Start der Bewerbungsphase am College of Europe 2019/20

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Quelle: pexels.com – CC0 License

Liebe Leserinnen und Leser, für Sie zusammengestellt, einige Informationen zum Start der Bewerbungsphase für das College of Europe 2019/20.

Das College of Europe ist das älteste und renommierteste Institut für postgraduierte European Studies in Europa. Seit Gründung des College of Europe im Jahr 1949 haben viele Tausend Absolventinnen und Absolventen des European Studies-Programms erfolgreiche Karrieren in europäischen und internationalen Institutionen, Parlamenten, Unternehmen und Verbänden gestartet und auf diese Weise ein weltweites Netzwerk aus hochqualifizierten Alumni aufgebaut. Die enge Kooperation des College of Europe mit den Brüsseler Institutionen sowie der exzellente Ruf der fachlichen Lehre sorgen dafür, dass jährlich etwa 400 Studentinnen und Studenten aus mehr als 50 Ländern dieses erfolgreiche Netzwerk verstärken.

Europa spielt in der heutigen Welt eine immer wichtigere Rolle als regionaler und globaler Akteur. Ein Postgraduiertenstudium im Bereich European Studies bereitet optimal auf eine Karriere im europäischen und internationalen Kontext vor. Nationale und internationale Unternehmen und Organisationen setzen bereits heute auf eine hervorragende Europakompetenz. Das European Studies-Programm am College of Europe vermittelt diese Kompetenz in den Bereichen Wirtschaft, Recht, Internationale Beziehungen sowie Politik und Verwaltung.

Vom 26. Oktober bis zum 16. Januar sind Bewerbungen für das Studienjahr 2019/20 möglich. Das Studium dauert 10 Monate (Anfang September 2019 bis Ende Juni 2020). Für die Vergabe der etwa 30 deutschen Stipendien und Studienplätze am College of Europe ist die Europäische Bewegung Deutschland e. V. zuständig.

Bewerbungsvoraussetzungen:

Grundsätzliche Voraussetzung für die Bewerbung ist ein abgeschlossenes Diplom- bzw. Masterstudium oder ein gleichwertiger Studienabschluss (240 ECTS), insbesondere in den Fächern Rechts-, Wirtschafts-, Politik- und Verwaltungswissenschaften, Internationale Beziehungen, Europastudien, Geschichte, Philosophie, Kommunikationswissenschaften, Journalismus und verwandten Fachbereichen. Das College of Europe Natolin richtet sich außerdem an Studierende der Sozial- und Sprachwissenschaften, Geographie und ähnlicher Fächer.

Auch Bachelor-Studenten mit 180 ECTS-Punkten können sich bewerben, sofern sie über die notwendigen fachlichen und persönlichen Qualifikationen für den Studiengang verfügen.

Alle weiteren Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie unter: https://www.netzwerk-ebd.de/aktivitaeten/coe/bewerbung/

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Intensivkurs Recherche am 6.7. 2018 – noch Plätze frei

Die Universitätsbibliothek hat noch freie Plätze für den letzten Intensivkurs Recherche in diesem Semester.

Es wird erklärt, wie Sie Primo, Datenbanken und  Google Scholar sinnvoll nebeneinander nutzen, Suchergebnisse speichern und exportieren können. Anhand eines Beispiels zeigen wir, wie Sie eine Recherche vorbereiten und wie Sie die Suche zu einem Thema gestalten können.

Zeit & Ort

Freitag 6.07.2018 | 14:00 s.t. – 15:30

Universitätsbibliothek, Garystr. 39
14195 Berlin

Anmeldung unter: (030) 838-51111 oder auskunft@ub.fu-berlin.de
Treffpunkt: Informationszentrum (1. OG)

Einführungskurse in der Universitätsbibliothek

Zum Semesterstart bieten wir wieder Einführungskurse für die Universitätsbibliothek und für die Recherche an.

