WLAN App für Android

android_appDie ZEDAT hat eine Android App entwickelt, mit deren Hilfe es allen Angehörigen der FU möglich ist, ihr Android Mobiltelefon oder Tablet ab Version 4.3 (Jelly Bean) auf einfache und komfortable Art mit einer besonders sicheren Konfiguration des „eduroam“ Netzwerks zu versehen.

Über die neue App werden automatisch einige sicherheitsrelevante Einstellungen aktiviert, die nicht über die regulären Einstellungen der Android-Benutzeroberfläche erreichbar sind. Die ZEDAT empfiehlt daher allen, deren Android-Version unterstützt wird, die Konfiguration des „eduroam“ Netzwerks mit Hilfe der neuen App vorzunehmen.

Die ZEDAT eduroam App ist ab sofort kostenlos im Goolge Play Store verfügbar.

Weitere Informationen finden sich in einem entsprechenden Extrablatt auf der ZEDAT Homepage:
https://www.zedat.fu-berlin.de/Extrablatt_2014-10-24_Eduroam-App

Hinweise zur Konfiguration von anderen Systemen finden Sie auf den WLAN
Supportseiten der ZEDAT unter: https://www.zedat.fu-berlin.de/WLAN

Bibleworks Version 9.0 erworben

Die wissenschaftliche Bibelsoftware BibleWorks, Version 9.0 eröffnet den Zugang zu den biblischen Texten in den Originalsprachen (35 Texte in Hebräisch, Aramäisch und Altgriechisch) und in historischen wie modernen Übersetzungen (200 Übersetzungen in 40 Sprachen, darunter Lateinisch, Griechisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch u.v.m.). Ferner enthalten sind mehrere philologische Wörterbücher (Hebräisch-Englisch, Griechisch-Englisch), Sachlexika in englischer Sprache mit Worterklärungen und Querverweisen zu anderen Bibelstellen sowie Programme zur morphologischen Analyse der hebräischen, aramäischen und griechischen Texte. Die neue Ausgabe enthält neue Transkriptionen für sieben der wichtigsten griechischen Handschriften des Neuen Testaments. Die Retrievalsoftware ermöglicht einfache Volltextsuchen ebenso wie komplexe morphologische und grammatikalische Untersuchungen.

Es wurden 5 simultane Zugänge erworben.

Testdatenbank Electronic Enlightenment

Die Datenbank wurde ab Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 dauerhaft für FU-Angehörige lizenziert.

Bis zum 15. November 2014 kann die Datenbank Electronic Enlightenment -letters and lives online getestet werden.

Electronic Enlightenment umfasst Briefwechsel zwischen den maßgebenden Denkern und Schriftstellern des 17.- 19. Jahrhunderts. Sie enthält über 55.000 Briefe und Dokumente, Informationen zu rund 6.500 Briefpartnern, ca. 230.000 wissenschaftliche Annotationen sowie Informationen zu über 80.000 Quellen.

Electronic Enlightenment ist ein Forschungsprojekt der Universität Oxford.

Beckett Digital Manuscript Project

Die Universitätsbibliothek konnte einen Test von 2 Wochen bis zum 3. November 2014 für die Volltext-Datenbank Samuel Beckett Digital Manuscript Project vereinbaren.

Das Samuel Beckett Digital Manuscript Project wurde lizenziert.

Das Beckett Digital Manuscript Project ist ein digitales Archiv von Samuel Becketts Handschriften, in 26 Forschungsmodulen (geplant). Jedes dieser Module umfasst digitale Faksimiles und Transkriptionen aller erhaltenen Handschriften.

Enthalten sind zurzeit (10/2014) zwei Module L’Innommable / The Unnamable, Stirrings Still / Soubresauts und das Gedicht Comment dire / what is the word.

Das Projekt ist eine Gemeinschaftsarbeit der European Research Council mit dem Centre for Manuscript Genetics (University of Antwerp), der Beckett International Foundation (University of Reading) und des Harry Ransom Humanities Research Centers (University of Texas at Austin).

Link des Monats Oktober 2014: 1914-1918-online

Datenbank_1914_1918_onlineUnser Link des Monats ist die „1914-1918-online. International Encyclopedia of the First World War“, eine umfassende, im Internet frei zugängliche Enzyklopädie in englischer Sprache über den Ersten Weltkrieg.

Am 8. Oktober 2014 wurde das von der Freien Universität Berlin koordinierte und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierte Projekt „1914-1918-online“ in Brüssel der Öffentlichkeit präsentiert und die Enzyklopädie freigeschaltet.

Das Nachschlagewerk wurde in die Digitale Bibliothek aufgenommen.

Vier juristische Grosskommentare im Test

Leipziger Kommentar StGB Online und Löwe-Rosenberg StPO Online wurden ab November 2014 dauerhaft für FU-Angehörige lizenziert.

Bis zum 07. November 2014 sind die unten aufgeführten Großkommentare aus dem Verlag De Gruyter im Test verfügbar:

  • Leipziger Kommentar StGB Online
    Der „Leipziger Kommentar“ bietet als der traditionelle Großkommentar zum Strafgesetzbuch die umfassendste Darstellung des geltenden Strafrechts. Die Onlineausgabe enthält sämtliche bisher erschienenen Bände der aktuellen Auflage und ist mit den im Kommentar zitierten Entscheidungen und Normen verlinkt.
  • Löwe-Rosenberg StPO Online
    Der Löwe-Rosenberg enthält die umfassendste und grundlegendste Kommentierung des deutschen Strafprozessrechts und gibt dem Benutzer eine Hilfe zur Lösung nicht nur häufig auftauchender, sondern auch entlegener Sachfragen. Der Großkommentar erläutert die StPO, das GVG, das EGGVG sowie die das Strafverfahren betreffenden Vorschriften der MRK und des IPBPR.
  • Staub HGB Online
    Der „Staub“ ist der umfassendste, vollständigste und bedeutendste Großkommentar zum Handelsrecht einschließlich zahlreicher Nebengebiete.
  • Großkommentar AktG Online
    Der Großkommentar zum AktG bietet die umfassendste und vollständigste Darstellung des geltenden Aktienrechts, die in deutscher Sprache erhältlich ist.

