Lohngefälle zwischen Frauen und Männern in der EU

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Im Jahr 2016 betrug das unbereinigte geschlechtsspezifische Lohngefälle in der EU im Durchschnitt etwas mehr als 16 %. Mit anderen Worten: Frauen verdienen durchschnittlich 84 Cent für jeden Euro, den ein Mann pro Stunde verdient. In allen Mitgliedstaaten reichte das geschlechtsspezifische Lohngefälle 2016 von etwas mehr als 5 % in Rumänien und Italien bis zu mehr als 25 % in Estland, gefolgt von der Tschechischen Republik und Deutschland (beide fast 22 %), wie die Statistiken von Eurostat, dem Statistischen Amt der EU, zeigen.

Im Zuge des Weltfrauentags (08.03.) gaben mehrere EU-Kommissare eine gemeinsame Erklärung ab. „Wir wollen, dass die Chancengleichheit von Frauen und Mädchen in allen Lebensbereichen verwirklicht wird: Zugang zu Bildung, gleiches Entgelt für gleiche Arbeit, Zugang zu Spitzenpositionen in Wirtschaft und Politik sowie Schutz vor Gewalt“ eine der Kernaussagen der Erklärung.

In einem entsprechenden Factsheet hat die Kommission dargelegt, was die EU für die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter tut. Einige der Hauptaspekte des Factsheets sind:

  • die Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen und die gleichberechtigte wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen und Männern;
  • Verringerung der geschlechtsspezifischen Lohn-, Einkommens- und Rentenunterschiede und damit Bekämpfung der Frauenarmut;
  • Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt und Schutz und Unterstützung der Opfer
  • Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und der Rechte der Frauen in der ganzen Welt

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Die Spotlight-Initiative: Gewalt gegen Frauen und Mädchen beseitigen

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Die Europäische Union und die Vereinten Nationen starten eine neue, globale, mehrjährige Initiative zur Beseitigung aller Formen von Gewalt gegen Frauen und Mädchen (VAWG) – die Spotlight-Initiative.

Die Initiative rückt das Thema Gleichstellung der Geschlechter und  Stärkung der Rolle der Frauen im Einklang mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen:  #SpotlightEndViolence

Die Europäische Union wird den Hauptanteil der Anfangsinvestition von 500 Mio. Euro bereitstellen. Andere Geber und Partner werden eingeladen, sich der Initiative anzuschließen, um ihre Reichweite und ihren Umfang zu erweitern. Ein UN-Multi-Stakeholder-Treuhandfond wird mit Unterstützung der Kernorganisationen UNDP, UNFPA und UN Women verwaltet und vom Exekutivbüro des UN-Generalsekretärs überwacht.

Im Rahmen der Spotlight-Initiative wurde bereits die Kampagne #HerStoryOurStory ins Leben gerufen, die darauf abzielt, das Bewusstsein für die Auswirkungen von Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu schärfen. Ein breites internationales und lokales Publikum soll mit Hilfe eines webbasierten Videospiels dazu herausgefordert werden, zu überlegen, wie sie reagieren würden, wenn sie mit einer schwierigen Situation konfrontiert werden.

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Widerufsvereinbarung zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland

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Die Europäische Kommission hat am 28.02.2018 den Entwurf einer Widerrufsvereinbarung  zwischen Europäischer Union und Europäischer Atomgemeinschaft und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland veröffentlicht. Mit dem Abkommensentwurf wird der gemeinsame Bericht über die in der ersten Phase der Verhandlungen (zum Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union) erzielten Fortschritte rechtlich umgesetzt. Er enthält auch einen Gesetzestext zur Übergangszeit.

