FU-Katalog für mobile Endgeräte

Sie sind glückliche(r) Besitzer(in) eines iPhones, iPodTouch, eines PDAs oder vielleicht eines Smartphones??!! Prima, dann haben wir jetzt eine mobile Version des FU-Katalogs für Sie im Angebot.

Der „FU-Katalog mobil“ unterstützt die wichtigsten Funktionen des FU-Standard-Katalogs und eignet sich sehr gut für eine schnelle Suche und zum Bestellen eines Buches, wenn man unterwegs ist. Auch das Benutzerkonto steht in vollem Umfang, bspw. zum Verlängern zur Verfügung.

Um den wenigen Platz auf den Displays der Mobilgeräte besser auszunutzen, wird bei der Mobilversion sinnvollerweise auf unnötige graphische Elemente verzichtet.

Die wichtigsten Suchmodi – die Einfache Suche, die Erweiterte Suche oder die Indexsuche – stehen selbstverständlich zur Verfügung; auf vorgefilterte Sucheinstiege, wie z. B. die Suche ausschließlich nach E-Büchern wurde verzichtet. Auch die Weiterleitung einer Suchanfrage aus dem FU-Katalog in die Suchmaschine des KOBV zwecks Fernleihe wird hier nicht angeboten. Es besteht jedoch die Möglichkeit, zur Standardoberfläche mit allen Funktionalitäten zu wechseln (über den Link beim Impressum des mobilen Katalogs). Hier finden Sie auch Hilfetexte.

Tipp für die Suche: Wenn Sie auf der Tastatur ihres Mobilgeräts kein Sternchen für eine trunkierte Suche (Frau* findet Frau, Frauen Frauenbewegung usw.) finden, dann können Sie auch das Fragezeichen nehmen.

Wir haben uns den mobilen FU-Katalog auf mehreren Simulationen von internetfähigen Handys oder Smartphones angeschaut: einige haben Defizite bei Tabellen oder die Displays sind definitiv zu klein für eine halbwegs komfortable Darstellung. Die Bedienbarkeit ist jedoch – soweit wir das testen konnten – gewährleistet. Unser einziges reales Testgerät war ein iPod Touch.

Das eingesetzte Mobilgerät sollte eher einer neueren Generation angehören und mit Javascript umgehen können. Sollten trotzdem irgendwelche Probleme auftreten, dann können Sie das Webteam der UB kontaktieren. Wir versuchen, den Dienst im Rahmen der Möglichkeiten zu optimieren.

Die mobile Variante des FU-Katalogs erreichen Sie unter: https://opac.fu-berlin.de/mobil/.

Bitte beachten Sie: Je nach Mobilfunkvertrag können Ihnen zusätzliche Kosten für die Online-Verbindung Ihres Mobiltelefons entstehen.

Ein Jahr Biblioblog

Am 1. April 2009 ging das Biblioblog offiziell an die Öffentlichkeit: „Hurra, wir bloggen“ hieß der Kick-Off Artikel, der uns auch Aufmerksamkeit in einigen Nachbarblogs einbrachte.

Mittlerweile wurden rund 400 Postings von den AutorInnen aus den Fachbibliotheken und der Universitätsbibliothek ins Blog gestellt. Viele davon betreffen die Datenbankangebote der Bibliotheken an der Freien Universität Berlin. Aber auch Themen aus den FU-Bibliotheken oder allgemein aus dem Spektrum „Bibliotheken, Bücher, Informationen im Internet“ wurden aufgegriffen und ab und zu durch unterhaltsame oder informative Fundstücke aus dem Netz ergänzt.

Allen AutorInnen und allen, die Ideen beigesteuert haben, dafür einen ganz herzlichen Dank!

Mit der Nutzung sind wir eigentlich ganz zufrieden – schön wäre es jedoch, wenn es ein paar mehr Kommentare oder Anregungen aus der Leserschaft unseres Blogs geben würde … Also, sagen Sie uns, wie Sie unseren Blog finden (gilt auch für KollegInnen!).

Link des Monats April 2010: Sonnentaler

Sonnentaler ist die deutsche Internetplattform von La main à la pâte und soll – wie das Original aus Frankreich – Erzieherinnen und Erziehern oder Grundschulpädagogen zur Seite stehen, um in Kindergarten und Grundschule naturwissenschaftliche Aktivitäten zu fördern.

Die Internetplattformen von La main à la pâte und Sonnentaler bieten Unterrichtsmaterialien zu einer großen Anzahl naturwissenschaftlicher Themen (sortiert nach Altergruppen, vom Kindergarten bis zur 6. Klasse).

Und es wird natürlich auch das Geheimis um die Sonnentaler gelüftet.

Bücherwecker soll vor Mahngebühren schützen

Früher oder später erwischt es alle BibliotheksnutzInnen einmal. Man hat den Überblick über die in diversen Bibliotheken ausgeliehene Medien verloren und die Leihfrist des ein oder anderen Buches überzogen. Was natürlich bedeutet, dass Mahngebühren fällig werden. Geld, das man lieber für andere Dinge ausgeben würde.

