Ganzjähriger Verkauf von Lehrbüchern in der Universitätsbibliothek

Seit diesem Jahr hat die Lehrbuchsammlung der UB die Modalitäten für den Lehrbuchverkauf geändert. Es werden jetzt ganzjährig Titel bzw. Auflagen aus dem Bestand ausgeschieden und direkt in den Verkauf genommen. Das Angebot auf den Buchverkaufstischen in der Lehrbuchsammlung unterliegt nun steten Veränderungen, so dass sich immer wieder ein Blick lohnt! Diese Woche aktuell in den Verkauf gekommen ist der Palandt von 2012 für unschlagbare 15,00 €. Weiterhin ist nur Barzahlung möglich.

WLAN App für Android

android_appDie ZEDAT hat eine Android App entwickelt, mit deren Hilfe es allen Angehörigen der FU möglich ist, ihr Android Mobiltelefon oder Tablet ab Version 4.3 (Jelly Bean) auf einfache und komfortable Art mit einer besonders sicheren Konfiguration des „eduroam“ Netzwerks zu versehen.

Über die neue App werden automatisch einige sicherheitsrelevante Einstellungen aktiviert, die nicht über die regulären Einstellungen der Android-Benutzeroberfläche erreichbar sind. Die ZEDAT empfiehlt daher allen, deren Android-Version unterstützt wird, die Konfiguration des „eduroam“ Netzwerks mit Hilfe der neuen App vorzunehmen.

Die ZEDAT eduroam App ist ab sofort kostenlos im Goolge Play Store verfügbar.

Weitere Informationen finden sich in einem entsprechenden Extrablatt auf der ZEDAT Homepage:
https://www.zedat.fu-berlin.de/Extrablatt_2014-10-24_Eduroam-App

Hinweise zur Konfiguration von anderen Systemen finden Sie auf den WLAN
Supportseiten der ZEDAT unter: https://www.zedat.fu-berlin.de/WLAN

Wandel durch Handel? Die Debatte um TTIP

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Das geplante Freihandelsabkommen der EU mit den USA (TTIP) wird in der Öffentlichkeit heiß diskutiert. Auf der Informationsveranstaltung des Dokumentationszentrums Vereinte Nationen – Europäische Union der Freien Universität Berlin, der Deutschen Gesellschaft e.V und der Europa-Union Berlin e. V. mit dem Titel „Wandel durch Handel? Die Debatte um TTIP“ können Sie sich selbst ein Bild machen und den Diskutanten gerne Ihre Fragen stellen.
Ort: Seminarzentrum der Freien Universität Berlin, Silberlaube (Erdgeschoss), Raum L115 , Otto-von-Simson-Str. 26, 14195 Berlin-Dahlem (U3 Dahlem Dorf)
Zeit: 30.10.2014, 18:30 – 20:30 Uhr.
Neu: Die Veranstaltung wird in den Hörsaal 1B in der Silberlaube, Otto-von-Simson-Str. 26, 14195 Berlin verlegt!

Es diskutieren
Dr. Martin Beckmann, Ressort 1 / Politik und Planung, ver.di Bundesverwaltung
Dr. Thilo Bode, Geschäftsführer, foodwatch e.V.
Dr. Berend Diekmann, Referatsleiter „USA, Kanada und Mexiko“, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Freya Lemcke, Leiterin des Referats Handelspolitik, EU-Zollfragen, Transatlantische Beziehungen, Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK e.V.) Brüssel
Michael Vollprecht, Referent Wirtschaft und Finanzen, Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland
Moderation: Prof. Dr. Tanja A. Börzel, Inhaberin des Jean Monnet Lehrstuhls und Leiterin der Arbeitsstelle Europäische Integration der Freien Universität Berlin.

Einladung

TTIP-Verhandlungsmandat öffentlich einsehbar

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Die EU hat dem öffentlichen Druck nachgegeben und das TTIP-Verhandlungsmandat öffentlich zugänglich gemacht.
Das Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union an der Universitätsbibliothek plant für Ende Oktober gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft e.V. und der Europa-Union Berlin e.V. eine Informationsveranstaltung zum Thema TTIP an der FU.
Die Veranstaltung wird demnächst u.a. über den BIBLIOBLOG bekannt gegeben.
Weitere Informationen erhalten Sie im Dokumentationszentrum UN-EU

KOBV-Dienste zurzeit eingeschränkt

Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) informiert, dass aufgrund gravierender Hardwareprobleme einige Dienstleistungen nicht zur Verfügung stehen.

Alle Dienste laufen wieder.

Betroffen sind:
– Fernleihe
– „altes“ KOBV Portal
– Digitale Bibliothek
– KOBV Bibliothekenfuehrer
– KOBV WWW-Seiten

Wir empfehlen, Datenbanken über die UB-Homepage zu starten.