Der Entwurf der Widerufsvereinbarung besteht aus sechs Teilen und enthält auch ein Protokoll zu Irland/Nordirland:

  • einleitende Bestimmungen
  • Bürgerrechte
  • andere Trennungsfragen wie Waren, die vor dem Auszahlungsdatum in Verkehr gebracht wurden
  • finanzielle Abwicklung
  • Übergangsregelungen
  • institutionelle Bestimmungen
Der Entwurf dient der Europäischen Kommission als Grundlage für die Konsultationsgespräche mit den Mitgliedstaaten und dem Europäischen Parlament und anschließend für die Verhandlungen mit dem Vereinigten Königreich.
Die Widerrufsvereinbarung muss vom Europäischen Rat, vom Europäischen Parlament und vom Vereinigten Königreich ratifiziert werden und würde, unterzeichnet, die Trennung Großbritanniens von der Europäischen Union und der Europäischen Atomgemeinschaft besiegeln.
Mehr zu Questions & Answers finden sich im factsheet der Europäischen Kommission.
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Veranstaltung zu Karrieremöglichkeiten bei der Europäischen Union am 16.02.2018

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Schon mal über eine Karriere bei der Europäischen Union nachgedacht, aber an den unübersichtlichen Karrieremöglichkeiten und Bewerbungsmodalitäten gescheitert? Am 16.02.2018 informieren Sie die EU Careers Ambassadors der Humboldt-Universität zu Berlin und der Freien Universität Berlin über eine berufliche Laufbahn und den Bewerbungsprozess bei der Europäischen Union.

In 90 Minuten werden Ihnen von Joana Inês Marta (HU Berlin), Vanessa Freund (FU Berlin) & Fiona Merkl (Traineeship-Alumna) folgende Themen nähergebracht: Welche Karrieremöglichkeiten gibt es in den EU-Institutionen? Wie läuft der Auswahlprozess beim Europäischen Amt für Personalauswahl (EPSO) ab? Wie sieht es mit Praktika (Traineeships) aus? Welche Herausforderungen bringt die Arbeit in den EU-Institutionen mit sich?

Die Veranstaltung findet bei ERLEBNIS EUROPA am Brandenburger Tor (in der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland), Unter den Linden 78, 10117 Berlin statt. Melden Sie sich hier an: https://www.fu-berlin.de/sites/career/veranstaltungen/Veranstaltungen-zum-Berufseinstieg/Career-Service-Veranstaltungen/EU_Careers.html

Wichtiger Hinweis: Bitte bringen Sie zur Veranstaltung unbedingt Ihren Personalausweis für die Einlasskontrolle mit.

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JETZT IM LIVE-STREAM: Berliner Europa-Dialog – Zurück in die Zukunft? Europa und die Kleinstaaterei

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https://www.fu-berlin.de/sites/ub/ueber-uns/un-eu/veranstaltungen/BED-8/Live-Stream

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Berliner Europa Dialog am 06.02.2018: Zurück in die Zukunft? Europa und die Kleinstaaterei

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Dimitris Kamaras Dimitris Kamaras, https://www.flickr.com/photos/127226743@N02/37721827536/ CC BY 2.0, Änderungen wurden gemacht (Zuschnitt)

In Katalonien wurde in einem Referendum nach Angaben der katalanischen Regionalregierung in 90 Prozent der abgegebenen Stimmen für die Abspaltung von Spanien gestimmt, bei einer Wahlbeteiligung von rund 42 Prozent. Das Referendum ist, nach Auffassung der spanischen Regierung, nicht legal und nicht repräsentativ. In Schottland wird seit der Entscheidung der britischen Bevölkerung über den Austritt aus der Europäischen Union über ein weiteres Referendum zur Loslösung von London diskutiert. In vielen weiteren Regionen innerhalb der EU – von Flandern über Südtirol bis hin zu Korsika – wird über mehr Kompetenzen für lokale Einheiten diskutiert und gestritten. Nicht immer geht es dabei um einen eigenen Staat.

Die Prozesse der Europäisierung und der Globalisierung scheinen offensichtlich die Sehnsucht nach kleineren und überschaubaren Einheiten – einer „Heimat“ – zu steigern. Dabei ist jedoch jede Situation als eigener Fall getrennt zu betrachten, der jeweils vor einem spezifischen historischen Kontext entstanden ist. Dennoch ist ein aktueller Trend unverkennbar.

Die Europäische Union hat sich im Falle des Konfliktes in Katalonien nicht als Vermittler angeboten. Gleichzeitig steht die Europäische Union für das „Europa der Regionen“. Seit dem Vertrag von Maastricht existiert mit dem Ausschuss der Regionen ein eigenes Gremium, in dem die Regionen der EU ihre Interessen vertreten – allerdings nur mit beratendem Charakter.

