„Orbis Latinus“ von J. G. Th. Graesse gilt als Standardwerk zur Auflösung der wichtigsten lateinischen Orts- und Ländernamen. Die vorliegende elektronische Umsetzung basiert auf der 2. Aufl. von 1909 (mit besonderer Berücksichtigung der mittelalterlichen und neueren Latinität neu bearbeitet von Friedrich Benedict), die von Karen Green an der Columbia University erarbeitet wurde. Sie enthält – wie schon die erste Auflage – spezielle Ortsnamen, die in den gängigen Latein-Wörterbüchern nicht enthalten sind.
Bei der systematischen Suche nach dem „Orbis“ in der Digitalen Bibliothek nicht verzweifeln: Der betreffende Eintrag findet sich (korrekterweise) 😉 unter der DDC-Stelle „910 Geographie, Reisen“…