Ausstellung: Farben bereichern unser Leben

Dr. Börnchen ist treuen UB-AusstellungsbesucherInnen bereits bekannt durch seine Ausstellungen: „Safran, eine alte Kulturpflanze“ und „Handgeschöpftes Papier und worauf man sonst noch schrieb …“.

Seine neue Ausstellung beschäftigt sich mit tierischen und pflanzlichen Farbstoffen. Wussten Sie, dass für 1 Gramm Purpur 10.000 Schnecken ihr Leben lassen mussten? Viel mehr kann man hier lernen – über die Färberdistel, Läuse, Safran, Indigo …

Und Dr. Börnchen hat bei der Ausstellungseröffnung am Montag, den 7. September (um 15 Uhr im Foyer der UB, Garystr. 39) auch wieder ein wenig experimentiert (s. Foto)!

Der Ausstellungskatalog mit vielen Illustrationen kostet während der Ausstellung 8,00 Euro, danach 10 Euro.

Die Ausstellung kann bis zum 30.10.2009 von Mo – Fr von 9 – 20 Uhr im Foyer der Universitätsbibliothek, Garystr. 39 besucht werden.

PaperC – der virtuelle Copyshop

Seit einigen Wochen macht ein neuer Webdienst Furore und löst speziell in den Bibliotheken Diskussionen aus. PaperC ist ein virtueller Copyshop für E-Bücher mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass das Lesen dieser Bücher zunächst einmal nichts kostet. Erst wenn Kopien gewünscht werden, entstehen Kosten, die sich in etwa in dem Rahmen von Kopierkosten in normalen Copyshops bewegen.

Knapp 900 Titel von so renommierten Wissenschaftsverlagen wie de Gruyter oder auch Duncker & Humblot sind zurzeit im Angebot. Bemängelt wird die Suchfunktion, die wirklich nicht viele Möglichkeiten bietet und vielleicht für ein paar hundert Titel gerade mal so ausreicht.

Wie kommt es zu diesem revolutionären Geschäftsmodell? PaperC hat den Verlagen gegenüber argumentiert, dass sie von einem Buch, dass vielfach kopiert wird, keinen finanziellen Gewinn haben und dass es möglicherweise lukrativer sein könnte, E-Bücher in PaperC anzubieten. Zumal es ja auch den Effekt gibt, dass ein durchkopiertes Buch preislich meist teurer wird, als ein gekauftes Exemplar, was nun wieder den Buchverkauf fördern würde.

Sargnagelpotential für die Bibliotheken?! Werden Bibliotheken wirklich ausgebootet, wenn E-Bücher kommerzieller Verlage frei gelesen werden können?

Sicher ist natürlich, dass es für NutzerInnen unglaublich bequem ist (keine Öffnungszeiten, keine vorherige Beantragung von Benutzungsausweisen mit Berechtigung für E-Ressourcen nur vom Campusnetz der jeweiligen Uni, keine Herumrennerei nach einem verfügbaren Exemplar in Bibliothek X oder Y usw.).

Sicher ist aber auch, dass es keine Garantie für eine dauerhafte Verfügbarkeit der angebotenen Titel gibt. Und auch das ist ja Aufgabe von Bibliotheken: schließlich werden ja auch heute noch Bücher von 1850 gelesen. Und wenn Verlage ihre Kosten so nicht decken können, wird das Modell PaperC sicherlich modifiziert werden.

Die FU-Bibliotheken testen übrigens bis Ende des Jahres ein ähliches Geschäftsmodell mit den UTB-studi-ebooks (vgl.: Posting vom 9. April 2009: Lehrbücher von UTB Online).

PaperC wurde vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels mit dem AKEP Award ausgezeichnet.