Welches Verständnis von Region liegt hier jeweils zu Grunde? Können separatistische Bestrebungen mit mehr Föderalismus gelöst werden, wie im Falle Spaniens? Oder sollten Zentralregierungen Verhandlungen ablehnen? Und welche Rolle kann und soll die EU spielen?

Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer Gesprächsrunde diskutieren. Die Veranstaltung findet am 06.02.2018 von 18:30–20:30 Uhr in der Freien Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Hörsaal A, Garystraße, 14195 Berlin-Dahlem (U3 Freie Universität, ehem. Thielplatz) statt. Sie wird moderiert von Prof. Dr. Tanja Börzel (Otto-Suhr-Institut, FU Berlin).

Als Referentinnen und Referenten haben zugesagt:

  • Bart Biesemans, freier Journalist aus Belgien
  • Jan Diedrichsen, Gesellschaft für bedrohte Völker, Vorsitzender der Gesellschaft
  • Dr. habil. Sabine Riedel, Stiftung Wissenschaft und Politik
  • Oriol Serra, Katalanischer Korrespondent in Deutschland für Televisió 3 und Catalunya Ràdio

Wir würden uns freuen, Sie zu der Podiumsdiskussion begrüßen zu dürfen. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei. Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis zum 05.02.2018 an info@eu-infozentrum-berlin.de.

Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe Berliner Europa-Dialog wird kooperativ organisiert vom Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union der Freien Universität Berlin, dem Europäischen Informationszentrum Berlin (Träger: Deutsche Gesellschaft e.V.) sowie der Europa-Union Berlin e.V.

Links zum Thema finden Sie auf unserer Internetseite.

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Webportal TAXEDU

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Steuern – wo genau betrifft mich das eigentlich? Sehr anschaulich wird diese Fragestellung durch das Pilotprojekt der Europäischen Union – TAXEDU – erklärt. Das Wort setzt sich aus den englischen Begriffen Tax (Steuern) und Education (Bildung) zusammen. Ziel dieses Portals ist es, jungen Menschen Aufklärung zu dem komplexen Thema Steuern zu ermöglichen. Unterteilt in drei Altersbereiche – Kinder, Teenager und junge Erwachsene – werden durch Spiele, kurze Lernvideos und computerbasierte Lernmaterialien interessante Inhalte vermittelt (siehe auch unseren Blog-Beitrag zu Taxlandia).

CC0 – Quelle: pixabay

Die Ziele des TAXEDU-Webportals ( https://europa.eu/taxedu/home_de ) sind unter anderem die Schaffung einer Bildungsplattform für junge eurpäische Bürger und Bürgerinnen, die Eindämmung von Steuerhinterziehung und Steuerbetrug durch frühzeitiges Aufklären und  Informationen über die Dienste und Einrichtungen anzubieten, die durch Steuern ermöglicht werden (z.B. im Bereich Gesundheit und Bildung). Sie ist in 22 Sprachen verfügbar und bietet damit in ganz Europa die Möglichkeit, Einblicke in die Welt der Steuern und den dazugehörigen Herausforderungen zu gewinnen.

Ins Leben gerufen wurde das Projekt durch das Europäische Parlament in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission (Generaldirektion Steuern und Zollunion). Weiterhin beteiligen sich mehrere nationale Steuerbehörden an dem Vorhaben.

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Online-Magazin „EUobserver“ im Test

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Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert, da die Inhalte mit einwöchiger Verspätung in der bereits von der FU lizenzierten Pressedatenbank Nexis zu finden sind.

Bis zum 17. Dezember 2017 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei auf die Premium-Inhalte des EUobserver zugegriffen werden.

Der EUobserver ist eine gemeinnützige, unabhängige Online-Zeitschrift, die im Jahr 2000 in Brüssel gegründet wurde. Sie veröffentlicht täglich Nachrichtenartikel, exklusive Analysen, Interviews, Untersuchungen und Meinungsartikel zum Themenbereich Europäische Union und den EU-Mitgliedsstaaten, überwiegend in englischer Sprache. EUobserver bezeichnet sich selbst als einziges EU-fokussiertes Medium, dass grenzübergreifenden sowie investigativen Journalismus anbietet. Das Journalisten-Netzwerk erstreckt sich über derzeit alle 28 Mitgliedsstaaten sowie deren Nachbarländer.

