Europa Quiz mit attraktiven Preisen

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Das Centre Virtuel de la Connaissance sur l’Europe (CVCE) CVCE Quiz Logobietet derzeit die Möglichkeit, an einem Quiz rund um das Thema Europa und EU teilzunehmen. Das CVCE ist eine luxemburgische öffentliche Einrichtung, die sich der Erforschung und Dokumentation der Geschichte der europäischen Integration widmet. Anlass ist die EU-Ratspräsidentschaft Luxemburgs im Jahr 2015.

Bei diesem Quiz wird jeden Tag eine Frage gestellt. Kann man an einem Tag eine Frage nicht abrufen, ist das nicht dramatisch. Die Fragen der vergangenen zehn Tage können nachträglich beantwortet werden. Zu jeder Frage werden mehrere Antwortmöglichkeiten angeboten. Wenn die Zeit für die Antwort abgelaufen ist, wird nicht nur einfach die Antwort präsentiert, sondern auch dazu einige weiterführende Informationen geliefert.

Das Quiz geht noch bis zum 31.12.2015 und es gibt zahlreiche Preise zu gewinnen, auch wenn man nicht von Anfang an dabei ist.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

EU Bookshop nun in Primo

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Der EU Bookshop ist nun in Primo eingebunden. Dadurch ist es jetzt möglich, die dort verfügbaren kostenfreien Online-Publikationen zeitgleich mit dem gesamten Medienangebot der Universitätsbibliothek zu durchsuchen. Diese Funktion ist nicht nur auf die deutschen Ausgaben im EU Bookshop beschränkt. Auch Publikationen, die in anderen Sprachen angeboten werden, sind in Primo recherchierbar.

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Nicht nur die deutschen Ausgaben der Bookshop-Publikationen lassen sich in Primo finden, hier: dänisch

Lässt man sich die Online-Ressource anzeigen, wird im EU Bookshop automatisch die gesuchte Sprachvariante angeboten. Man kann dann falls gewünscht nachträglich die Sprache des Dokuments, welches man gerne lesen möchte, ändern.

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Unterhalb des Abstracts und den bibliographischen Daten zu den Publikationen befinden sich die Auswahlflächen für den Dokumentendownload bzw. für die „Print on Demand“-Bestellung.

In Primo können Sie sich auch mit der Suchanfrage „EU Bookshop“ den gesamten Online-Bestand des Bookshops anzeigen lassen und dann Stück für Stück über die Facetten nach Ihren Wünschen filtern.

Wenn Sie Fragen zur Recherche zum Thema EU haben, wenden Sie sich bitte an das Dokumentationszentrum UN-EU.

Weitere Berichte zum EU Bookshop

Drei weitere EU-Datenbanken neu in der Digitalen Bibliothek

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

europa-flagAb sofort sind folgende freie EU-Datenbanken in der Digitalen Bibliothek zu finden:

Transparenz-Register
Um den EU-Beschlussfassungsprozess transparenter zu machen, haben das Europäische Parlament und die Europäische Kommission am 23. Juni 2011 ein gemeinsames öffentliches Transparenz-Register eingeführt.
Es setzt das von der Europäischen Kommission 2008 eingerichtete Register der Interessenvertreter (Lobbyisten-Register) fort, in das sich bereits über 4000 Organisationen hatten eintragen lassen. Das „neue“ Transparenz-Register enthält weit mehr als nur die herkömmlichen Interessenvertreter; es erfasst u.a. auch Anwaltskanzleien, Nichtregierungsorganisationen, Denkfabriken oder auch freiberuflich tätige Einzelpersonen, die Einfluss auf die EU-Politik und Entscheidungsprozesse der europäischen Institutionen zu nehmen suchen.
Das Transparenz-Register will Antworten geben auf Fragen wie: Welche Interessen werden verfolgt? Wer verfolgt diese Interessen? Welche Finanzmittel stehen diesen Personen zur Verfügung?
Die Organisationen und Personen, die sich registrieren lassen, müssen u.a. Angaben machen über die Anzahl der Personen, die beratend tätig sind, die wichtigsten Gesetzesvorhaben, an denen sie mitgewirkt haben, und die empfangenen EU-Mittel.

Eurostat
Eurostat ist das statistische Amt der Europäischen Union mit Sitz in Luxemburg. Es hat den Auftrag, die Union mit europäischen Statistiken zu versorgen, die Vergleiche zwischen Ländern und Regionen ermöglichen.
Die wichtigste Aufgabe Eurostats ist die Verarbeitung und Veröffentlichung vergleichbarer statistischer Daten auf europäischer Ebene.
Eurostat selbst erhebt keine Daten. Das tun die Statistikbehörden der Mitgliedstaaten. Sie prüfen und analysieren nationale Daten und übermitteln sie an Eurostat, dessen Aufgabe es ist, die Daten zu sichern und zu gewährleisten, dass sie vergleichbar sind, d.h. nach einer einheitlichen Methodik erstellt werden. Die statistischen Daten lassen sich in der Eurostat-Datenbank u.a. nach Themen abrufen.

