Einstellung des „Dokumentationszentrums Vereinte Nationen – Europäische Union“

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Das Bibliothekssystem der Freien Universität Berlin befindet sich in einem großangelegten Organisationsentwicklungsprozess, in dessen Rahmen Services und Produktportfolios überprüft und neu ausgerichtet werden. Die Universitätsbibliothek kann in diesem Zusammenhang die notwendigen Ressourcen zur Aufrechterhaltung des „Dokumentationszentrums Vereinte Nationen – Europäische Union“ nicht weiter bereitstellen. Der Betrieb wird eingestellt; die betreffenden Mitgliedschaften wurden zu Ende 2020 gekündigt.

Das Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union (UN-EU) der Universitätsbibliothek gehörte seit vielen Jahren zum Informationsnetz der Europäischen Union und zum weltweiten System der Depotbibliotheken der Vereinten Nationen. Die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin war seit 1956 United Nations Depository Library und hatte den Status eines Europäischen Dokumentationszentrums seit 1963.

Die entsprechenden Veröffentlichungen und Dokumente, die durch die Universitätsbibliothek erworben worden sind, bleiben im Bestand und zu den bisherigen Konditionen zugänglich.

Bei Fragen zur Literatursuche oder zu diesbezüglichen Schulungsangeboten wenden Sie sich bitte an das Informationszentrum, an andere Europäische Dokumentationszentren oder UN Depository Libraries in Deutschland oder an folgende Fachbibliotheken:
Bibliothek Rechtswissenschaft
Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek
Bibliothek für Sozialwissenschaften und Osteuropastudien

Standard-Eurobarometer 93 – Sommer 2020 – Befragung Juli – August 2020

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Das sogenannte Standard-Eurobarometer wurde 1974 eingeführt. Im Auftrag der Europäischen Kommission oder anderer EU-Institutionen werden thematische Befragungen in den Mitgliedländer durchgeführt. Für die Umfragen werden ca. 1000 Interviews pro Land geführt. Die daraus resultierenden Berichte werden zweimal jährlich veröffentlicht.

Neben dem Standard-Eurobarometer gibt es noch weitere Reports: 

  • Special Eurobarometer Reports in denen, beauftragt von verschiedenen EU-Institutionen, diverse Themen vertieft betrachtet werden. 
  • Flash-Eurobarometer sind ad hoc-Telefoninterviews auf Anfrage einer EU-Institution. Sie sind meist Zielgruppenorientiert und führen zu schnellen Ergebnissen. 
  • Qualitativen Studien untersuchen eingehend die Motivationen, Gefühle und Reaktionen ausgewählter sozialer Gruppen auf ein bestimmtes Thema oder Konzept, indem sie die Art und Weise der Diskussionsführung oder Interviews analysieren.

Soeben erschienen ist das Standard-Eurobarometer 93 – Sommer 2020 (first Results) – Befragung Juli – August 2020.

Themen sind unter anderem: Die Europäer und die Politischen Institutionen – nationale Regierungen und Parlamente sowie die Europäische Union, das Gefühl Bürger der Europäischen Union zu sein, dringlichste Sorgen der Bürger der EU auf europäischer und nationaler Ebene, der Europäische Green Deal und die derzeitige nationale wirtschaftliche Lage.

The Peace We Want – Abschlussveranstaltung

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Im Rahmen der Serie “The Peace We Want“ der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) werden Aleksandra Dier und Staffan de Mistura mit den Rapporteurinnen und Rapporteure der vier thematischen Workshops (neue Akteure, Digitalisierung, Klimawandel, Gerechtigkeit) zu den Themen: Wie trägt Digitalisierung zu einer friedlichen Welt bei, wie hängen Frieden und Klimawandel zusammen, welche Rolle spielt Gerechtigkeit für Frieden und was können neue Akteure in den Vereinten Nationen beitragen?, diskutieren.

Der Online-Workshop findet am 30. Oktober 2020 von 15:15 bis 16:30 Uhr statt – diskutieren Sie mit.

