2018 mit WLAN auszustatten. Das ist vor allem bei unterirdischen Bahnhöfen mit wenig Empfang wie dem Heidelberger Platz von Vorteil, um die Wartezeit etwas zu verkürzen.

Aber nicht nur in Berlin schreitet der Ausbau von freien WLAN-Netzen voran. In der gesamten EU soll der Ausbau vorangetrieben werden. Die EU plant mit der Initiative WiFi4EU bis zu 8000 Gemeinden der Europäischen Union mit freiem WLAN auszustatten. Die Initiative erhält dafür bis 2019 ein Budget von 120 Millionen Euro. Damit werden die Kosten für Ausrüstung und Installation abgedeckt, die Netzanbindung und die Instandhaltung der Anlagen zahlt die jeweilige öffentliche Einrichtung, die beschließt sich daran zu beteiligen. Weitere Informationen zur Initiative WiFi4EU finden Sie hier.

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