„Archives of Sexuality and Gender: LGBTQ History and Culture Since 1940“ im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 6. November 2022 können über das FU-Campusnetz zwei Module der Datenbank Archives of Sexuality and Gender getestet werden:

LGBTQ History and Culture Since 1940, Part I enthält Primärquellen zu sozialen, politischen, gesundheitlichen und rechtlichen Aspekten, die sich auf die LGBTQ-Gemeinschaften weltweit auswirken.

LGBTQ History and Culture Since 1940, Part II hebt marginalisierte Gruppen – auch innerhalb der LGBTQ-Gemeinschaft – hervor.

Die beiden Module untergliedern sich in insg. 51 thematische Sammlungen und umfassen über drei Millionen Seiten mit Inhalten, die der Öffentlichkeit laut Anbieter Gale bisher nicht zugänglich waren.

Enthalten sind Zeitschriften, Nachlässe, Manuskripte, Fotografien, Ephemera und eine Vielzahl anderer Inhalte, die Einblick in Themen aus den Bereichen Geschichte, Psychologie, Soziologie, Geschlechter- und Frauenforschung, Queer Studies, Politikwissenschaft sowie American und British Studies bieten.

Der Beschreibungstext wurde den Informationsseiten des Anbieters entnommen.

Sie möchten die Datenbank auch über den Testzeitraum hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

(Bildquelle: Anbieter)

Nationallizenz für Gender: Identity and Social Change

Im Rahmen einer Nationallizenz kann die Datenbank Gender: Identity and Social Change genutzt werden.

Die Datenbank enthält Quellen aus dem 19. und 20. Jahrhundert zur Geschichte der Suffragetten und des Kampfes für das Frauenwahlrecht, zur Geschichte des Feminismus und darüber hinaus zu verschiedenen Themen der Geschlechtergeschichte. Der Schwerpunkt liegt auf Quellen aus dem angloamerikanischen Kulturraum und basiert auf Sammlungen von neun Bibliotheken, unter anderem aus dem Bestand der Schlesinger Library on the History of Women in America.

Der Beschreibungstext ist dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

Online-Quellensammlungen zur Frauenbewegung im Test

Auch neben den vielen Freischaltungen wegen der Corona-Pandemie gibt es nach wie vor reguläre Test-Ressourcen. So kann bis zum 24. Mai 2020 über das FU-Campusnetz kostenfrei das Online-Angebot Women an Social Movements Library getestet werden. Es besteht aus folgenden drei Datenbanken:

  • 1) Women and Social Movements in the United States
  • 2) Women and Social Movements, International
  • 3) Women and Social Movements  in Modern Empires

Die Datenbanken im Detail:

1) Women and Social Movements in the United States (1600-2000)
Über 180.000 Seiten umfassende Quellensammlung zur Frauenbewegung in den Vereinigten Staaten vom 17. Jahrhunderts bis ins Jahr 2000. Herzstück sind über 120 wissenschaftliche „document projects“, die aus einem interpretierenden Essay und bis zu 30 oder mehr  angefügten Primärquellen bestehen. Die Themen reichen von „Why Were Illinois Indian Women Attracted to Catholicism, 1665-1750?“ (1670) über „How Did African American Women Shape the Civil Rights Movement and What Challenges Did They Face?“ (1960) bis zu „How Have Recent Social Movements Shaped Civil Rights Legislation for Women? The 1994 Violence Against Women Act“ (1994).

Neben den 6000 Dokumenten zählenden „document projects“ wird die Datenbank mit über 180.000 Seiten an Volltext-Dokumenten von 2800 Original-Autoren ergänzt sowie den Online-Zugriffen auf die Biografiesammlung Notable American Women und der Datenbank der Commissions on the Status of Women.

2) Women and Social Movements, International (1840 ff.)
Über 4500 Dokumente und 152.000 Seiten starke Quellensammlung zur Frauenbewegung von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, vorwiegend in englischer Sprache. Themen der Sammlung sind z.B. die politischen und bürgerlichen Rechte der Frauen, Frieden, Bildung, Arbeit, Armut und globale Ungleichheit.

Neben den Veröffentlichungen internationaler Frauenkonferenzen sind auch viele bislang unveröffentlichte Manuskripte und Archivalien enthalten, u. a. Briefe und Tagebücher von Vertreterinnen der internationalen Frauenbewegung.

