„Oxford Research Encyclopedia of American History“ im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 30. Juni 2023 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Oxford Research Encyclopedia of American History getestet werden.

Die Encyclopedia of American History enthält von A wie „Adventism in America“ bis Z wie „Zoning in 20th-Century American Cities“ gegenwärtig 541 Artikel (Stand: 04/2023).
Als Herausgeber fungiert der Historiker Jon Butler von der Yale University.

Die Themengebiete im Überblick:
20th Century: Post-1945 | 20th Century: Pre-1945 | African American History | Antebellum History | Asian American History | Civil War and Reconstruction | Colonial History | Cultural History | Early National History | Economic History | Environmental History | Foreign Relations and Foreign Policy | History of Science and Technology | Labor and Working Class History | Late 19th-Century History | Latino History | Legal History | Native American History | Political History | Pre-Contact History | Religious History | Revolutionary History | Slavery and Abolition | Southern History | Urban History | Western History | Womens History

Mit dem Programm der Oxford Research Encyclopedias (ORE) baut der Wissenschaftsverlag Oxford University Press dynamische Online-Enzyklopädien für mehr als 20 Disziplinen auf, die eine wissenschaftliche Alternative zu Wikipedia darstellen.
Enthalten sind von Experten verfasste und geprüfte Überblicksartikel zu verschiedensten Themengebieten. Die Autoren der jeweiligen Einträge sind benannt, die Artikel entsprechend referenziert und als Literaturliste am Ende der Einträge wiedergegeben.
Die Online-Enzyklopädien werden monatlich durch neue oder überarbeitete Einträge sowie neu erstellte Überblicksartikel ergänzt.

Die einzelnen Artikel können für den Eigengebrauch in Auswahl als PDF-Datei abgespeichert werden. Außerdem wird der Titel-Export in die gängigen Literaturverwaltungsprogramme unterstützt.

Der Beschreibungstext wurde dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

(Bildquelle: Digento)

„Oxford Research Encyclopedia of African History“ im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 30. September 2022 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Oxford Research Encyclopedia of African History getestet werden.

Mit dem Programm der Oxford Research Encyclopedias (ORE) baut der Wissenschaftsverlag Oxford University Press (OUP) dynamische Online-Enzyklopädien für mehr als 20 Disziplinen auf, die eine wissenschaftliche Alternative zu Wikipedia darstellen.
Enthalten sind von Experten verfasste und geprüfte Überblicksartikel zu verschiedensten Themengebieten. Die Autoren der jeweiligen Einträge sind benannt, die Artikel entsprechend referenziert und als Literaturliste am Ende der Einträge wiedergegeben.
Die Online-Enzyklopädien werden monatlich durch neue oder überarbeitete Einträge sowie neu erstellte Überblicksartikel ergänzt.

Die Oxford Research Encyclopedia of African History enthält von A wie „Africa in the World: History and Historiography“ bis Z wie „The Zanzibar Revolution and Its Aftermath“ aktuell 464 Artikel (Stand: 06/2022).
Als Herausgeber fungiert Thomas Spear, emeritierter Professor für Afrikanische Geschichte an der University of Wisconsin-Madison.

Neben der üblichen einfachen und erweiterten Suche ermöglicht die Plattform auch eine inhaltliche Recherche nach Schlagwörtern und Themengebieten.
Die einzelnen Artikel können für den Eigengebrauch in Auswahl als PDF-Datei abgespeichert werden.
Außerdem wird der Titel-Export in die gängigen Literaturverwaltungsprogramme unterstützt.  

Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

„Oxford Research Enyclopedia of Linguistics“ lizenziert

(See below for the English Translation)

Bis vorerst Ende 2021 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Oxford Research Encyclopedia of Linguistics genutzt werden.

Die Online-Enzyklopädie enthält von A wie „Abstract Nouns in the Romance Languages“ bis Z wie „Zero Morphems“ über 350 Artikel zur Sprachwissenschaft. Als Herausgeber fungiert Mark Aronoff, Linguist und Professor an der Stony Brook University, New York. Er ist auch Herausgeber der Oxford Bibliographies in Linguistics.