FirstSearch-Datenbanken im FU-Netz nicht mehr verfügbar – ein (persönlicher) Nachruf

OCLC old logo
Es war eine bittere, aber leider notwendige Entscheidung. Seit Anfang September 2009 stehen die Datenbanken von FirstSearch (OCLC) nicht mehr im FU-Netz zur Verfügung. Aufgrund eines dramatisch rückläufigen Erwerbungsetats in der UB war eine weitere Lizenzierung des sog. Basispakets von FirstSearch mit seinem „Flagschiff“, dem „WorldCat“, nicht mehr tragbar. Leider standen zuletzt die Preisvorstellungen des Anbieters OCLC in keinem realistischen Verhältnis mehr zum Angebot. Denn seit der WorldCat gleichzeitig von OCLC frei im Netz verfügbar gemacht und die Suchoptionen sowie vor allem die nachgewiesene Literatur dem lizenzpflichtigen Original immer mehr angeglichen wurde, war am Ende ein weiterer Bezug der kostspieligen Lizenzversion nicht mehr zu rechtfertigen.

Neben der Lizenzversion des WorldCat verliert die FU formell folgende im Base Package von FirstSearch enthaltenen bibliographischen Datenbanken:

  • ArticleFirst
  • ClasePeriodica
  • Ebooks
  • Electronic Collections Online – ECO
  • ERIC
  • Government Publications Online – GPO
  • MEDLINE
  • OAIster
  • PapersFirst
  • Proceedings
  • WorldAlmanac
  • WorldCatDissertations

Da das Datenmaterial dieser Quellen offenbar nahezu vollständig im freien WorldCat (ArticleFirst, Ebooks, Electronic Collections Online – ECO, PapersFirst, Proceedings, WorldAlmanac, WorldCatDissertations) erscheint, bzw. über andere Datenbankhosts kostenlos angeboten werden kann (ClasePeriodica, ERIC, Government Publications Online – GPO, MEDLINE, OAIster), handelt es sich gegenwärtig eher um Einbußen beim Suchkomfort, als um gravierende Verluste bei den bibliographischen Nachweisen. Dennoch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Rechercheoptionen im „Open WorldCat“ längst nicht so differenziert ausfallen, wie wir dies von der FirstSearch-Oberfläche gewohnt waren. Auch für die beliebten „verteilten Recherchen“ (Metasearch) in der Digitalen Bibliothek ergeben sich erhebliche Einschränkungen: der freie WorldCat ist gegenwärtig nicht sauber in die Metasuche einbindbar, auch die verschiedenen o.g. Einzeldatenbanken können teilweise nicht in die simultane Recherche integriert werden. Wo die FirstSearch-Datenbanken in Quicksets eingebaut waren (ob von uns oder von Nutzern angelegt), sind sie dort natürlich automatisch mit dem Erlöschen der Lizenz verschwunden.

Und die persönliche Note? „Mir blutet das Herz“, gestand mir kürzlich ein Kollege aus dem Team Digitale Informationsdienste, „bei dem Verlust solcher Qualitätsressourcen“. Was sollte ich da sagen? „FirstSearch“ war ja so etwas wie mein Gesellenstück, damals in der Informationsvermittlung der „Bibliographischen Information“. Der erste Schritt der UB in die Welt der Online-Recherchen für Endnutzer. Vorher gab es entweder CD-ROM-Recherchen für Nutzerinnen und Nutzer oder Online-Recherchen, die (weil sehr teuer) nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt wurden. Online-Recherchen für Endnutzer im schon damals größten Katalog der Welt – das war schon was! Von den Vertragsverhandlungen, über Trial, Präsentation (u.a. im WWW) bis zur Organisation und Durchführung von Benutzerschulungen – überall konnte ich mitgestalten …

Ach ja, der Online-Zugang zu FirstSearch wurde in der UB – und damit im FU-Netz – 1996/97(!) eingeführt. Ich kenne keine Online-Ressource, die wir länger lizenziert haben. Dieses Kapitel endet hier.

6 lizenzfreie Datenbanken neu in der Digitalen Bibliothek

Merriam-Webster Online: Das Online-Wörterbuch bietet kostenfreien Zugriff auf die 2004 erstveröffentlichte Druckausgabe von Merriam-Webster’s Collegiate Dictionary (11. Aufl.). Enthalten sind das gesamte A-Z-Verzeichnis des Nachschlagewerks, Abkürzungen, Fremdwörter und Phrasen, sowie das biografische und geografische Namensverzeichnis. Abgerundet wird dies durch tausend Illustrationen und 25 Tabellen.
Darüber hinaus besteht Zugriff auf ein Thesaurus-, Spanisch-Englisch- und ein medizinisches Wörterbuch. Hinterlegte Audio-Dateien bieten Hilfe bei der Aussprache von Wörtern.