Eurobarometer
Die Datenbank Eurobarometer bietet ein interaktives Suchsystem zu den Trend-Fragen der Länder der Europäischen Union.
Daten können für ein bestimmtes Land oder eine Gruppe von Ländern gesucht werden. Für eine bestimmte Frage können nicht nur die Ergebnisse mehrerer Länder miteinander verglichen werden, auch eine Analyse der Ländertrends ist möglich. Die Daten können als Graf, Kreisdiagramm, Excel-Tabelle oder in Spalten angezeigt werden.
Die Umfrageergebnisse lassen sich auch auf einer Karte der EU anzeigen. Mithilfe der Farbcodes sind Ländervergleiche rasch und einfach möglich.

Die Beschreibungstexte sind weitgehend den Anbieterseiten entnommen.

Neue freie EU-Datenbank in der Digitalen Bibliothek: European Parliament : Legislative Observatory

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

header_icon_eplogo_2Neu in der Digitalen Bibliothek der FU ist die Datenbank European Parliament : Legislative Observatory.

Die Datenbank analysiert und verfolgt den interinstitutionellen Entscheidungsprozess der Europäischen Union, die Position des Parlaments in der Ausarbeitung der europäischen Gesetzgebung und die Aktivitäten der am Gesetzgebungsprozess beteiligten Institutionen.
Angaben zu den Verfahren liegen in Form von Merkblättern vor, anhand derer sich der Stand und der bisherige Verlauf eines Verfahrens bzw. die vorgesehene Weiterbehandlung verfolgen lässt (in französischer und englischer Sprache).
Außerdem enthalten die sehr ausführlichen Merkblätter Zusammenfassungen der wichtigen Phasen eines Verfahrens bzw. der Vorgänge im Verlauf eines Verfahrens.

(Quelle: Datenbank-Infosystem (DBIS))

Berliner Europa-Dialog am 16. Juni 2015: Europa in der Krise? Korrespondentinnen und Korrespondenten berichten

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Die Nachrichten in Europa überschlagen sich: drohender „Grexit“, Ukraine-Krise, Flüchtlingspolitik und viele weitere Themen füllen die Zeitungen, Blogs und Nachrichtensendungen. Auf allen Kanälen findet Europa statt.

Aber geht es dabei auch um europäische Lösungen europäischer Herausforderungen? Oder kochen die Mitgliedsstaaten ihr eigenes Süppchen ohne Blick für das große Ganze? Wie beurteilen Korrespondentinnen und Korrespondenten europäischer Medien die deutsche Europa-Debatte?

Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unseres Podiums diskutieren. Unter dem Motto „Europa in der Krise? Korrespondentinnen und Korrespondenten berichten“ bieten wir einen Blick von außen auf die Diskussion in Deutschland.

Die Veranstaltung findet am 16.06.2015 von 18:00 bis 20:00 Uhr in der Freien Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Hörsaal A, Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem (U3 Thielplatz) statt. Sie wird moderiert von Prof. Dr. Tanja A. Börzel, Leiterin der Arbeitsstelle Europäische Integration der Freien Universität Berlin.

Als Podiumsgäste haben folgende Korrespondentinnen und Korrespondenten europäischer Medien in Deutschland zugesagt:

• Herr Luis Doncel, Tageszeitung „El País“ (Spanien)
• Herr Jacek Lepiarz, Nachrichtenagentur „PAP“ (Polen)
• Frau Tonia Mastrobuoni, Tageszeitung „La Stampa“ (Italien)
• Herr Georgios Pappas, Tageszeitung „Ta Nea“ (Griechenland)
• Herr Pascal Thibaut, Radiosender „Radio France International“ (Frankreich)

Wir würden uns freuen, Sie zu der Podiumsdiskussion begrüßen zu dürfen. Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis zum 12. Juni 2015 an info@eu-infozentrum-berlin.de

Die Veranstaltung bildet den Auftakt der Reihe „Berliner Europa-Dialog.“

Sie wird kooperativ organisiert vom Europäischen Informationszentrum Berlin (Träger: Deutsche Gesellschaft e.V.), dem Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union der Freien Universität Berlin, der Kolleg-Forschergruppe „The Transformative Power of Europe“ am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin sowie der Europa-Union Berlin e.V. Medienpartner ist korrespondenten.tv.