Programm

15:15 Uhr Offenes Forum

  • Begrüßung durch die DGVN
  • Interviews mit den Rapporteurinnen und Rapporteuren

15:50 Uhr Diskussion und Würdigung der Ergebnisse

  • Aleksandra Dier, Counter-terrorism and Gender expert at the UN Security Council Counter-Terrorism Executive Directorate (CTED), New York, und
  • Staffan de Mistura, former Under Secretary-General and UN Special Envoy to Iraq, Afghanistan, Syria

16:30 Uhr Abschluss und Ausblick

Moderation: Jens Fischer

Anmeldungen sind über das Onlineformular möglich. 

Alle registrierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten nach der Anmeldung die Einwahldaten für ZOOM per E-Mail. Bitte werfen Sie auch einen Blick in Ihren Spam-Ordner.

Noch mehr Informationen zur UN bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Veranstaltungshinweis: Digitaler Kapitalismus – Zeitenwende durch Corona? Online-Kongress vom 10. bis 26. November 2020

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Liebe Leserinnen und Leser, folgende Veranstaltungshinweis für Sie: „Digitaler Kapitalismus – Zeitenwende durch Corona?“

Aus dem Einladungstext haben wir für Sie folgende Informationen zusammengetragen:

Die Pandemie stellt viele unserer Gewissheiten in Frage und verleiht der Digitalisierung zusätzlichen Schub. Auch wir diskutieren dieses Jahr digital und fragen: Wie wird die digitale Welt nach Corona aussehen? Wird sich nun endgültig ein digitaler Kapitalismus Bahn brechen, der von ein paar Tech-Giganten dominiert wird? Oder markiert die Krise einen Wendepunkt, an dem wir die digitale Wirtschaft und Gesellschaft neu denken? Welche Weichen kann die Politik für eine bessere digitale Zukunft stellen?

Auftakt am 10. November 2020 von 16.00 bis 19.00 Uhr mit Shoshana Zuboff (Autorin des Buchs „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“), Philipp Staab (HU Berlin), Tilman Santarius (TU Berlin) und Saskia Esken MdB.

Interviews am 11. November 2020 mit Bart de Witte (HIPPO AI Foundation) und am 18. November 2020 mit Matthew Taylor (Royal Society) – jeweils von 18.00 bis 19.00 Uhr.

Noch mehr Informationen zur UN/EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

The Peace We Want – Workshop on Peace and Justice

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Anlässlich des 75-jährigen Jubiläum der Vereinten Nationen lädt die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) am 22.10.2020, von 16:30 bis 17:45 Uhr, zu einem interaktiven Online-Workshop der sich dem Themen Frieden und Gerechtigkeit und den Möglichkeiten der Vereinten Nationen, auf Ungerechtigkeiten zu reagieren und Frieden zu sichern, widmet.

Wie können die Vereinten Nationen und andere Akteure das Wissen um Menschenrechtsverletzungen besser nutzen, um Konflikte zu lösen, bevor sie eskalieren? Wie lässt sich Gerechtigkeit nach einem Konflikt (wieder-) herstellen, um den Weg für einen nachhaltigen Frieden zu ebnen?

Programm

16:30 Offenes Forum

  • Begrüßung durch Winfried Nachtwei, Vorstandsmitglied der DGVN
  • Einführung in das Thema und interaktiver Austausch mit Beiträgen aus dem Publikum und verschiedenen Mitmach-Aktionen (Moderation Lisa Heemann)

17:00 Fokusdiskussion

  • Wolfgang Heinrich, Berater Friedensarbeit, Konflikttransformation und politische Analyse
  • Lisa Reefke, UN-Mitarbeiterin mit Erfahrung in UN-Missionen von Südsudan bis Afghanistan (tbc)
  • Winfried Nachtwei, MdB a.D. und DGVN-Vorstandsmitglied
  • Rapporteurin: Lize Myburgh, UNA of South Africa

17:30 Abschluss und Ausblick mit Lize Myburgh, UNA of South Africa


Anmeldungen sind über das Onlineformular möglich. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich außerdem beim Offenen Forum mit Wortbeiträgen zum Thema „Frieden und Gerechtigkeit” (Wo stehen wir? Was muss passieren? Worauf müssen wir bei der Prävention achten? Welche Möglichkeiten haben die Vereinten Nationen Gerechtigkeit zu fördern?) einbringen. Dafür bitte im Anmeldeformular die Rubrik “Mein Statement/Meine Idee” auszufüllen und Ihre Ideen stichwortartig skizzieren.

