Tag der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg

Mit großen Schritten nähert sich der alle zwei Jahre stattfindende regionale Bibliothekartag für Berlin und Brandenburg. Dieses Jahr findet er am Samstag, den 21. November, im neu erbauten Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum statt. Veranstalter sind VDB Berlin/Brandenburg, DBV Berlin, BIB Berlin, DBV Brandenburg und BIB Brandenburg; die Schirmherrschaft übernimmt der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit.

Unter dem Motto „Wissensräume für die Zukunft“ werden in vier Sektionen wieder aktuelle Themen aus den Bibliotheken der Region aber auch darüber hinaus präsentiert und diskutiert, u.a.: Bibliothek als Ort / Bibliotheksbau, Qualitätsmanagement, Vermittlung von Informationskompetenz.

Das vollständige Programm mit Adresse, Tagungsorten und Zeiten kann im WWW eingesehen bzw. heruntergeladen werden. Die Tagung wird zeitlich umrahmt von Führungen durch das neue Grimm-Zentrum, die um 8.30 Uhr und um 15.30 Uhr angeboten werden.

campus.leben: Rock in the Library

Die Bibliothek Rechtswissenschaft und das Dekanat des Fachbereichs Rechtswissenschaft laden Lehrende, Studierende und Mitarbeiter der Freien Universität Berlin am Freitag, 20. November 2009, zu dem Benefizkonzert „Rock in the Library“ ein. Bringen Sie Freunde, Kollegen und Bekannte mit!

Lesen Sie dazu auch den Artikel in der Online-Zeitung der Freien Universität Berlin campus.leben [hier].

Zum Plakat [hier]

Es spielen im Lesesaal Erdgeschoss der Bibliothek Rechtswissenschaft, Van’t-Hoff-Str. 8, in Berlin-Dahlem, der bereits für eine bevorstehende Renovierung völlig frei geräumt ist:

  • Tony Jack (Rock n Roll) (www.tonyjack.com)
  • Martin Schwab (Rock & Balladen)
  • Broekhuis, Keller, Schönwälder (Trance & Ambient) (www.bks-em.eu)

Beginn: 20:00 Uhr; Einlass: 19:30 Uhr; Eintrittspreise: Studenten 3,00 Euro; alle anderen 5,00 Euro (Spenden sind willkommen!).

Der Vorverkauf läuft: Wenden Sie sich an die Theke an beiden Standorten der Bibliothek Rechtswissenschaft Van’t-Hoff-Str. 6 und 8

Der Erlös des Benefiz-Konzertes soll in die Anschaffung neuer Garderobenschließfachschränke in der Wandelhalle vor dem neuen Lesesaal 2010 fließen! Dafür spielen alle Musiker ohne Gage. Erfrischungen in Form von Getränken und Brötchen werden angeboten. Bis zum 20. November!

ARTbibliographies Modern jetzt online

ARTbibliographies Modern (ABM) ist eine internationale Fachbibliographie und kann bis zum 7. Dezember 2009 [Die Datenbank wird ab Januar 2010 für die Freie Universität Berlin lizenziert.] kostenfrei von FU-Angehörigen getestet werden. Die Datenbank enthält über 385.000 annotierte Literaturnachweise zur europäischen und nordamerikanischen Kunst, zu Photographie und Design des ausgehenden 19., des 20. und 21. Jahrhunderts. Abgedeckt werden auch alle Aspekte zeitgenössischer Kunst wie z. B. Body Art, Graffiti, Medienkunst oder Installationen.

Ausgewertet werden Monographien, Ausstellungskataloge, Dissertationen sowie Aufsätze aus ca. 500 Fachzeitschriften ab dem Jahr 1974. Seit März 2002 werden auch kunsthistorisch relevante Websites (z. B. von Museen) indexiert. Die Datenbank verfügt über einen Online-Thesaurus, wird monatlich aktualisiert und wächst jährlich um ca. 13.000 Nachweise an.

Liste der in der Datenbank ausgewerteten Zeitschriften (Quelle: Anbieter)

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns Ihre Bewertung zukommen!

Ausbildung zum FaMI? Jetzt bewerben!

Sie haben die Schulausbildung mindestens mit dem Mittleren Schulabschluss abgeschlossen und können sich vorstellen, in einer Bibliothek zu arbeiten?! Dann könnten Sie ja FaMI werden. 🙂

FaMIs sind Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste. Es gibt 5 Ausbildungsrichtungen, unter anderem auch den FaMI für die Fachrichtung Bibliotheken.

Jetzt bewerben!
Aktuell hat die Freie Universität Berlin 5 Ausbildungsplätze (Fachrichtung Bibliothek) und 1 Ausbildungsplatz (Fachrichtung Archiv) ausgeschrieben. Ausbildungsbeginn ist der 1. September 2010. Die Bewerbungsfrist endet am 11. Januar 2010.