Neue freie Datenbank in der Digitalen Bibliothek: EUR-Lex – der Zugang zum EU-Recht

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

eurlex-logoNeu in die Digitale Bibliothek der FU aufgenommen wurde EUR-Lex. Die Datenbank bietet Zugang zu den Sammlungen der juristischen Texte der Europäischen Union in 24 EU-Amtssprachen. Im Einzelnen kann zugegriffen werden auf:

• das Amtsblatt der Europäischen Union
• das EU-Recht (EU-Verträge, Richtlinien, Verordnungen, Beschlüsse und Entscheidungen, konsolidierte Rechtsvorschriften usw.)
• Vorarbeiten (Legislativvorschläge, Berichte, Grün- und Weißbücher usw.)
• EU-Rechtsprechung (Urteile, Beschlüsse usw.)
• internationale Übereinkommen
• EFTA-Dokumente
• andere öffentlich zugängliche Dokumente

Außerdem sind Gesetzgebungsverfahren in dem Portal enthalten. So ist es möglich, die Entwicklung eines Rechtsakts vom Entwurf bis zu seinem Inkrafttreten zu verfolgen.

Die Datenbank wird täglich aktualisiert und enthält derzeit (Stand: Mai 2015) über 3 Millionen Einträge.

(Quelle: Anbieter)

25 Jahre Kinderrechte

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

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Am 20. November 2014 feiert die UN-Kinderrechtskonvention ihren 25. Geburtstag.   Zu diesem Anlass zeigt das Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union der Freien Universität Berlin die Ausstellung
„Karikaturen für UNICEF“.
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von Karikaturen international bekannter Karikaturisten zu Kinderrechtsverletzungen in aller Welt.

Ort: Informationszentrum der Universiätsbibliothek der Freien Universität Berlin
Zeit: 17.11.2014 bis 30.01.2015,  9-20 Uhr.

Wandel durch Handel? Die Debatte um TTIP

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Das geplante Freihandelsabkommen der EU mit den USA (TTIP) wird in der Öffentlichkeit heiß diskutiert. Auf der Informationsveranstaltung des Dokumentationszentrums Vereinte Nationen – Europäische Union der Freien Universität Berlin, der Deutschen Gesellschaft e.V und der Europa-Union Berlin e. V. mit dem Titel „Wandel durch Handel? Die Debatte um TTIP“ können Sie sich selbst ein Bild machen und den Diskutanten gerne Ihre Fragen stellen.
Ort: Seminarzentrum der Freien Universität Berlin, Silberlaube (Erdgeschoss), Raum L115 , Otto-von-Simson-Str. 26, 14195 Berlin-Dahlem (U3 Dahlem Dorf)
Zeit: 30.10.2014, 18:30 – 20:30 Uhr.
Neu: Die Veranstaltung wird in den Hörsaal 1B in der Silberlaube, Otto-von-Simson-Str. 26, 14195 Berlin verlegt!

Es diskutieren
Dr. Martin Beckmann, Ressort 1 / Politik und Planung, ver.di Bundesverwaltung
Dr. Thilo Bode, Geschäftsführer, foodwatch e.V.
Dr. Berend Diekmann, Referatsleiter „USA, Kanada und Mexiko“, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Freya Lemcke, Leiterin des Referats Handelspolitik, EU-Zollfragen, Transatlantische Beziehungen, Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK e.V.) Brüssel
Michael Vollprecht, Referent Wirtschaft und Finanzen, Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland
Moderation: Prof. Dr. Tanja A. Börzel, Inhaberin des Jean Monnet Lehrstuhls und Leiterin der Arbeitsstelle Europäische Integration der Freien Universität Berlin.

Einladung

TTIP-Verhandlungsmandat öffentlich einsehbar

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Die EU hat dem öffentlichen Druck nachgegeben und das TTIP-Verhandlungsmandat öffentlich zugänglich gemacht.
Das Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union an der Universitätsbibliothek plant für Ende Oktober gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft e.V. und der Europa-Union Berlin e.V. eine Informationsveranstaltung zum Thema TTIP an der FU.
Die Veranstaltung wird demnächst u.a. über den BIBLIOBLOG bekannt gegeben.
Weitere Informationen erhalten Sie im Dokumentationszentrum UN-EU

LobbyFacts.eu

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

LobbyFactsDie neue Webseite LobbyFacts.eu, ein Gemeinschaftsprojekt des Corporate Europe Observatory, LobbyControl and Friends of the Earth Europe, will Licht in den Brüsseler Dschungel der Politikbeeinflussung bringen.
Auf Basis des EU-Transparenzregisters, lassen sich u.a. Ranglisten mit den größten Ausgaben für die Politikbeeinflussung abrufen.

Hilfe bei Recherchen zu EU-Themen erhalten Sie im Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union der Universitätsbibliothek