Nach der Registrierung werden allen angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern die ZOOM-Einwahldaten per E-Mail übermittelt. Bitte sehen Sie gegebenenfalls auch im Spam-Ordner nach. Die Veranstaltung findet in deutscher und englischer Sprache statt und wird gedolmetscht.

Noch mehr Informationen zur UN bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Bewerbungsfrist bis 25.10.2020 verlängert: Model EU Online: The EU27 – The Future of Europe (WS 2020/21)

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

In Kooperation mit dem Dokumentationszentrum Vereinte Nationen und Europäische Union der FU Berlin:

Das Model European Union lädt Studierende dazu ein, im Wintersemester 2020/2021, einen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den Präsidenten des Europäischen Rates oder den Präsidenten der Kommission zu vertreten und an Online-Sitzungen des Europäischen Rates teilzunehmen, um sich mit Fragen im Zusammenhang mit der Zukunft der Europäischen Union zu befassen.

Studierende aller Fakultäten können sich um eine Teilnahme bewerben. Das Seminar besteht aus zwei Teilen mit wöchentlichen Sitzungen, die freitags von 14 bis 16 Uhr stattfinden. Der erste Teil enthält eine Einführung in die Europäische Union sowie spezifische Themen, die für die von den Teilnehmern vorbereitete Debatte relevant sind. Ab Januar wird der Europäische Rat in Online-Sitzungen zu den verschiedenen Themen zusammentreten.

Die Teilnehmer vertreten die Position des jeweiligen Landes und präsentieren eines der unter „Topics of the Conference on the future of Europe“ aufgeführten Themen. Die Delegationen bestehen aus 1-2 Personen. Die Konferenzsprache ist Englisch.

Für das Seminar (Schlüsselqualifikationsschein, Rechtswissenschaftliche Fakultät) können Credits (5 ECTS-Credits) vergeben werden.

Topics of the Conference on the future of Europe

Schedule of the Conference on the Future of Europe

Die Bewerbung sollte enthalten:

  • Persönliche Angaben (Name, Telefonnummer, Mail-Adresse, Studienfach, Studierenden ID)
  • Letter of motivation
  • 3 Präferenzen (EU-Members, European Council President or EC-President)
  • 2 mögliche Themen (siehe unter Topics of the Conference on the future of Europe)

Ihre Bewerbung senden Sie ausschließlich per Mail bis zum 25. Oktober 2020 an Dr. Peggy Wittke: peg@zedat.fu-berlin.de

Noch mehr Informationen zur UN bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Livestream #Mein Europa: die DSGVO

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Die Europäische Kommission in Deutschland lädt zum Livestream im Rahmen der Dialogreihe „#Mein Europa – junge Menschen und ihre Vorstellungen zur Zukunft Europas“ zu einer Diskussion mit snoopy vom Chaos Computer Club und Jörg Wojahn von der Europäische Kommission in Deutschland

Das Thema: Ist die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) ausreichend, um unsere Daten zu schützen? Was bringt uns eine europäische Cloud? Wie können Corona-Maßnahmen mit gutem Datenschutz vereinbart werden? Ist das Netz überhaupt noch neutral?

Wann: Mittwoch, den 14. Oktober 2020, 16.00 – 17.00 Uhr, im Livestream.

Wie: Fragen stellen auf Facebook oder über sli.do, event code: #Mein Europa. Die Diskussion wird auch aufgezeichnet.

Wo finde ich den Link zum Live-Stream: auf den Kanälen der Europäischen Kommission – FacebookTwitter und YouTube.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Friedensnobelpreis 2020 für Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen.

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Der Friedensnobelpreis 2020 geht an das Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen. Das gab das Nobelkomitee in Oslo soeben bekannt. Das WFP wird für seinen Einsatz im Kampf gegen den Hunger und für den Frieden in Konfliktregionen mit dem Friedensnobelpreis 2020 ausgezeichnet. Der Friedensnobelpreis ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (950.000 Euro) dotiert.