Online Etymology Dictionary: Das englische etymologisches Wörterbuch ist zusammengestellt von Douglas Harper. Wesentliche Quellen sind u.a. „An Etymological Dictionary of Modern English“ (1921) von Ernest Weekley und das „Oxford English Dictionary“ (2. Ausg.).

Statista: Das Statistik-Portal enthält kostenlose Statistiken zu zahlreichen Themen- und Wissensgebieten.

GREENPILOT: Das Fachportal durchsucht simultan nationale Bibliothekskataloge, internationale und nationale Fachdatenbanken und fachlich relevante Internetquellen zu den Bereichen Ernährungs-, Umwelt- und Agrarwissenschaften.
Das Portal ist ein Angebot der ZB MED, der zentralen Fachbibliothek für Medizin, Gesundheit, Ernährung, Umwelt und Agrar und wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).
Ziel ist es, möglichst viele Volltexte zu erschließen. Soweit eine Suche im elektronischen Volltext nicht möglich ist, kann direkt aus dem Bestand der ZB MED und ihrer Kooperationspartner bestellt werden.

Handbook of Latin American Studies: Die Fachbibliographie HLAS Online enthält internationale Literatur zu Lateinamerika aus den Gebieten Geschichte, Politik und Gesellschaft, Wirtschaft, Bildungswesen, Sprache und Literatur, Kunst, Musik und Geographie (ab 1936 ff.).

WorldCat: Die kostenfreie Online-Version des WorldCat ermöglicht die Suche nach Beständen von über 10.000 Bibliotheken weltweit. Recherchiert werden kann nach Publikationen aller Fachgebiete und in mehr als 400 Sprachen, darunter Bücher, Aufsätze, Zeitschriften, elektronische Medien, Filme, Tonträger, Noten, Handschriften oder Karten.

Sie haben eine interessante Webressource, die in der Digitalen Bibliothek nicht fehlen darf? Wir freuen uns über Ihre Vorschläge!

Was ist ein Semesterhandapparat?

Stellen Sie sich vor, ein Seminar hat 40 Teilnehmer und alle bekommen zu Beginn des Semesters die gleiche Literaturliste mit Büchern, die gelesen werden sollen, für Referate benötigt werden. Bei einer Leihfrist von 4 Wochen, kann man sich ausrechnen, in wie vielen Jahren der letzte Student das Buch theoretisch ausleihen könnte. 😉

Damit alle die Möglichkeit haben, die relevanten Titel zu lesen, können DozentInnen diese Titel als Semesterhandapparat im Lesesaal der UB oder auch in einigen Fachbibliotheken aufstellen lassen. Hier können alle Studierenden dann mit der Literatur arbeiten oder im Regelfall auch Kopien anfertigen.

Entsprechende Anträge bekommen DozentInnen in den Bibliotheken – in der UB gibt es die im Lesesaal.

In Präsenzbibliotheken wie der Philologischen Bibliothek gibt es teilweise sogenannte „Virtuelle Handapparate“, deren Bücher an den gewohnten Standorten bleiben, jedoch für ein Semester auch für die Ausleihe durch Examenskandidaten oder über das Wochenende gesperrt werden.

Mit Fußnoten zum Sieg?

Noch knapp einen Monat bis zu Beginn des Wintersemesters, wo es dann wieder heißt, sich durch Hausaufgaben, Klausuren und Co. zu kämpfen. Wer befürchtet, über den Sommer mit seiner Schreibe etwas eingerostet zu sein, dem sei der Wikipedia-Schreibwettbewerb empfohlen. Seit 2004 wetteifert die Community zweimal im Jahr um den besten Enzyklopädie-Artikel. Gestern startete der Wettbewerb nun schon in die elfte Runde.