Das Nachrichtenmagazin gilt als redaktionell unabhängig, hat sich der Munich Declaration of the Duties and Rights of Journalists angeschlossen und finanziert sich durch Werbung, der Lizenzierung von kostenpflichtigen Premium-Inhalten und Fördermitteln. Leserschaft und Abdeckung werden mit der von Financial Times und EURACTIV.com gleichgesetzt. Mehrere unabhängige Umfragen bescheinigen dem EUobserver ein einflussreiches Medium für EU-Angelegenheiten für Journalisten in Brüssel zu sein. In Österreich zogen das Bundesverwaltungsgericht und der Asylgerichtshof den Informationsdienst oft als Quelle für ihre Entscheidungen heran. Kooperationen bestehen u. a. mit Huffington Post (Deutschland), Gazeta Wyborzca (Polen), Der Standard (Österreich), Publico (Portugal), Dennik N (Slowakei) und Vox Europe (Europa).

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Invisible City: eine kulturelle App

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Die App „Invisible City“ (Android / iOS) hilft Nutzern, versteckte kulturelle Juwelen nebenan und auf der ganzen Welt zu entdecken. Invisible City wurde mit Unterstützung des Programms Creative Europe der Europäischen Kommission und der Nationalen Kulturinstitute der Europäischen Union (EUNIC) gegründet und ist eine gemeinnützige, kostenlose App, für die kein Login erforderlich ist. Alle Veranstaltungsorte und Veranstaltungen werden unabhängig voneinander, auf der Grundlage ihres kulturellen Wertes, ausgewählt.

Kulturliebhaber auf der ganzen Welt können Invisible City nutzen:

  • wissen, was heute in wenigen Sekunden passiert
  • Wegbeschreibung mit einem Klick finden
  • Ereignisse speichern und später offline sehen

Die App akzeptiert auch Einreichungen zu Veranstaltungen.

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Eurostat regional yearbook 2017: Region in Zahlen

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Die Mitgliedsstaaten der EU werden oft miteinander verglichen, aber es ist sehr schwierig, ein kleines Land wie Malta oder Luxemburg mit Deutschland, dem bevölkerungsreichsten Mitgliedstaat, zu vergleichen. Der Vergleich von Daten auf regionaler oder subnationaler Ebene ist daher häufig aussagekräftiger.

Die Ausgabe 2017 des Eurostat-Regionaljahrbuchs (englisch) gibt einen Überblick über die breite Palette regionaler Statistiken für die 276 NUTS-2-Regionen (oder sogar 1.342 Regionen der NUTS-Ebene 3 für einige Indikatoren) und wo verfügbar, für die Länder der EFTA und für Kandidatenländer.

Jedes Kapitel enthält statistische Informationen in Karten, Tabellen und Abbildungen sowie eine Beschreibung des politischen Kontextes, der wichtigsten Erkenntnisse und Datenquellen. Diese regionalen Indikatoren werden für die folgenden 12 Themen vorgestellt: Regionalpolitik und Prioritäten der Europäischen Kommission, Bevölkerung, Gesundheit, allgemeine und berufliche Bildung, Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Strukturelle Unternehmensstatistik, Forschung und Innovation, digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Tourismus, Verkehr , und Landwirtschaft.

Darüber hinaus sind in dieser Ausgabe zwei Sonderkapitel enthalten: ein Fokus auf europäische Städte und ein Fokus auf ländliche Gebiete.

Eurostat bietet auch verschiedene Anwendungen für die Visualisierung und Analyse subnationaler Daten an: Die beiden interaktiven Website-Anwendungen „Regions and Cities Illustrated“ und „Statistischer Atlas“ (beide Seiten sind auf Englisch, Französisch und Deutsch verfügbar).

Die Papierversion des Eurostat-Regionaljahrbuchs 2017 ist derzeit in einem elektronischen Format und als Satz von Statistics Explained-Artikeln verfügbar (bis Mitte Oktober).

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