An einem Votum hinsichtlich einer möglichen Lizenzierung ist die Universitätsbibliothek sehr interessiert: digibib@ub.fu-berlin.de

KOBV-Dienste zurzeit eingeschränkt

Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) informiert, dass aufgrund gravierender Hardwareprobleme einige Dienstleistungen nicht zur Verfügung stehen.

Alle Dienste laufen wieder.

Betroffen sind:
– Fernleihe
– „altes“ KOBV Portal
– Digitale Bibliothek
– KOBV Bibliothekenfuehrer
– KOBV WWW-Seiten

Wir empfehlen, Datenbanken über die UB-Homepage zu starten.

Für die Suche nach Medien in Berliner oder Brandenburgischen Bibliotheken kann das neue KOBV-Portal benutzt werden: https://portal.kobv.de/?plv=2

UB verlängert Öffnungszeiten der Leihstelle

Leihstelle, Offenes Magazin, Lehrbuchsammlung und Informationszentrum der Universitätsbibliothek (UB) haben ab dem 13. Oktober 2014 von Mo-Fr 9-20 Uhr, also eine Stunde länger geöffnet.

Damit haben alle Benutzungsbereiche der Universitätsbibliothek in der Garystr. 39 die gleichen Öffnungszeiten.

Sustainable Organization Library (SOL) im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

SOL_namestyle_200x80_2014Die Datenbank Sustainable Organization Library (SOL) bietet Zugriff auf über 8.000 Kapitel, Artikel und Fallstudien aus mehr als 600 Büchern und Zeitschriften zum Thema Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung aus den Bereichen:
Corporate Social Responsibility (CSR), Soziales Unternehmen, Stakeholder
Manager-Ausbildung
Investment und Reporting
Strategie, Diversity, Ethik, verantwortungsvolle Mitarbeiterführung
Umweltschutz
Armut

Die Inhalte stammen aus Publikationen renommierter Verlage, z.B. AMACOM (American Management Association), Cambridge Scholars Publishing, Peter Lang Publishing.

Die kostenlose Nutzung ist für Angehörige der FU-Berlin, bzw. Zugriffe aus dem FU-Netz, zunächst bis 21. November 2014 möglich.

An einem Votum hinsichtlich einer möglichen Lizenzierung ist die Universitätsbibliothek sehr interessiert: digibib@ub.fu-berlin.de

Bibliotheksportal Primo mit neuer Version „live“

Nach für das Primo-Team arbeitsintensiven Wochen ist das Bibliotheksportal Primo jetzt mit einer neuen Version am Start. Viele Fehlerchen und Fehler wurden – wie man im Computerdeutsch sagt – gefixt. Dazu kommen Layoutverbesserungen – besonders die Anzeige im Standortebereich wurde übersichtlicher gestaltet.

primo47Zur Auswahl stehen nur noch zwei Symbole für die Suchräume: Primo = Alles, nämlich FU-Katalog + Aufsätze, Rezensionen, Zeitungsartikel usw. oder FU-Katalog = Bücher und Zeitschriften, DVDs und Mikroformen in den Bibliotheken sowie lizenzierte E-Books, E-Journals und Datenbanken.
Die verteilte Metasuche in Fachdatenbanken wird an dieser Stelle nicht mehr angeboten, da sie fehleranfällig war.
Wer also ergänzend zur Primo-Recherche (Fach-)datenbanken finden und auf den nativen Oberflächen der Anbieter durchsuchen möchte, dem sei der Link im Kasten „Datenbanken“ (rechte Seite auf der Höhe des FU-Logos) empfohlen. Hier kann man sich über das gesamte Datenbankangebot der Freien Universität informieren, denn viele, aber nicht alle Inhalte sind über Primo zu finden.
Für Fans der Metasuche steht die Digitale Bibliothek weiterhin zur Verfügung (Kasten „Weitere Rechercheinstrumente“ oben rechts). Hier muss wie bisher darauf geachtet werden, dass als Suchergebnis maximal 30 Treffer pro Datenbank geladen werden und ggf. nachgeladen werden muss.

sliderEins der neuen Features in Primo ist der Slider für Erscheinungsjahre. Mit der Maus kann man ganz einfach einen zeitlichen Rahmen für die Ergebnisse herausfiltern.

Ein weiteres Feature ist die Möglichkeit, bereits gesetzte Filter/Facetten auch für darauffolgende Suchen beizubehalten – das kann praktisch sein, wenn man bspw. nur nach E-Books mit variierenden Suchbegriffen suchen möchte (hier: Filter Online-Ressource + Filter Buch).

Neu ist im Detailtab bei „Zitieren + Exportieren“ die Ausgabe des Titels in 3 Zitierstilen: APA (6th edition, MLA (7th edition), Chicago/Turabian (15th edition). Damit kann man Metadaten mit Copy&Paste in Texte zu übernehmen.

Der Digitalisierungswunsch ist ein Service der Universitätsbibliothek: NutzerInnen können für UB-Bestand mit einem Kopierverbot einen Digitalisierungswunsch in Auftrag geben. Die Werke werden schonend von der UB eingescannt – die Kosten dafür finden Sie im Formular.