Voraussetzung ist laut Veranstaltern vor allem Spaß am Schreiben sowie die Bereitschaft, gemeinsam mit anderen die Enzyklopädie weiter aufzubauen (Tipps für den Einstieg werden auch mit an die Hand gegeben). Bis Ende September kann man neue oder überarbeitete Artikel nominieren, unter denen der Gewinner von einer achtköpfigen Jury ausgewählt wird. Diese setzt sich aus erfahrenen Wikipedia-Autoren zusammen. Erstmals hat sich die Jury dafür entschieden, eine bislang übliche Zeichenbegrenzung wegfallen zu lassen. Dies soll die Überarbeitung von Artikeln zu zentralen Themen attraktiver machen, die bei Wikipedia oft hinterherhinken.

Anhand der vergangenen Siegertexte lassen sich die Themenvielfalt und der steigende Qualitätsanspruch des Mitmach-Lexikons gut ablesen. Hatte 2004 noch ein Artikel über das Kloster Lehnin die Nase vorn, waren in späteren Wettbewerben Themen wie Wahnsinn, Braunbär oder das Theatrophon erfolgreich. Zuletzt siegte im April 2009 der Filmartikel Nosferatu. Allein die über 70 Fußnoten des Textes zum Murnau-Klassiker machen gut zweieinhalb Seiten aus. Dass die Verwendung von Fußnoten aber mitunter auch abstruse Formen in Wikipedia annehmen kann, zeigt das Beispiel Yörük. Der Artikel zum türkischen Terminus brachte es bis April 2007 auf über 600 Fußnoten und 350 KB Text, ehe dieser radikal gekürzt wurde (aktueller Rekordhalter mit 292 Fußnoten und zugleich zweitlängster Wikipedia-Artikel: NHL 2007/08).

Vor der chinesischen Nationalbibliothek in Peking

Lobenswerter Weise wollte sich Michael Korinke, FaMI im 2. Ausbildungsjahr auf seiner Reise durch China auch die Nationalbibliothek in Peking ansehen, aber im Gegensatz zur „Verbotenen Stadt“, die ja für Touristen durchaus nicht verboten ist, war die Nationalbibliothek wohl eine „Verbotene Bibliothek“ … oder vielleicht war alles auch nur ein Kommunikationsproblem?

So hat er uns nur 2 Bildchen der Bibliothek von aussen mitbringen können:
„Vor der Bibliothek stand auf einem Schild zwischen vielen chinesischen Zeichen auch das Wort „OPAC“ geschrieben, welches mir als FaMI natürlich sofort auffiel.“ so Michael Korinke.

Link des Monats September 2009: ResearchGATE

Diesmal stellt die UB im „Link des Monats“ ResearchGATE vor. ResearchGATE ist eine relativ neue aber bereits sehr erfolgreiche Web-2.0-Anwendung – gemacht von Wissenschaftlern für Wissenschaftler. Mit einem ähnlichen Ansatz wie beispielsweise die Social Networking-Seite „Facebook“ ist mit ResearchGATE eine Internetplattform entstanden, die speziell auf die Bedürfnisse von Forschern zugeschnitten ist und die die Vernetzung von Forschern aus aller Welt unterstützen soll.

Fachbereichsbibliothek Rechtswissenschaft: Konversion der Zettelkataloge in einen Image-Katalog

In den vergangenen Wochen im Juli und August haben die Mitarbeiter/innen der Bibliothek Rechtswissenschaft Karten aus den Zettelkatalogen gezogen und die Katalogschübe mit Zahlen und Zeichen beklebt. Damit bereiten sie die Konversion der Zettelkataloge in einen online im www recherchierbaren Image-Katalog (IPAC) vor. Die Zettelkataloge weisen den Teil der bis 1990 erworbenen Literatur nach, der noch nicht im Online-Katalog erfasst ist. Die Bibliothek baut die Zettelkataloge seit Jahren allmählich ab, indem sie die Literatur kontinuierlich Titel für Titel in den Online-Katalog (OPAC) überträgt (sog. Retrokatalogisierung).