Die Themengebiete im Überblick:
Applied Linguistics | Biology of Language | Cognitive Science | Computational Linguistics | Historical Linguistics | History of Linguistics | Language Families/Areas/Contact | Linguistic Theories | Morphology Neurolinguistics | Phonetics/Phonology | Pragmatics | Psycholinguistics | Semantics | Sign Languages | Sociolinguistics | Syntax

Mit dem Programm der Oxford Research Encyclopedias (ORE) baut der Wissenschaftsverlag Oxford University Press (OUP) dynamische Online-Enzyklopädien für mehr als 20 Disziplinen auf (ebenfalls von der FU Berlin lizenziert: ORE Communication & ORE Politics). Im Gegensatz zu den bereits von der FU lizenzierten Oxford Bibliographies (OBO) wurden die ORE-Produkte bei Einführung entsprechend mit mehr erklärenden Text, Illustrationen und weniger Literaturhinweisen konzipiert.
Die Oxford Research Encyclopedias, als wissenschaftliche Alternative zu Wikipedia betitelt, enthalten von Experten verfasste und geprüfte („peer-reviewed“) Überblicksartikel zu verschiedensten Themengebieten. Die Autoren der jeweiligen Einträge  sind benannt, die Artikel entsprechend referenziert und als Literaturliste am Ende der Einträge wiedergegeben. Laut Anbieter werden die Online-Enzyklopädien regelmäßig zum Ende eines Monats durch neue oder überarbeitete Einträge sowie neu erstellte Überblicksartikel ergänzt.

Die einzelnen Artikel können für den Eigengebrauch in Auswahl ausgedruckt und abgespeichert (PDF-Format) werden. Oxford University Press unterstützt den Titel-Export in Literaturverwaltungsprogramme wie u. a. BibTeX, EndNote, RefWorks oder Zotero.

Until 31 December 2021 the database Oxford Research Encyclopedia of Linguistics is available via the FU Campus Network.

The databse is a comprehensive, online research encyclopedia that combines high quality, peer-reviewed scholarship about Linguistics with opportunities to deeply engage readers that would not be available in a traditional printed reference work. Currently you can find over 350 articles of differenct subjects – from A like „Abstract Nouns in the Romance Languages“ to Z like „Zero Morphems“. Oxford Research Encyclopedia of Linguistics tries to be the focal point of OUP’s electronic reference resources in linguistics, with seamless links to Oxford Bibliographies Online and Oxford Handbooks Online, which, as of this writing, already contains close to nine hundred articles drawn from twenty four print volumes. As both these resources continue to grow. Editor in Chief is Mark Aronoff, Trustees Distinguished Professor of Linguistics at SUNY Stony Brook. He is also Editor in Chief of Oxford Bibliographies in Linguistics.

Beside Linguistics also ORE Communication and ORE Politics is available via the FU Campus Network. In contrast to the also available Oxford Bibliographies Online databases (OBO) the Oxford Research Encyclopedias were designed with more explanatory texts, illustrations and fewer references when they were introduced. Each essay is rigorously peer-reviewed, so you can be assured that the information is accurate, unbiased, and up-to-date. Every month, new topics are added and current essays are updated.

Online-Enzyklopädien für Politik- und Kommunikationswissenschaft lizenziert

(See below for the English Translation)

Bereits Ende 2020 neu lizenziert wurden die beiden Datenbanken Oxford Research Encyclopedia of Communication und Oxford Research Encyclopedia of Politics. Sie werden als wissenschaftliche Alternativen zu Wikipedia betitelt.

