New Narrative for Europe

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

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Bereits im Oktober 2017 kamen in Leuven (Belgien) rund 100 junge Menschen aus Europa zusammen, um zu diskutieren wie sie Europa wahrnehmen und welche Vorstellungen Sie für ein „Leitbild für Europa“ haben. Unter Ihnen Vertreter aus Jugendorganisationen und Bildungseinrichtungen aus ganz Europa.

Am 31. Januar 2018 wurde die YOUrope for Youth Declaration im Rahmen der Abschlussveranstaltung New Narrative for Europe (NNfE) unterzeichnet.

Die YOUrope for Youth Declaration hat 4 Hauptthemen: Freizügigkeit und Sicherheit, bürgerschaftliches Engagement, Beschäftigung und grüner Planet Europa. Sie ist in allen 24 EU-Sprachen abrufbar.

Nun gilt es, die Deklaration mit Leben zu füllen!

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

Wissenschaftlicher Dienst des Europäischen Parlaments (EPRS): Neue App jetzt verfügbar!

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

© Europäische Union, [2018] – Quelle: Europäisches Parlament
Der Wissenschaftliche Dienst des Europäischen Parlaments (European Parliamentary Research Service – EPRS) stellt ab jetzt eine neue App zur Verfügung, mit der Sie Zugriff auf ca. 4000 Publikationen (ab 07.2014) im Volltext haben.
Mit Hilfe der App können Sie alle Publikationen nach Politikbereichen durchsuchen und sie ihrer jeweiligen Länge nach sortieren.
Eine leistungsstarke Suchmaschine und die Möglichkeit mit Hilfe von Filtern die Suche (nach Richtlinienbereich, Autor, Art der Veröffentlichung und Veröffentlichungsdatum) einzuschränken, vervollständigen das Angebot.
Ihre Leseliste ist Ihr persönlicher Ordner, in dem Sie die Publikationen sammeln, und diese auch offline lesen können.

Sie können beide Versionen der App (Smartphones und Tablets) von Google Play und aus dem App Store herunterladen.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Vorstellung des Global Monitoring Reports von UN Women

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Den Versprechen Taten folgen lassen: Gleichstellung der Geschlechter in der Agenda 2030, Vorstellung des Global Monitoring Reports am:
15. Februar 2018, 17:30-20:30 Uhr, im Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Marie-Schlei-Saal, Stresemannstr. 94, 10963 Berlin.

Begrüßung und Einleitung:

  • Thomas Silberhorn – Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
  • Dr. Yannick Glemarec – Beigeordneter Generalsekretär, Stellv. Exekutivdirektor, UN Women

Präsentation der Zentralen Ergebnisse des Berichts:

  • Dr. Silke Staab – Report Manager, UN Women

Podiumsdiskussion:

  • Sascha Gabizon – Exekutivdirektorin, Women Engage for a Common Future (WECF),
  • Dr. Yannick Glemarec – Beigeordneter Generalsekretär, Stellv. Exekutivdirektor, UN Women,
  • Ingrid-Gabriela Hoven – Leiterin der Abteilung „Globale Zukunftsaufgaben – Sektoren“ (BMZ),
  • Prof. Dr. Ute Klammer – Vorsitzende der Sachverständigenkommission Gleichstellung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

Moderation: Conny Czymoch

Zur Veranstaltung laden BMZ und UN Women, gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) und UN Women Nationales Komitee Deutschland.

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung an und bringen Sie Ihren Lichtbildausweis mit.

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Berliner Europa Dialog am 06.02.2018: Zurück in die Zukunft? Europa und die Kleinstaaterei

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Dimitris Kamaras Dimitris Kamaras, https://www.flickr.com/photos/127226743@N02/37721827536/ CC BY 2.0, Änderungen wurden gemacht (Zuschnitt)

In Katalonien wurde in einem Referendum nach Angaben der katalanischen Regionalregierung in 90 Prozent der abgegebenen Stimmen für die Abspaltung von Spanien gestimmt, bei einer Wahlbeteiligung von rund 42 Prozent. Das Referendum ist, nach Auffassung der spanischen Regierung, nicht legal und nicht repräsentativ. In Schottland wird seit der Entscheidung der britischen Bevölkerung über den Austritt aus der Europäischen Union über ein weiteres Referendum zur Loslösung von London diskutiert. In vielen weiteren Regionen innerhalb der EU – von Flandern über Südtirol bis hin zu Korsika – wird über mehr Kompetenzen für lokale Einheiten diskutiert und gestritten. Nicht immer geht es dabei um einen eigenen Staat.