Folgende Termine haben wir im Angebot (Update: 23.04.):

  • Mo 16.04.2018, 14:00 – 15:00 Uhr
  • Do 19.04.2018, 10:00 – 11:00 Uhr (abgesagt)
  • Mi 25.04.2018, 16:00 – 17:00 Uhr (abgesagt)
  • Fr 27.04.2018, 12:00 – 13:00 Uhr (abgesagt)
  • Do 03.05.2018, 14:00 – 15:00 Uhr
  • Di 08.05.2018, 10:00 – 11:00 Uhr

Anmeldung:
UB/Informationszentrum: telefonisch 838-51111, per E-Mail: auskunft@ub.fu-berlin.de oder persönlich vor Ort
Treffpunkt: Informationszentrum, Universitätsbibliothek, Garystr. 39

Make your Research more visible – Publishing for Career Progress

Workshop for Researchers at the Freie Universität Berlin
P
ublishing is changing: a growing number of institutions supports open access to research publications and data, social networks and blogs are becoming an important part of scientific and scholarly communication. The workshop is targeted at researchers who want to increase the visibility of their research and find out more about how changing patterns of academic communication can impact research dissemination and enhance citations.

Content:
•   New modes of academic communication: open access journals, repositories and academic social networks
•   Showcase benefits of open access for dissemination of research results

•   Discuss doubts, reservations and barriers

•   Overview of services at Freie Universität Berlin

•   Funding options for open access publishing

Who is the workshop for?        Researchers at the Freie Universität Berlin 
When:    Thursday, January 25, 2018, 10:00 – 13:00 
Where:   CeDiS Training Room, Garystr. 39 (University Library; in the basement) 
www.cedis.fu-berlin.de/kontakt/raeume/cedis.html
Register online at:
www.cedis.fu-berlin.de/services/fortbildung/workshops/digitale_inhalte/AcademicPublishing_2018-01-25.html    

 

Phantom-Fachartikel fast 400 Mal zitiert

„If something looks fishy, it probably IS fishy!” (dt. „Wenn etwas faul aussieht, ist es wahrscheinlich faul!“), resümiert die Wissenschaftlerin Anne-Wil Harzing (Middlesex University) in ihrem im Oktober erschienenen Blog-Artikel „The mystery of the phantom reference“. Nur durch Zufall kam ein Kollege von ihr einem nie geschriebenen Fachartikel auf die Spur, der allerdings laut dem Web of Science 398 Mal zitiert worden war:

Van der Geer, J., Hanraads, J.A.J., Lupton, R.A., 2000. The art of writing a scientific article. J Sci. Commun. 163 (2) 51-59. [The journal name can also be found with its full title Journal of Science Communications]

Der Standard fasst die Ergebnisse in einem Artikel auch nochmal auf Deutsch zusammen.
Du bist dir selbst unsicher bei der Recherche nach qualitativ hochwertigen Quellen? Dann sichere dir einen Platz in unserem Kurs Qualitätskriterien für die Literaturauswahl (Donnerstag, 18. Januar 2018, 10-11:30 Uhr) in der Universitätsbibliothek!

Veranstaltungsreihe in der Stabi: Lost in Dissertation?

lostindissertationDas Netzwerk Informationskompetenz Berlin/Brandenburg bietet im Juni und Juli 2017 wieder eine Vortragsreihe für Promovierende an. Unter dem Titel „Lost in Dissertation?“ werden an sechs Terminen Aspekte rund um die Erstellung und Veröffentlichung einer Doktorarbeit beleuchtet.

Durch die Themen führen Expertinnen und Experten der Staatsbibliothek zu Berlin, der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität Berlin und der Technischen Universität Berlin.

Veranstaltungsort ist die Staatsbibliothek zu Berlin, Haus Potsdamer Straße.

Details entnehmen Sie bitte dem Flyer zur Veranstaltungsreihe.

Um Anmeldung wird gebeten: https://sbb.berlin/promovierende

Freie Plätze für die Einführungen in die Universitätsbibliothek

ub1_aussen1300x866Für den Kurs Die Universitätsbibliothek kennenlernen gibt es in den nächsten Wochen noch freie Plätze.