Oxford Research Encyclopedia of Communication
Die stetig wachsende Datenbank enthält gegenwärtig fast 600 Artikel, von A wie The ABCs of Media and Children bis W wie Worry and Rumination as a Consideration When Designing Health and Risk Messages. Die internationale Enzyklopädie zur Kommunikationswissenschaft streift u. a. die Themen Gender, Gesundheit, Journalismus, Kultur, Massenkommunikation, Politolinguistik, Risikomanagement, soziale Beziehung, sozialer Wandel, Sprachwissenschaft, Technologie und zwischenmenschliche Kommunikation.
Als Herausgeber fungiert Jon F. Nussbaum, Professor an der Pennsylvania State University.

Oxford Research Encyclopedia of Politics
Die stetig wachsende Datenbank enthält über 1300 Artikel, von A wie Academic Capitalism bis Z wie Zimbabwe: Regional Politics and Dynamics. Die internationale Enzyklopädie zur Politikwissenschaft streift u. a. die Themen Geschichte, Governance, Institutionen, Öffentliche Meinung, Philosophie, Politische Anthropologie, Politische Ideologien, Politische Ökonomie, Politischer Wandel, Postmoderne, Recht, Soziologie, Verwaltung, Politolinguistik und Weltpolitik.
Als Herausgeber fungiert William R. Thompson, emeritierter Professor für Politikwissenschaft an der Indiana University.

Hintergrund
Mit dem Programm der Oxford Research Encyclopedias (ORE) baut der Wissenschaftsverlag Oxford University Press (OUP) dynamische Online-Enzyklopädien für mehr als 20 Disziplinen auf. Im Gegensatz zu den bereits von der FU lizenzierten Oxford Bibliographies (OBO) wurden die ORE-Produkte bei Einführung entsprechend mit mehr erklärenden Text, Illustrationen und weniger Literaturhinweisen konzipiert.
Die Oxford Research Encyclopedias enthalten von Experten verfasste und geprüfte („peer-reviewed“) Überblicksartikel zu verschiedensten Themengebieten. Die Autoren der jeweiligen Einträge  sind benannt, die Artikel entsprechend referenziert und als Literaturliste am Ende der Einträge wiedergegeben. Laut Anbieter werden die Online-Enzyklopädien regelmäßig zum Ende eines Monats durch neue oder überarbeitete Einträge sowie neu erstellte Überblicksartikel ergänzt.

Die einzelnen Artikel können für den Eigengebrauch in Auswahl ausgedruckt und abgespeichert (PDF-Format) werden. Oxford University Press unterstützt den Titel-Export in Literaturverwaltungsprogramme wie u. a. BibTeX, EndNote, RefWorks oder Zotero.

Bildquelle: Anbieter

In the End of 2020 we got access to new databases – the Oxford Research Encyclopedia of Communication and the Oxford Research Encyclopedia of Politics. This type of databases is conceived as a scholarly alternative to Wikipedia – substantive, peer-reviewed, and regularly updated.

Oxford Research Encyclopedia of Communication
The steadily growing database consists of nearly 600 articles. The international encyclopedia for Communication Science is dealing with following subjects: Communication Theory, Critical/Cultural Studies, Culture, Gender, Health and Risk Communication, Intergroup Communication, International/Global Communication, Interpersonal Communication, Journalism Studies, Language and Social Interaction, Mass Communication, Media and Communication Policy, Organizational Communication, Political Communication, Rhetorical Theory, Social Change and Technology.
The Editor in Chief is Jon F. Nussbaum, Professor of Communication Arts and Sciences and Human Development and Family Studies at The Pennsylvania State University.

Oxford Research Encyclopedia of Politics
The steadily growing database consists of more than 1300 articles. The international encyclopedia for Political Science is dealing with following subjects: Contentious Politics and Political Violence • Governance/Political Change• Groups and Identities • History and Politics • International Political Economy • Policy, Administration, and Bureaucracy • Political Anthropology • Political Behavior • Political Communication • Political Economy • Political Institutions • Political Philosophy • Political Psychology • Political Sociology • Political Values, Beliefs, and Ideologies • Politics, Law, Judiciary • Post Modern/Critical Politics • Public Opinion • Qualitative Political Methodology • Quantitative Political Methodology • World Politics
The Editor in Chief is William R. Thompson, distinguished Professor Emeritus and Donald A. Rogers Professor of Political Science Emeritus at Indiana University.