3) Women and Social Movements in Modern Empires (1820 ff.)
Die letzte Datenbank ist die kleinste der drei mit über 3600 Dokumenten und insgesamt mehr als 74.000 Seiten. Aus Sicht der Frauen wird auf Themen wie Eroberung, Kolonialisierung, Besiedlung, Widerstand und Postkolonialität geblickt. Enthalten sind Dokumente zur Habsburgermonarchie sowie zu Briten, Franzosen, Italienern, Holländern, Russen, Japanern, dem Imperialismus in den Vereinigten Staaten Imperien und Siedlergesellschaften in den USA, Neuseeland und Australien.

Sie möchten die Datenbank(en) über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Gender Studies Collection von Duke University Press lizenziert

Ab sofort kann über das FU-Campusnetz auf die Gender Studies Collection von Duke University Press zugegriffen werden.

Die E-Book-Collection umfasst wichtige Literatur zu den Bereichen Queer Theory, Schwulen- und Lesbenforschung, Transgender, feministische Theorie und Frauenforschung.

Geschlechter-Effekte und wissenschaftliches Publizieren

Anlässlich der internationalen Open Access Week findet im Seminarzentrum der Freien Universität Berlin am 22. Oktober 2018 die Veranstaltung „Geschlechter-Effekte und wissenschaftliches Publizieren“ statt.
Die eingeladenen Referentinnen betrachten die Einflüsse der Kategorie „Geschlecht“ auf die Publikationsprozesse in der Wissenschaft. Das Thema wird auch im breiteren Kontext der Rolle von Open Access und „Openness“ bei der Förderung von Diversität in der Forschung beleuchtet.

Wann: Montag, 22. Oktober 2018  | 14:00 s.t. – 18:00
Wo:
Freie Universität Berlin, Seminarzentrum, Raum: L 116 (Erdgeschoss), Otto-von-Simson-Str. 26 (Silberlaube), 14195 Berlin
Was:
Vorträge und Diskussion
Zielgruppe:
Hochschulangehörige sowie interessierte Öffentlichkeit

Weitere Informationen und Anmeldung
:
www.fu-berlin.de/open-access/weiteres/Veranstaltungen/oa-week-2018_geschlechter-effekte/

Online-Quellensammlungen zur Frauenbewegung im Test

Die Datenbanken wurden nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert. Bis zum 24. Mai 2020 findet ein weiterer Test statt!

Bis zum 8. Mai 2016 können über das FU-Campusnetz die beiden Datenbanken Women and Social Movements, International und Women and Social Movements in the United States von Alexander Street Press kostenfrei getestet werden.

Women and Social Movements - InternationalWomen and Social Movements, International
150.000 Seiten starke Quellensammlung zur Frauenbewegung von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, vorwiegend in englischer Sprache. Themen der Sammlung sind z.B. die politischen und bürgerlichen Rechte der Frauen, Frieden, Bildung, Arbeit, Armut und globale Ungleichheit.
Neben den Veröffentlichungen internationaler Frauenkonferenzen sind auch viele bislang unveröffentlichte Manuskripte und Archivalien enthalten, u. a. Briefe und Tagebücher von Vertreterinnen der internationalen Frauenbewegung.

Women and Social Movements in the United StatesWomen and Social Movements in the United States
Quellensammlung zur Frauenbewegung in den Vereinigten Staaten vom 17. Jahrhunderts bis ins Jahr 2000. Herzstück sind über 100 wissenschaftliche „document projects“, die aus einem interpretierenden Essay und bis zu 30 oder mehr  angefügten Primärquellen bestehen. Die Themen reichen von „Why Were Illinois Indian Women Attracted to Catholicism, 1665-1750?“ (1670) über „How Did African American Women Shape the Civil Rights Movement and What Challenges Did They Face?“ (1960) bis zu „How Have Recent Social Movements Shaped Civil Rights Legislation for Women? The 1994 Violence Against Women Act“ (1994).
Neben den 4800 Dokumenten zählenden „document projects“ wird die Datenbank mit über 162.000 Seiten an Volltext-Dokumenten von 2500 Original-Autoren ergänzt sowie den Online-Zugriffen auf die Biografiesammlung Notable American Women und der Datenbank der Commissions on the Status of Women.