Wer sich darüber informieren will, was für Aufgaben auf FaMIs in Archiven, Bibliotheken, Bildagenturen, Information und Dokumentation & Medizinische Dokumentation so warten, dem sei das Video „Der FaMI – 5 Wege aus der Informationsflut“ – hergestellt von Fachangestellten selbst – empfohlen.

Mehr Informationen, beispielsweise zu den Voraussetzungen für eine Bewerbung findet man auf den Webseiten der beiden Ausbildungsbeauftragten.

Auch ein Artikel in campus.leben, dem Online-Magazin der Freien Universität Berlin, stellt zum 10 jährigen Jubiläum der FaMI-Ausbildung 2 Auszubildende unter der Überschrift „Mehr als Barcodes und Bücher: Azubis in den Bibliotheken“ vor.

Neue Datenbanken: Geschichte, Handschriften, Frauenforschung und mehr

Auch in der letzten Woche haben wieder diverse freie Ressourcen Aufnahme in die Digitale Bibliothek der Freien Universität Berlin gefunden:

100(0) Schlüsseldokumente zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert: Das Projekt unter der Federführung des Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg und des Instituts für Allgemeine Geschichte der Russischen Akademie der Wissenschaften (Moskau) hat wichtige Dokumente wie den Friedensvertrag von Brest-Litovsk oder die Pariser Verträge von 1954 zusammengestellt und bietet diese als Volltexte und Faksimiles an. Zur Zeit sind es noch nicht hundert Quellentexte, aber die Sammlung wird noch erweitert.

100(0) Schlüsseldokumente der russischen und sowjetischen Geschichte 1917-1991): Diese Datenbank ist ein Schwesterprojekt von „100(0) Schlüsseldokumente zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert“ und ist auch ähnlich aufgebaut.

1848 – Flugschriften im Netz: Bietet den Online-Zugang zu Kleinschrifttum (Flugblätter, Anschläge, Aufrufe, Affiche, Plakate, Protokolle) der Revolution von 1848 aus den Sammlungen der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main.“

Women Working, 1800-1930: Zum Thema der Rolle von Frauen in der Wirtschaft der USA im Zeitraum von 1800 bis 1930 bietet die Datenbank Zugang zu digitalisierten Quellen aus den Sammlungen der Harvard University Library und des Museums der Harvard University. Sie enthält etwa 500.000 digitalisierte Seiten und Bilder (7.500 Manuskriptseiten, 3.500 Bücher und Broschüren, 1.200 Fotografien). Das Projekt ist Teil des Open Collections Program der Harvard University.

E-Codices – Virtuelle Handschriftenbibliothek der Schweiz: Ziel von E-Codices ist es, die mittelalterlichen Handschriften der Schweiz durch eine virtuelle Bibliothek zu erschliessen. Die integralen digitalen Reproduktionen der Handschriften sind in E-Codices mit wissenschaftlichen Beschreibungen verknüpft. Das Angebot richtet sich an die handschriftenorientierte Forschung, aber auch an interessierte Laien. Zurzeit (Stand: Dezember 2008) sind 363 digitalisierte Handschriften aus 16 verschiedenen Bibliotheken verfügbar. Die virtuelle Bibliothek wird laufend ausgebaut.

Gallica: Die Datenbank Gallica enthält mehr als 900.000 Dokumente, darunter über
350.000 durchsuchbare Textdateien, überwiegend aus den Beständen der
Bibliothèque nationale de France. Die BnF dokumentiert die französische
Kulturgeschichte vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, darunter
Belletristik, wissenschaftliche Literatur, Wörterbücher, Zeitschriften,
Handschriften. Der Schwerpunkt von «Gallica» liegt zwar bei der Digitalisierung von Publikationen und Dokumenten des französischen Kulturerbes, es sind jedoch auch viele bedeutende Schriften des Auslands enthalten, sei es in französischer Übersetzung oder im Original.

Philpapers – Online Research in Philosophy: Philpapers verzeichnet online verfügbare Publikationen zur Philosophie, d.h. Aufsätze in Zeitschriften, Bücher, Online-Veröffentlichungen, vor allem aus dem englischsprachigen Raum. Die Datenbank weist gegenwärtig (Stand: Januar 2009) über 180.000 Einträge auf und bietet neben vielfältigen Recherchemöglichkeiten auch Personalisierungsfunktionen, u.a. die Möglichkeit, eigene Bibliographien zu erstellen.

Sie haben eine interessante Webressource, die in der Digitalen
Bibliothek nicht fehlen darf? Wir freuen uns über Ihre Vorschläge!

Dank für dieses Posting an Martin Lee, Bibliotheksreferendar an der UB!