Background
In contrast to the also available Oxford Bibliographies databases (OBO) the Oxford Research Encyclopedias were designed with more explanatory texts, illustrations and fewer references when they were introduced. Each essay is rigorously peer-reviewed, so you can be assured that the information is accurate, unbiased, and up-to-date. Every month, new topics are added and current essays are updated.

Image source: Oxford University Press

Online-Test für „Oxford Research Encyclopedia of African History“

(See below for the English Translation)

Bis zum 31. Oktober 2020 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Oxford Research Encyclopedia of African History getestet werden.

Die Encyclopedia of African History enthält von A wie „Africa in the World: History and Historiography“ bis Z wie „The Zanzibar Revolution and Its Aftermath“ gegenwärtig 299 Artikel zur afrikanischen Geschichte – von den ersten Steinwerkzeuge nutzenden Hominiden bis hin zum Völkermord in Ruanda und dessen Nachwirkungen. Als Herausgeber fungiert Thomas Spear, emeritierter Professor für Afrikanische Geschichte an der University of Wisconsin-Madison.

Die Themengebiete im Überblick:
African Religions | Ancient Religion | Biblical Studies | Biographies and Works | Buddhism | Christianity | Comparative Religions | Global Perspectives on Religion | Hinduism | Indigenous Religions | Islamic Studies | Jainism | Judaism and Jewish Studies | Literary and Textual Studies | Methodology and Resources | Mysticism and Spirituality | Myth and Legend | New Religions | Religion and Art | Religion and Politics | Religion and Science | Religion in America | Rituals, Practices, and Symbolism | Sociology, Anthropology, and Psychology of Religion | Taoism | Theology and Philosophy of Religion

Mit dem Programm der Oxford Research Encyclopedias (ORE) baut der Wissenschaftsverlag Oxford University Press (OUP) dynamische Online-Enzyklopädien für mehr als 20 Disziplinen auf (ebenfalls von der FU Berlin lizenziert: ORE Religion). Im Gegensatz zu den bereits von der FU lizenzierten Oxford Bibliographies (OBO) wurden die ORE-Produkte bei Einführung entsprechend mit mehr erklärenden Text, Illustrationen und weniger Literaturhinweisen konzipiert.
Die Oxford Research Encyclopedias, als wissenschaftliche Alternative zu Wikipedia betitelt, enthalten von Experten verfasste und geprüfte („peer-reviewed“) Überblicksartikel zu verschiedensten Themengebieten. Die Autoren der jeweiligen Einträge  sind benannt, die Artikel entsprechend referenziert und als Literaturliste am Ende der Einträge wiedergegeben. Laut Anbieter werden die Online-Enzyklopädien regelmäßig zum Ende eines Monats durch neue oder überarbeitete Einträge sowie neu erstellte Überblicksartikel ergänzt.

Die einzelnen Artikel können für den Eigengebrauch in Auswahl ausgedruckt und abgespeichert (PDF-Format) werden. Oxford University Press unterstützt den Titel-Export in Literaturverwaltungsprogramme wie u. a. BibTeX, EndNote, RefWorks oder Zotero.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Until 31 October 2020 the database Oxford Research Encyclopedia of African History is available via the FU Campus Network.

The database ORE African History is a comprehensive, online research encyclopedia that combines high quality, peer-reviewed scholarship about African History with opportunities to deeply engage readers that would not be available in a traditional printed reference work. Currently you can find 299 articles of differenct subjects – from A like „Africa in the World: History and Historiography“ to Z like „The Zanzibar Revolution and Its Aftermath“. Oxford Research Encyclopedia of African History tries to cover the entire range and sweep of African history, from the earliest stone tool–using hominids to the most recent religious movements, or from new interpretations of the Mau Mau movement in Kenya to recent reconsideration of the Rwanda genocide and its aftermath. Editor in Chief is Thomas Spear, Professor of African History Emeritus at the University of Wisconsin-Madison.