Für die Suche nach Medien in Berliner oder Brandenburgischen Bibliotheken kann das neue KOBV-Portal benutzt werden: https://portal.kobv.de/?plv=2

Open-Access-Strategie für Berlin

Am 13. Oktober 2014 findet eine gemeinsam von der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Technischen Universität Berlin in Kooperation mit der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft organisierte Veranstaltung zum Thema „Open Access“ statt.

Wer teilnehmen möchte, kann sich dazu Online anmelden.

Zeit: 13. Oktober 2014, 15-21h

Ort: Hörsaal D, Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin, Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem

Lehrbuchsammlung der Universitätsbibliothek verkauft ab sofort medizinische Lehrbücher (Vorklinik)

Wer sich mit vorklinischen Lehrbüchern eindecken möchte, hat zurzeit, solange der Vorrat reicht, die Chance in der Lehrbuchsammlung der UB (Mo – Fr 9:00 – 19:00 Uhr) den einen oder anderen Titel günstig zu erwerben. Die Preise für ein Exemplar bewegen sich zwischen 2,50 € und 15,00 €. Es ist nur Barzahlung möglich. Die Bücher warten auf Sie!

Link des Monats September 2014: Ideas Box

ideasboxstarckDie Ideas-Box, ein Projekt von Bibliothèques Sans Frontières (Libraries Without Borders), einer NGO, die 2007 in Frankreich gegründet wurde, ist unser Link des Monats für den September 2014.

Bei den Ideas-Boxen handelt es sich um ein tragbares Toolkit für das Lesen, Schreiben und Kommunizieren. Die Boxen sind flexibel und anpassungsfähig, sie lassen sich leicht transportiern, zu Möbeln aufbauen und beinhalten ein Medienzentrum mit Internetzugang und eine eigene Stromquelle, Bücher, Spiele, E-Books auf den dazugehörigen Readern, Filme und viele andere Bildungsressourcen. Sie sollen dazu beitragen, dass von Kultur abgeschnittene Bevölkerungsgruppen wie beispielsweise Flüchtlinge, wieder auf Informationen und Kultur im weiteren Sinne zugreifen können. Ausserdem können sie selbst aktiv werden und Spiele spielen oder Filme, Fotos und Texte produzieren.

Neu: Citavi Team für FU-Beschäftigte

Die Universitätsbibliothek bietet zusammen mit der ZEDAT Campuslizenzen für zwei leistungsstarke Literaturverwaltungsprogramme, nämlich Citavi und EndNote an. Beide Systeme sind computergebundene Einzelplatzlösungen; Citavi benötigt das Betriebssystem Microsoft Windows – für andere Betriebssysteme eignet sich ggf. die Einrichtung einer Virtuellen Maschine unter Windows.
EndNote gibt es für Rechner unter Microsoft Windows und Mac OS und lässt sich mit der internetbasierten Plattform EndNoteWeb synchronisieren.

Beide Programme stehen für FU-Studierende und FU-Beschäftigte kostenfrei als Campuslizenz zur Verfügung.

Citavi Team
Seit Kurzem haben FU-Beschäftigte die Möglichkeit, die Teamversion von Citavi im Rahmen der Campuslizenz kostenfrei zu nutzen. Damit können mehrere Personen in lo­ka­len Netzen zeitgleich zusammen­arbeiten. Citavi Team speichert keine Infor­ma­tio­nen in der Cloud; alle Daten werden auf einem gemeinsamen Laufwerk abgelegt. Per VPN haben Berechtigte Zugriff auch von außerhalb. Den beteiligten Personen können verschiedene Rollen zugewiesen werden.

Den Lizenzschlüssel für Citavi Team beantragt man bei Citavi – der Link dazu findet sich im ZEDAT-Portal unter Software.

Die Universitätsbibliothek plant, neben den Citavi-Schulungen auch Schulungen zu Citavi Team anzubieten …

UB-Lesesaal als Fernsehkulisse

Der Lesesaal der Universitätsbibliothek wurde am Dienstag für Dreharbeiten eines ZDF-Teams genutzt. Kurze Impressionen von der Galerie herab auf konzentriert arbeitende Studierende rahmen einen heute-Beitrag zum Thema Gleichstellung von Männern und Frauen ein. Wer die gestrige Sendung verpasst hat, kann in der ZDFmediathek (3. Beitrag bzw. ab 3:50 min ff.) fündig werden. Zum Thema selbst nimmt die FU-Professorin Elfriede Fehr (Institut für Informatik) Stellung.

Danke für den Hinweis an Sylvia Bruske, Leiterin des Lesesaals.