Die Prozesse der Europäisierung und der Globalisierung scheinen offensichtlich die Sehnsucht nach kleineren und überschaubaren Einheiten – einer „Heimat“ – zu steigern. Dabei ist jedoch jede Situation als eigener Fall getrennt zu betrachten, der jeweils vor einem spezifischen historischen Kontext entstanden ist. Dennoch ist ein aktueller Trend unverkennbar.

Die Europäische Union hat sich im Falle des Konfliktes in Katalonien nicht als Vermittler angeboten. Gleichzeitig steht die Europäische Union für das „Europa der Regionen“. Seit dem Vertrag von Maastricht existiert mit dem Ausschuss der Regionen ein eigenes Gremium, in dem die Regionen der EU ihre Interessen vertreten – allerdings nur mit beratendem Charakter.

Welches Verständnis von Region liegt hier jeweils zu Grunde? Können separatistische Bestrebungen mit mehr Föderalismus gelöst werden, wie im Falle Spaniens? Oder sollten Zentralregierungen Verhandlungen ablehnen? Und welche Rolle kann und soll die EU spielen?

Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer Gesprächsrunde diskutieren. Die Veranstaltung findet am 06.02.2018 von 18:30–20:30 Uhr in der Freien Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Hörsaal A, Garystraße, 14195 Berlin-Dahlem (U3 Freie Universität, ehem. Thielplatz) statt. Sie wird moderiert von Prof. Dr. Tanja Börzel (Otto-Suhr-Institut, FU Berlin).

Als Referentinnen und Referenten haben zugesagt:

  • Bart Biesemans, freier Journalist aus Belgien
  • Jan Diedrichsen, Gesellschaft für bedrohte Völker, Vorsitzender der Gesellschaft
  • Dr. habil. Sabine Riedel, Stiftung Wissenschaft und Politik
  • Oriol Serra, Katalanischer Korrespondent in Deutschland für Televisió 3 und Catalunya Ràdio

Wir würden uns freuen, Sie zu der Podiumsdiskussion begrüßen zu dürfen. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei. Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis zum 05.02.2018 an info@eu-infozentrum-berlin.de.

Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe Berliner Europa-Dialog wird kooperativ organisiert vom Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union der Freien Universität Berlin, dem Europäischen Informationszentrum Berlin (Träger: Deutsche Gesellschaft e.V.) sowie der Europa-Union Berlin e.V.

Links zum Thema finden Sie auf unserer Internetseite.

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Kurzfristige Ankündigung: Bürgerdialog bei der Internationalen Grünen Woche in Berlin

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Das Europäische Parlament begrüßt Besucher jeden Alters

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© Europäische Union, [2017] – Quelle: Europäisches Parlament

In der Broschüre „Education and learning at the European Parliamentfinden Sie Informationen über Dienstleistungen und Ressourcen, die für Pädagogen verfügbar sind, die das Standardangebot für Besucher in Brüssel und Straßburg unterstützen.

In Brüssel umfasst das Standardprogramm für Bildungsbesuche drei Einrichtungen: den Plenarsaal (der für Debatten und Abstimmungen genutzt wird), das Besucherzentrum des Parlamentariums und das Haus der europäischen Geschichte. In Straßburg können die Besucher den Plenarsaal und das Parlamentarium Simone Veil besichtigen.

Das Netzwerk der Informationsbüros des Europäischen Parlaments in den Städten Europas können ebenfalls genutzt werden. Sie organisieren Veranstaltungen, stellen Materialien über das Europäische Parlament und (einige) die Europa Experience zur Verfügung, eine einzigartige Ausstellung, die Besucher interaktiv und dynamisch über die europäische Politik informiert.

Weitere Informationen zum Besuch des Europäischen Parlaments, einschließlich Buchungen, sind online verfügbar.

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Taxlandia – App game der Generaldirektion Steuern und Zollunion der Europäischen Kommission

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Taxlandia ist ein kleiner wunderschöner fiktiver europäischer Staat mit Bergen und klaren, blauen Seen. Er ist beliebtes Touristenziel, die Wirtschaft boomte bisher und die Steuern waren minimal.

Doch nun steht Taxlandia vor einer beispiellosen Krise. Viele Firmen haben ihr Hauptquartier verlegt, der Tourismus ist zurückgegangen. Die Behörden haben zugegeben, dass es an der Zeit ist, die Steuern zu erhöhen. Es begann eine inoffizielle „Steuerrebellion“.