Beside African History also ORE Religion is temporarily available via the FU Campus Network. In contrast to the also temporarily available Oxford Bibliographies databases (OBO) the Oxford Research Encyclopedias were designed with more explanatory texts, illustrations and fewer references when they were introduced. Each essay is rigorously peer-reviewed, so you can be assured that the information is accurate, unbiased, and up-to-date. Every month, new topics are added and current essays are updated.

Would you like to use the database beyond the end of the test? Then just send us your rating!

Zugriff auf 33x Online-Fachbibliografien von Oxford University Press

Ab sofort können über das FU-Campusnetz bis Ende 2020 insgesamt 33 neue Datenbanken von Oxford University Press (OUP) genutzt werden. Dabei handelt es sich um Titel der Reihe Oxford Bibliographies (OBO), von denen die FU Berlin bislang neun Datenbanken fest lizenziert hat.

Oxford Bibliographies verbinden Eigenschaften einer annotierten Bibliografie mit denen einer Enzyklopädie. Man möchte sich grundlegend in ein Thema einarbeiten und kennt noch nicht die passende Literatur? OBO bietet in wenigen Klicks Rat mit zahlreichen englischsprachigen Übersichtsartikeln plus verlässlichen Literaturhinweisen zu 42 verschiedenen Disziplinen, mehrheitlich aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Inhalte werden laut Anbieter laufend aktualisiert und jede Fachbibliografie um bis zu jährlich 50-75 neue Artikel ergänzt.

Die zu den jeweiligen Themen mitgelieferten kommentierten Literaturhinweise können Bücher, Buchkapitel, Zeitschriftenaufsätze, Konferenz- und Festschriften, aber auch Websites, Datenbanken und Blogs beinhalten. Links führen zum Volltext oder zum Standort des Dokuments (wenn dieses als Printausgabe an der FU verfügbar ist), außerdem zu verwandten oder weiterführenden Einträgen. Der Export in Literaturverwaltungsprogramme (u. a. EndNote, RefWorks oder Zotero) ist möglich. Optional können nach einem kostenfreien Login direkt auf der Online-Plattform eigene Literaturlisten erstellt und mit Anmerkungen versehen oder häufig getätigte Recherchen gespeichert werden.

Die 42 Datenbanken der Oxford Bibliographies im Überblick (* = bereits zuvor von der FU Berlin fest lizenziert):

Fachgebiet(e) Einträge
(Stand: 06/2020)
1) African American Studies 81
2) African Studies 185
3) American Literature 193
4) Anthropology* 243
5) Architecture Planning and Preservation 48
6) Art History 133
7) Atlantic History 336
8) Biblical Studies 243
9) British and Irish Literature 163
10) Buddhism 230
11) Childhood Studies 230
12) Chinese Studies* 168
13) Cinema and Media Studies 332
14) Classics* 348
15) Communication* 249
16) Criminology 281
17) Ecology 230
18) Education 251
19) Environmental Science 128
20) Evolutionary Biology 124
21) Geography 218
22) Hinduism 197
23) International Law* 211
24) International Relations* 285
25) Islamic Studies* 232
26) Jewish Studies 194
27) Latin American Studies 191
28) Latino Studies 124
29) Linguistics 262
30) Literary and Critical Theory 96
31) Management 191
32) Medieval Studies 267
33) Military History 189
34) Music 233
35) Philosophy 404
36) Political Science* 309
37) Psychology 263
38) Public Health 196
39) Renaissance and Reformation 413
40) Social Work 272
41) Sociology* 246
42) Victorian Literature 133

Sie möchten eine oder mehrere der OBO Fachbibliografien auch über 2020 hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Online-Test für Oxford Research Encyclopedia „Climate Science“

Bis zum 31. Juli 2020 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Oxford Research Encyclopedia Climate Science getestet werden.