Dieses Problem soll der „Bücherwecker“ lösen, ein Webdienst, der im Rahmen einer Diplomarbeit von Sven Stefani an der Universität Kassel enstanden ist. Mehr Informationen gibt es in einem Posting von Katharina Lachmann im Nachbarblog bibliothekarisch.de.

NutzerInnen der FU-Bibliotheken, die eine E-Mail-Adresse angegeben haben, werden bereits „geweckt“, d. h. sie bekommen 5 Kalendertage vor Ablauf der Leihfrist eine Erinnerungsmail zugesendet. Und so kommen unsere NutzerInnen glücklicherweise gar nicht erst in den Zwiespalt, Logindaten an Dritte weiterzugeben, wovor grundsätzlich abzuraten ist – auch wenn der jetzige Betreiber der Seite sicher vertrauenswürdig ist und sich intensiv mit dem Thema Datenschutz und Datensicherheit beschäftigt hat.

Wilson Art Full Text: Datenbank zum Testen

Die Datenbank Wilson Art Full Text basiert auf dem gedruckten „Art Index“ und weist ca. 870.000 Aufsätze aus über 500 Zeitschriften ab dem Erscheinungsjahr 1984 nach, viele davon sind peer-reviewed.

Den Schwerpunkt bilden englischsprachige Zeitschriften aus dem Bereich der bildenden und darstellenden Kunst (u. a. Kunstgeschichte, Architektur, Stadtplanung, Landschaftsarchitektur, Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk, aber auch Archäologie, Folklore, Film, Kino, Fotografie, Industriedesign usw.). Abgerundet wird das Angebot durch französische, italienische, deutsche, japanische, spanische, niederländische und schwedische Titel. Neben den bibliographischen Angaben besteht Volltextzugriff auf etwa 200 Zeitschriftentitel ab dem Jahr 1997 ff. Die Datenbank wird jährlich um ca. 30.000 Aufsätze ergänzt.

Die kostenlose Nutzung ist für Angehörige der FU-Berlin, bzw. Zugriffe aus dem FU-Netz, zunächst bis zum 25. April 2010 möglich.

Fachbereichsbibliothek Mathematik/Informatik bekommt Automat für Copycards

Seit kurzem steht auch im Foyer der Fachbereichsbibliothek Mathematik / Informatik in der Arnimallee 3 ein Kartenausgabe- bzw. Aufladeautomat der Fa. alpha Copy- und Reproservice zur Verfügung. Eine Serviceverbesserung auch für die NutzerInnen der nahe gelegenen Bibliothek des Fachbereichs Physik (Arminallee 14).

Somit erhöht sich die Anzahl der Alpha-Automaten im nördlichen Campus Dahlem auf drei: neben dem neuen Standort gibt es jeweils einen Kartenausgabe- und Aufladeautomaten im Institut für Chemie und Biochemie in der Takustr. 3 und im Institut für Pharmazie, Königin-Luise Str. 2-4.

Voraussetzung zum Aufladen oder Kauf einer Copycard ist ein 10-Euro-Schein. Andere Beträge oder Münzen werden nicht akzeptiert.

Vorträge des Leipziger Bibliothekskongresses online

Vom 15. – 18. März 2010 fand der 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek (gleichzeitig der 99. Deutsche Bibliothekartag) unter dem Motto „Menschen wollen Wissen“ statt.

Wer sich einen Überblick über die dort diskutierten Themenfelder verschaffen möchte, kann jetzt die Folien und/oder Vortragstexte von über 90 Vorträgen auf dem Dokumentenserver BIB-OPUS abrufen.

Spannend sicherlich primär für Insider, aber auch für alle, die ‚mal schauen wollen, womit sich Bibliothekare so beschäftigen. 😉

Preis der Leipziger Buchmesse 2010

Seit dem Jahr 2005 wird jeweils am ersten Buchmessetag der Preis der Leipziger Buchmesse verliehen. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 45.000 Euro dotiert und wird von einer siebenköpfigen Jury zu gleichen Teilen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch und Essayistik sowie Übersetzung verliehen.
Die diesjährige Preisverleihung findet am 18. März 2010 um 16 Uhr in der Glashalle statt.

Ein Video stellt die nominierten Autorinnen und Autoren vor.

Im Vorfeld wurde Kritik an der Nominierung von Helene Hegemanns Axolotl Roadkill laut (vgl. Stern vom 17. März 2010) – unter anderem seitens der Preisträgerin des Vorjahres, Sybille Lewitscharoff.

Die Buchpreisträger stehen fest: sie gehen in diesem Jahr an Ullrich Raulff (Sachbuch), Ulrich Blumenbach (Übersetzung) und Georg Klein (Belletristik).

„Lese(r)hunger“ in der UB und der Mensa

Das Blog Leserhunger nennt sich selbst „kulinarischer Führer durch Bibliotheken, Archive, Museen weltweit“ und hat sich kürzlich nach Dahlem aufgemacht und die Universitätsbibliothek für den Lesehunger sowie anschliessend die neu eröffnete Vegetarische Mensa für den Leserhunger besucht … und auch ein paar schöne Fotos gemacht. 🙂