Als Spieler werden Sie neue/r Premierministerin/-minister von Taxlandia. Sie müssen anfangen, höhere Steuern einzufordern, die Infrastruktur neu aufstellen und damit die weitere Entwicklung des Landes sicherstellen.

Dieses Lernspiel, einer App der Generaldirektion Steuern und Zollunion der Europäischen Kommission, bietet viel Action, 3D-Ansichten, witzige Charaktere und dient als Tutorial, das dem Spieler hilft, die besten Entscheidungen zu treffen.

Das Spiel hat drei Schwierigkeitsgrade für die Altersgruppen 9-12, 13-17 und 18-25.

Die App ist im App Store, bei Google Apps und Windows verfügbar.

Viel Glück!

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EUSurvey: Online-Umfragen leicht gemacht

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Mussten Sie je die Meinungen von Interessenträgern zu einem bestimmten Thema einholen?
Kurzfristig Unternehmen, Bürger oder andere interessierte Kreise befragen?
Umfragen zur Nutzerzufriedenheit durchführen? Oder Anmeldebögen für Konferenzen erstellen?

EUSurvey ist das Online-Umfrage-Management-Tool der Europäischen Kommission, mit dem mehrsprachige Umfragen erstellt und durchgeführt werden können.
Es deckt alle Schritte des Lebenszyklus einer Umfrage ab, vom Entwurf über die Einführung der Umfrage bis hin zur Analyse und Veröffentlichung der Ergebnisse.

Das Tool dient der Erstellung offizieller Erhebungen von öffentlichem Interesse sowie von Formularen für die interne Kommunikation und Personalverwaltung wie Auswertungsbögen, Zufriedenheitsumfragen und Anmeldeformularen.

EUSurvey ist für jede Organisation oder Verwaltung, öffentlich oder privat, frei verfügbar. Es ist durch den Authentifizierungsdienst der Europäischen Kommission (ECAS) gesichert und wird vom ISA-Programm der Europäischen Kommission unterstützt, das Interoperabilitätslösungen für europäische öffentliche Verwaltungen fördert. Es kann auch als Open Source-Version bereitgestellt werden.

EUSurvey ist jetzt in 23 EU-Amtssprachen verfügbar.

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Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. sucht: Jugenddelegierte 2018

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Möchten Sie die deutsche Delegation zur 73. UN-Generalversammlung im Oktober 2018 nach New York begleiten?

Gesucht werden junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren, die als Jugendelegierte gemeinsam mit jungen Menschen aus anderen Ländern sich für die Interessen junger Menschen auf der ganzen Welt stark machen möchten.

Sie sollten sich zutrauen, im Vorfeld ausgiebigen Gesprächen mit Jugendlichen in ganz Deutschland zu führen, ihre Meinungen, Interessen und Wünsche kennen zu lernen und so zum „Sprachrohr der Jugend in Deutschland“ werden.

Hier finden Sie alle relevanten Informationen rund um die Ausschreibung.

Bewerbungsschluss ist am 09. Januar 2018 um 12.00 Uhr.

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Wettbewerb: create video for anti-Violence against Women campaign

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© Europäische Union, [2017] – Quelle: Europäische Kommission (Logo: NON.NO.NEIN. campaign)
Als Teil seiner „NON.NO.NEIN. Nein sagen! Stoppt die Gewalt gegen Frauen „, veranstaltet die Europäische Kommission in Zusammenarbeit mit Edcom einen Wettbewerb, bei dem junge Fachkräfte und Schüler ein Konzept für ein Video zur Bewusstseinsbildung in sozialen Medien einbringen können.

Gewalt gegen Frauen ist eine Form des Missbrauchs, die auf allen Ebenen der Gesellschaft und in allen EU-Ländern stattfindet. Oft bleiben Menschen in der Nähe inaktiv. Das kurze Video soll das Bewusstsein für Gewalt gegen Frauen schärfen und die Menschen ermutigen, sich dagegen auszusprechen.

Den vollständigen Hintergrund und alle Informationen, inklusive der Details des Einreichungsprozesses finden Sie unter den o. g. links.

Start des Wettbewerbs: 13. November 2017
Einsendeschluss: 10. Februar 2018, 12:00 Uhr MEZ
Bekanntgabe der Gewinner: 8. März 2018
Die Produktionssprache ist Englisch.

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