Von A wie „Adaptation to Current and Future Climate in Pastoral Communities Across Africa“ bis Z wie „Zoos and Aquariums as Informal Learning Environments for Climate Change Communication“ gegenwärtig über 230 Artikel zum Thema Klimatologie. Dabei handelt es sich um eine interdisziplinäre Wissenschaft de Fachgebiete Meteorologie, Geografie, Geologie, Ozeanografie und Physik. Als Herausgeber fungiert Hans von Storch, Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und an der Ocean University of China in Qingdao sowie ehemaliger Leiter des Instituts für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht.

Mit dem Programm der Oxford Research Encyclopedias (ORE) baut der Wissenschaftsverlag Oxford University Press (OUP) dynamische Online-Enzyklopädien für mehr als 20 Disziplinen auf. Im Gegensatz zu den bereits von der FU lizenzierten Oxford Bibliographies (OBO) wurden die ORE-Produkte bei Einführung entsprechend mit mehr erklärenden Text, Illustrationen und weniger Literaturhinweisen konzipiert.

Die Oxford Research Encyclopedias, als wissenschaftliche Alternative zu Wikipedia betitelt, enthalten von Experten verfasste und geprüfte („peer-reviewed“) Überblicksartikel zu verschiedensten Themengebieten. Die Autoren der jeweiligen Einträge  sind benannt, die Artikel entsprechend referenziert und als Literaturliste am Ende der Einträge wiedergegeben. Laut Anbieter werden die Online-Enzyklopädien regelmäßig zum Ende eines Monats durch neue oder überarbeitete Einträge sowie neu erstellte Überblicksartikel ergänzt.

Die einzelnen Artikel können für den Eigengebrauch in Auswahl ausgedruckt und abgespeichert (PDF-Format) werden. Oxford University Press unterstützt den Titel-Export in Literaturverwaltungsprogramme wie u. a. BibTeX, EndNote, RefWorks oder Zotero.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Online-Bibliografien zur Kommunikationswissenschaft und Soziologie lizenziert

Ab sofort können über das FU-Campusnetz die Datenbanken Oxford Bibliographies / Communication und -Sociology dauerhaft genutzt werden.

Beide Datenbanken verbinden Eigenschaften einer annotierten Bibliografie mit denen einer Enzyklopädie. Man möchte sich grundlegend in ein Thema einarbeiten und kennt noch nicht die passende Literatur? Oxford Bibliographies bietet in wenigen Klicks Rat mit zahlreichen englischsprachigen Übersichtsartikeln plus verlässlichen Literaturhinweisen.

Das Modul Communcation enthält von „3D Media“ bis Y wie „Youth and Media“ gegenwärtig 241 Artikel, u. a. werden die Bereiche Journalismus, Kultur, Kommunikationstheorie, Massenkommunikation und Politolinguistik abgedeckt. Sociology umfasst ausgewählte Themenbereiche wie Wirtschaftssoziologie, Sozialtheorie, Politische- und Kultursoziologie sowie Sexualität und Gender. Gegenwärtig stehen in diesem Modul über 227 Einträge bereit – von „Adolescence“ bis hin zur „Work/Life Balance“. Pro Jahr folgen laut Anbieter für jede Bibliografie fortlaufend neue Einträge (ca. 50-75). Jeder Beitrag wird regelmäßig um Hinweise auf verwandte Lexikoneinträge und ähnliche Themenfelder ergänzt.

Die zu den jeweiligen Themen mitgelieferten kommentierten Literaturhinweise können Bücher, Buchkapitel, Zeitschriftenaufsätze, Konferenz- und Festschriften, aber auch Websites, Datenbanken und Blogs beinhalten. Links führen zum Volltext oder zum Standort des Dokuments (wenn dieses verfügbar ist), außerdem zu verwandten oder weiterführenden Einträgen. Der Export in Literaturverwaltungsprogramme (u. a. EndNote, RefWorks oder Zotero) ist möglich. Optional können nach einem kostenfreien Login direkt auf der Online-Plattform eigene Literaturlisten erstellt und mit Anmerkungen versehen oder häufig getätigte Recherchen gespeichert werden.