Ausstellung: Die grosse Wende

In der Fotoausstellung zum 20. Jahrestag des Mauerfalls, die vom 9. November 2009 bis zum 8. Januar 2010 im Foyer der Universitätsbibliothek zu sehen ist, hat Ursula Eckertz-Popp, Fotografin an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin, ihre Erfahrungen an der Berliner Mauer vor und während der Wendezeit fotografisch festgehalten.

Parallel zu den Fotografien werden ausgewählte Buchtitel aus den Beständen der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin zum Thema „Berliner Mauer“ als Ort und Bauwerk gezeigt.

Die Eröffnung findet am Montag den 9. November um 17 Uhr statt.
Gäste sind herzlich willkommen!!! 🙂

Der Ausstellungskatalog kostet 3 Euro.

Im 1. OG der Universitätsbibliothek werden ergänzend zahlreiche belletristische Werke aus dem Bestand der Universitätsbibliothek präsentiert, die die Folgen des Mauerfalls und der Wiedervereinigung Deutschlands literarisch verarbeiten. Die Bücher können dann im Januar wieder ausgeliehen werden.

Wikipedia in der Diskussion – am 05.11.2009

Kurzfristig noch ein Tipp des Tages: heute, um 18 Uhr findet eine Veranstaltung zum Thema „Relevanz in der Diskussion – Was kommt eigentlich in die Wikipedia und was nicht?“ in den Berliner Räumlichkeiten des Vereins Wikimedia statt. Zwar sind die wenigen Plätze schon alle vergeben, jedoch kann man sich via Live-Video-Stream und –Chat beteiligen.

Zusammen kommen Mitarbeiter der Online-Enzyklopädie, Blogger und Journalisten, die offen die Richtung des Projekts diskutieren wollen. Seit einigen Wochen läuft im Internet eine teils heftig geführte Debatte um die Aufnahmekriterien der deutschsprachigen Wikipedia, nachdem ein bekannter Blogger kritisch über die Löschung des Vereinsartikels „MissbrauchsOpfer Gegen InternetSperren“ (MOGiS) berichtet hatte – der Artikel war von einem Administrator aufgrund „fehlender Relevanz“ gelöscht worden.

Die Nachricht verbreitete sich schnell in der deutschsprachigen Blogosphäre. Woran misst man Bedeutsamkeit? Wer darf in die Online-Enzyklopädie aufgenommen werden, wer nicht und warum? Zwischenzeitlich hat der einflussreiche Kritiker mit seinem Blog selbst einen Eintrag in Wikipedia erhalten, was ebenso viel diskutiert wurde.

In der deutschsprachigen Wikipedia sind es eine Reihe von Relevanzkriterien, die maßgeblich den Ton angeben, jedoch teilt sich schon seit langer Zeit die Autorengemeinde in zwei Gruppen: jene, die möglichst viele (gutgeschriebene) Artikel im Lexikon sehen wollen (die sogenannten „Inklusionisten“) und der andere Teil (die „Exklusionisten“), der für eine beschränkte Aufnahme ist.

Der Ausgang der Diskussion verspricht auf alle Fälle spannend zu werden. Schon vor knapp einer Woche hat sich Chaosradio, der Live-Talk des Berliner Chaos Computer Clubs, des Themas angenommen und einen Wikipedia-Administratoren und einen Blogger gemeinsam diskutieren lassen.

Kino, Kanada und mehr …

In den letzten Tagen haben wieder einige freie Ressourcen Aufnahme in die Digitale Bibliothek gefunden. Sowohl FU-Angehörige als auch externe Nutzer können diese kostenfreien Titel bequem von zu Hause aus nutzen:

Deutsches Textarchiv: Mit den ersten rund 100 Bänden steht nun seit dem 1. September diesen Jahres das Deutsche Textarchiv (DTA) online zur Verfügung. Zu finden sind hier Volltexte aus der Zeit zwischen 1600-1900. Das DFG-geförderte Projekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hat dabei den Anspruch, einen Kernbestand deutschsprachiger Texte dieser Zeit aus den Bereichen Prosa, Lyrik, Drama und Wissenschaften als linguistisch annotiertes Volltextkorpus oder digitale Faksimilies bereitzustellen. In der ersten Projektphase sollen bis 2010 ca. 650 Werke mit dem Schwerpunkt 18. Jahrhundert digitalisiert werden. In einer zweiten Phase soll bis 2014 das DTA um Werke aus dem 17. Jahrhundert erweitert werden.

Contemporary Writers in the UK: Die British Council Arts Group hat eine frei zugängliche Datenbank veröffentlicht, in welcher mithilfe vieler unterschiedlicher Parameter nach Biographien, Bibliografien, Rezensionen oder Literaturpreisen aktueller britischer, irischer und Commonwealth-Autoren gesucht werden kann.