„Dies ist ein stolzer Moment“, sagte Tomson Phiri, Sprecher des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen in Genf, nach der Bekanntgabe.

Agenda 2030 – 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs)

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

2015 wurde von allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Sie sind der gemeinsame Entwurf für Frieden und Wohlstand für die Menschen und den Planeten. 

Im Mittelpunkt stehen die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Sie erkennen an, dass die Beendigung von Armut und anderen Entbehrungen mit Strategien einhergehen muss, die Gesundheit und Bildung verbessern, Ungleichheit verringern, das Wirtschaftswachstum ankurbeln und gleichzeitig den Klimawandel bekämpfen und damit den Erhalt unserer Ozeane und Wälder.

Kennen Sie alle 17 Ziel? – Eine Zusammenfassung im Kurzfilm.

Und hier noch ein paar Ressourcen zur Vertiefung:

Noch mehr Informationen zur UN bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

The Peace We Want – Workshop on Climate Change and Peace

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Anlässlich des 75-jährigen Jubiläum der Vereinten Nationen lädt die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen am 13.10.2020, 14:00 Uhr zu einem interaktiven Online-Workshop „ Auswirkungen des Klimawandels auf den Frieden und die Zukunft der UN als globaler Friedensorganisation“ ein.

Der Workshop setzt sich aus einer Diskussion mit Expertinnen und Experten sowie einem vorgeschalteten offenen und partizipativen Forum zusammen. Hier möchten wir auch Ihre Fragen, Erfahrungen, Einschätzungen, Vorschläge und Wünsche hören und möchten Sie bitten, uns diese bereits bei der Anmeldung mitzuteilen. Einige der eingereichten Fragen und Kommentare werden dann während des Workshops aufgegriffen und die einreichenden Personen erhalten die Chance, diese vorzutragen.

Die Leitfragen umfassen:

  • Vision: Welche Welt möchten wir erschaffen?
  • Realität: In was für einer Welt werden wir in 25 Jahren leben, wenn die derzeitigen globalen Trends unverändert weiterlaufen?
  • Veränderung: Was muss sich ändern, um den Kurs zu ändern und die Welt und den Frieden zu erschaffen, den wir uns wünschen?

Programm

14:00 Offenes Forum

  • Begrüßung durch Carolin Maluck, Vorstandsmitglied der DGVN
  • Einführung in das Thema und inaktiver Austausch mit Beiträgen aus dem Publikum und verschiedenen Mitmach-Aktionen

ca. 15:00 Kaffeepause

ca. 15:05 Fokusdiskussion mit Fragen aus dem Publikum mit

  • Nisreen Elsaim, Mitglied der UN Youth Advisory Group on Climate Change, sudanesische Klimaaktivistin
  • Prof. Franz Baumann, langjähriger Bediensteter der Vereinten Nationen, zuletzt als UN-Sonderbeauftragter für Friedenssicherung und Umwelt, Research Professor NYU
  • Michael BlossMdEP, Bündnis 90/Die Grünen
  • Sabine Minniger, Referentin für Klimapolitik bei Brot für die Welt mit dem Schwerpunkt Klimawandel und Entwicklungsfragen
  • Anna von Gall, Referentin für Frieden und Abrüstung bei Greenpeace

ca. 16:10 Abschließende Erklärung der Berichterstatterin und Schlusswort

Rapporteurin: Eva Croon (Jugenddelegierte zur UN-Generalversammlung 2020)

Moderation: Felix Deist (DGVN), Oliver Hasenkamp (DGVN)

Bitte melden Sie sich bis zum 6. Oktober 2020 über hier an. Alle registrierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten nach der Anmeldung die Einwahldaten für ZOOM per E-Mail. 

Die Veranstaltung wird in deutscher und englischer Sprache abgehalten, wobei während der gesamten Dauer der Veranstaltung eine Simultanübersetzung zur Verfügung steht.

Noch mehr Informationen zur UN bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.