Wir zeigen Einzel- und Gruppenarbeitsplätze, informieren über Ausleihmöglichkeiten und Kopierservice. Anhand einiger Beispielrecherchen demonstrieren wir, welche Instrumente Sie wie einsetzen können.

Termine:
Mo, 24. April 2017, 14.00-15.00 Uhr
Mi, 26. April 2017, 12.00-13.00 Uhr (abgesagt)
Di, 2. Mai 2017, 16.00-17.00 Uhr
Fr, 5. Mai 2017, 11.00-12.00 Uhr
Do, 11. Mai 2017, 14.00-15.00 Uhr

Ort: Universitätsbibliothek, Garystr. 39, Schulungsraum
Treffpunkt: Informationszentrum (1. Stock)

Anmeldung: UB/Informationszentrum: telefonisch 838-51111, per E-Mail: auskunft@ub.fu-berlin.de oder persönlich vor Ort

Freie Plätze für den Kurs „Vertrauen ist gut – prüfen ist besser: Qualitätskriterien für wissenschaftliche Publikationen“

Für den Kurs Vertrauen ist gut – prüfen ist besser: Qualitätskriterien für wissenschaftliche Publikationen in der nächsten Woche gibt es noch freie Plätze.

Vorgestellt werden allgemeine Qualitätskriterien, Peer-Reviewing und die auf Zitierhäufigkeit basierenden Rankings Impact Factor für Zeitschriften und Hirsch-Index für Autoren. Die bibliometrischen Daten ermitteln wir im Web of Science, Journal Citation Report und Essential Science Indicators.

Termin: Do, 19.01.2017, 10:00 s.t. – 11:30 Uhr

Ort: Universitätsbibliothek, Garystr. 39, Schulungsraum
Treffpunkt: Informationszentrum

Anmeldung: UB/Informationszentrum: telefonisch 838-51111, per E-Mail: auskunft@ub.fu-berlin.de oder persönlich vor Ort

Noch freie Plätze für den Intensivkurs Recherche

Für den Intensivkurs Recherche in der nächsten Woche gibt es noch freie Plätze.

Sie lernen das Bibliotheksportal Primo durch eigene Recherchen kennen.

Wir erklären, wie Sie Primo, Datenbanken und bspw. Google Scholar sinnvoll nebeneinander nutzen, Suchergebnisse speichern und exportieren können. Anhand eines Beispiels zeigen wir, wie Sie eine Recherche vorbereiten und wie Sie die Suche zu einem Thema gestalten können.

Termin: Mi, 11.01.2017, 11:00 s.t. – 12:30 Uhr

Ort: Universitätsbibliothek, Garystr. 39, Schulungsraum
Treffpunkt: Informationszentrum

Anmeldung: UB/Informationszentrum: telefonisch 838-51111, per E-Mail: auskunft@ub.fu-berlin.de oder persönlich vor Ort

„Libraries in motion “ – 20 KollegInnen aus dem Ausland besuchten die „International Week“

Während circa 30% der FU-Studierenden ein Erasmus-Praktikum im Ausland absolvieren, ist die Möglichkeit eines Auslandsaufenthalts für Hochschulbeschäftigte über das EU-Programm Erasmus+ weitaus weniger bekannt.

Die Universitätsbibliothek hat im Rahmen der „International Staff Week der Freien Universität Berlin“ 2016 erstmalig ein einwöchiges Programm für eine Library Week organisiert.

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Unter 75 Bewerbungen wurden 20 Kolleginnen und Kollegen aus 12 europäischen Ländern ausgewählt. Unter dem Motto „Libraries in motion“ wurde ein Programm mit Vorträgen aus verschiedensten bibliothekarischen Arbeitsgebieten geboten. Es wurde lebhaft über neue Herausforderungen oder Best-Practice für die Bibliotheken diskutiert und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten die Möglichkeit, ihre persönlichen Erfahrungen auszutauschen.

Neben Bibliotheksbesichtigungen wurde auch ein Rahmenprogramm angeboten und europaweites Networking betrieben.

Die International Week war ein voller Erfolg und wird aller Voraussicht nach auch 2017 wieder stattfinden.