Jewish Women’s Archive: Das in New York ansässige Jewish Women Archive stellt über 1700 Biographien, 300 Essays und 1400 Photos und Illustrationen im World Wide Web kostenfrei zur Verfügung.
Die Datenbank besteht größtenteils aus dem 1997 erschienenem Werk „Jewish Women in America: An Historical Encyclopedia“ und seiner auf CD veröffentlichten Fortführung aus dem Jahr 2006 „Jewish Women: A Comprehensive Historical Encyclopedia“ von den Herausgebern Paula Hyman (Yale University) und Dalia Ofer (Hebrew University, Jerusalem).

Zentrale Datenbank Nachlässe (ZDN): In dieser Datenbank sind etwa 25.000 Nachlässe, Teilnachlässe und persönliche Papiere aus deutschen sowie aus einigen ausländischen Archiven enthalten, die überwiegend von Personen des 19. und 20. Jahrhunderts stammen. Es gibt Bestandsinformationen zu den Nachlässen und biographische Angaben zu den verstorbenen Personen.
Die Datenbank basiert auf dem Verzeichnis von Wolfgang Mommsen „Die Nachlässe in den deutschen Archiven, 1971-1981“.

Dictionary of Canadian Biography Online: Das biographische Lexikon in englischer und französischer Sprache enthält Artikel zu Personen (deren Todesjahr im Zeitraum 1000 – 1930 lag) und Familien, die im kanadischen Raum in herausragender Weise wirksam waren.
In der Recherche stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: alphabetisches Register, Personennamen, Freitextsuche, Geschlecht, Geburts- und Sterbejahr sowie Beruf und Wirkungsraum außerhalb Kanadas.

Kinofenster.de: Das Onlineportal bietet Filmbesprechungen, Hintergrundinformationen, filmpädagogische Begleitmaterialien, Adressen, Termine und mehr rund um den Film.

Sie haben eine interessante Webressource, die in der Digitalen Bibliothek nicht fehlen darf? Wir freuen uns über Ihre Vorschläge!

Danke für dieses Posting an Martin Lee, Referendar an der Universitätsbibliothek und Michael Korinke, Auszubildender an der Universitätsbibliothek.

Freies Influenza-Portal von EBSCO-Host

In Anbetracht der möglichen Pandemiegefahr durch den H1N1-Grippevirus (Schweinegrippe) und der bevorstehenden Grippesaison 2009/10 stellt die Firma EBSCO Publishing relevante Inhalte aus ihren Datenbanken DynaMed™, Nursing Reference Center™ (NRC) and Patient Education Reference Center™ (PERC) in einem Influenza-Portal weltweit frei zur Verfügung.

Das englischsprachige Portal bietet Einstiege für Klinikärzte, Pflegepersonal und Patienten. Patienteninformationen gibt es hier auch auf Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Farsi, Französisch, Hindi, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Tagalog und Vietamesisch.

ABI/Inform im Test

Betriebswirte werden sich freuen – bis zum 9. Dezember 2009 können FU-Angehörige ab sofort ABI/Inform testen. Die Online-Datenbank enthält bibliographische Nachweise, Abstracts und viele Volltexte (ab 1971) zu Aufsätzen aus über 3.000 Zeitschriften zu den Wirtschaftswissenschaften und Management, überwiegend aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum.

Angeboten werden sowohl allgemeine Nachrichtenmagazine (Time, Newsweek, The Economist, Wall Street Journal) als auch Fachzeitschriften, z. B. zur Informations- und Medienwissenschaft (u.a. Information Today, Information Resource Management Journal, Journalism and Mass Communication Quarterly, Information Technology and Libraries), zu den Sozialwissenschaften (u.a. Psychology Today, Journal of Communication, Journal of Applied Behavioral Sciences, Journal of International Affairs) und zur Informatik (u.a. Computerworld, Journal of Database Management).

Die Volltext-Zeitschriften werden im PDF- bzw. HTML-Format angeboten, ca. 700 Titel sind zusätzlich mit originalgetreuen Images verfügbar. Abgerundet wird das ganze mit dem Zugriff auf die beiden Datenbanken ABI/Inform Dateline und Trade & Industry mit hunderten von weiteren Volltextzugriffen.

Wichtiger Hinweis: ABI/Inform wird (leider) erst in den nächsten Tagen über die Digitale Bibliothek erreichbar sein, ist aber natürlich über den Link in diesem Posting schon nutzbar. Die hier angepriesene Datenbank ist nicht identisch mit dem in der Digitalen Bibliothek vertretenen Titel ABI/Inform Research (veraltete CD-ROM-Ausgabe, 1986-2001)! Uptdate, 5. Nov.: die Datenbank ist nun als „ABI/Inform (Online-Version)“ auch in der Digitalen Bibliothek nachgewiesen, während die veraltete CD-ROM den entsprechenden Klammer-Zusatz „CD-ROM-Version“ trägt.