Neben Oxford Bibliographies / Communication und Sociology hat die FU Berlin gegenwärtig die Online-Bibliografien zu den Bereichen African Studies, Anthropology, Chinese Studies, Classics, International Law, International Relations, Islamic Studies und Political Science fest lizenziert.

Online-Enzyklopädien zur Geschichte, Kommunikation, Politik und Religion im Test

Die Datenbanken wurden nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Bis zum 30. November 2017 können über das FU-Campusnetz kostenfrei fünf Online-Enzyklopädien zur amerikanischen Geschichte, Kommunikationswissenschaft, lateinamerikanischen Geschichte, Politik und Religion getestet werden.

Mit dem Programm der Oxford Research Encyclopedias (ORE) baut der Wissenschaftsverlag Oxford University Press (OUP) dynamische Online-Enzyklopädien für mehr als 20 Disziplinen auf. Im Gegensatz zu den bereits von der FU lizenzierten Oxford Bibliographies (OBO) zeichnen sich die Einträge dieser Datenbanken entsprechend durch mehr erklärenden Text, Illustrationen und weniger Literaturhinweise aus.

Die Oxford Research Encyclopedias, als wissenschaftliche Alternative zu Wikipedia betitelt, enthalten von Experten verfasste und geprüfte („peer-reviewed“) Überblicksartikel zu verschiedensten Themengebieten. Die Autoren der jeweiligen Einträge  sind benannt, die Artikel entsprechend referenziert und als Literaturliste am Ende der Einträge wiedergegeben. Laut Anbieter werden die Online-Enzyklopädien regelmäßig zum Ende eines Monats durch neue oder überarbeitete Einträge sowie neu erstellte Überblicksartikel ergänzt.

Die für den Test freigegebenen Online-Enzyklopädien im Überblick:

Die einzelnen Artikel können für den Eigengebrauch in Auswahl ausgedruckt und abgespeichert (PDF-Format) werden. Oxford University Press unterstützt den Titel-Export in Literaturverwaltungsprogramme wie u. a. BibTeX, EndNote, RefWorks oder Zotero.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Online-Enzyklopädie zum Verfassungsrecht im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Bis zum 30. November 2017 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei die Max Planck Encyclopedia of Comparative Constitutional Law (MPECCoL) getestet werden.

Das im April 2017 begründete Nachschlagewerk von Oxford University Press (OUP) ist eine Ergänzung zu den zahlreichen Primärtexten und analytischen Kommentaren welche bereits in den Oxford Constitutions of the World und US Constitutional Law (beide Datenbanken ebenso wie der Oxford Law Citator nicht Bestandteil des Tests!) verfügbar sind. Bei seiner Fertigstellung soll das Werk über 570 englischsprachige Artikel beinhalten. Gegenwärtig sind 90 Artikel abrufbar. Monatlich kommen etwa 10 neue Einträge hinzu.

Von A wie „Autochthonous Constitutions“ bis W wie „Weimar Constitution (1919)“ sind die Artikel im Stil der Max Planck Encyclopedia of Public International Law aufgebaut und analysieren und erklären juristische Kontexte wie z. B.:

• Menschenrechte
• Errichtung von Verfassungen
• Verschiedene Typen von gesetzlichen Strukturen und Interaktionen innerhalb eines Rechtssystems

Zudem sollen die Einträge Einblicke in die Schlüsselelemente der Geschichte des Verfassungsrechts wie z. B. die Magna Carta, die Verfassung von Medina oder die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam geben. Jeder Beitrag enthält Literaturhinweise zum jeweiligen Thema und verweist auf Rechtsfälle (Volltextzugriff auf die Fälle nicht Bestandteil des Tests!).

Die einzelnen Artikel lassen sich als PDF-Dateien abspeichern bzw. ausdrucken. Nach einer kostenfreien Anmeldung beim Anbieter kann man sich auch u. a. Favoritenlisten erstellen und getätigte Suchen speichern bzw. verwalten.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!