Anlass für die Erstellung des Image-Kataloges ist der Umzug von Büchern und Arbeitsplätzen aus dem Hauptlesesaal der Bibliothek in der Van’t-Hoff-Str. 8 in die ehemalige Mensa in der Van’t-Hoff-Str. 6 für voraussichtlich etwa ein Jahr. Während dieser Zeit wird das Erdgeschoss der Hauptbibliothek mit Mitteln aus dem Konjunkturprogramm weiter saniert und neu gestaltet. Näheres dazu auf den Internet-Seiten der Fachbereichsbibliothek und im Online-Magazin campus.leben der Freien Universität. Weder im Interimsquartier noch im künftigen umgestalteten Lesesaal der Hauptbibliothek wird es Platz für die Zettelkataloge geben.

Die Bibliothek wird daher während des Umzugs, der am 21. September 2009 beginnen soll, alle Zettelkataloge in der Hauptbibliothek und der Bibliothek für Deutsche Rechtsgeschichte sowie die systematischen, also nach Signaturen sortierten Zettelkataloge der Bibliotheken für Römische Rechtsgeschichte und für Rechtssoziologie abbauen.
Eine Recherche nach Literatur, die in den sytematischen Katalogen nachgewiesen ist, wird vorübergehend nicht möglich sein. Das ist vertretbar, weil die Leser/innen die Zettelkataloge immer weniger benutzen und weil sie im Lesesaal die systematisch, also nach Sachgebieten aufgestellte Literatur erfahrungsgemäß oft ohne Katalogrecherche finden.

Die alphabetischen Zettelkataloge der Hauptbibliothek und der Bibliothek für Deutsche Rechtsgeschichte werden vorübergehend im Magazin der Hauptbibliothek stehen. Bei Bedarf kann das Thekenpersonal aus der Hauptbibliothek in der Van’t-Hoff-Str. 8, 1. OG, den Zugang ermöglichen.
Im Frühjahr 2010 wird dann der Image-Katalog fertiggestellt sein. Darin ist eine Recherche nach Verfasser, Titelstichwort, Erscheinungsjahr und Signatur möglich. Als Rechercheergebnis erscheinen Bilder der gescannten Katalogkarten. Ähnliche Imagekataloge finden sich im FU-Katalog bereits in der Suchfunktion „Mehrere Kataloge“ für die älteren Bestände der Philologischen Bibliothek und die Bibliotheken Wirtschaftswissenschaften, Theaterwissenschaft und Musikwissenschaft.
Die Katalogkonversion verbessert die Recherchemöglichkeiten erheblich. Die Literatursuche ist nicht nur im Lesesaal, sondern von Rechnern in der ganzen Welt aus, möglich; sie beschleunigt sich erheblich, weil das zeitraubende Blättern in den Katalogkarten entfällt; und es gibt mit dem Erscheinungsjahr und einzelnen Titelstichworten zusätzliche Suchoptionen gegenüber den Systematischen und Alphabetischen Zettelkatalogen.

vascoda bloggt!

Mehr zufällig stoße ich auf das vascoda-Blog, das sich zur Aufgabe gemacht hat, Aktuelles rund um das Wissenschaftsportal vascoda und die an vascoda beteiligten Virtuellen Fachbibliotheken und Fachportale bereitzustellen. Wer also auf dem Laufenden bleiben will bei Fachinformationsangeboten im deutschsprachigen Web, ist mit dem vascoda-Blog gut beraten.

Da sich bei den i.d.R. DFG-geförderten Fachportalen online erfahrungsgemäß eine ganze Menge Wissenswertes tut, haben wir das vascoda-Blog auch gleich in unsere kleine Sammlung besonders empfehlenswerter Blogs (siehe unter „Blogroll“) aufgenommen.

Interessant sind sicherlich auch die im vascoda-Blog verlinkten einzelnen Blogs und RSS-Feeds verschiedener Fachportale, so etwa von clio-online (Geschichte), ViFa Bio, ViFa Recht usw.

Also, RSS-Reader anwerfen, Feed abonnieren und nie mehr die neuesten Entwicklungen bei Fachinformationsportalen in Deutschland verpassen … 😉