Ausstellung: Jean-Jacques Rousseau zum 300. Geburtstag

Die Ausstellung im Bereich des Informationszentrums der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin gilt einem der größten Denker der französischen Aufklärung, der mit seinen Schriften und seinen Theorien die Geistesgeschichte Europas geprägt hat.

Sein 300. Geburtstag am 28. Juni 2012 ist ein willkommener Anlass, sich an seine Schriften und ihre Wirkungsgeschichte zu erinnern. Die Ausstellung kann vom 18.06.2012 – 03.08.2012 besucht werden.

Am Donnerstag, 28.06.2012, 18.00 Uhr findet die Vorstellung des Ausstellungsthemas durch Herrn Prof. Dr. Sebastian Neumeister statt. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Layout-Anpassung an das Corporate Design der Freien Universität

Liebe Biblioblog-Fans und -Leser

Biblioblog erscheint jetzt im Corporate Design der FU Berlin. Im Rahmen dieser Layout-Anpassung wurde auch ein neues Bild aktiviert, das zunächst von CeDiS,  die ja alle FU-Blogs hosten, vorgegeben wurde. Die Funktionalitäten haben sich nicht verändert.

Wir haben jedoch die Möglichkeit, später ein eigenes Bild einzubinden – vielleicht fällt uns ja etwas anderes ein als  (schöne!?)  alte Bücher!  😉

Ihre Universitätsbibliothek

Link des Monats Juni 2012: NYC Municipal Archives Gallery

Ende April 2012 weihte New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg die NYC Municipal Archives Gallery ein – unser Link des Monats Juni. Damit wurden u. a. mehr als 870.000 historische Fotografien, Karten, Film- und Tondokumente aus dem Bestand des Stadtarchivs („Department of Records“) online zugänglich gemacht. Das Interesse an der kostenfreien Datenbank war so groß, dass der Server dem gewaltigen Ansturm in den ersten Tagen nicht standhielt. Mittlerweile läuft die New York City Municipal Archives Gallery stabil und gewährt Zugriff auf eine einzigartige Sammlung, die 160 Jahre „Big Apple“ illustrieren.

Jüdisch-christlicher Sonderbestand in die UB umgezogen

Bis vor kurzer Zeit war die 8400 Medien umfassende Privatbibliothek aus dem Nachlass des Theologen und Religionswissenschaftlers Ernst Ludwig Ehrlich (1921-2007) noch in der Bereichsbibliothek Erziehungswissenschaft aufgestellt. Im Zuge der Sanierung des Gebäudes ab diesem Sommer hat sich die Universitätsbibliothek bereiterklärt, dem monografischen Teil vorübergehend ein neues „Zuhause“ zu bieten.

Bis zur voraussichtlichen Fertigstellung des Bibliotheksneubaus „24 in 1“ findet man die Monografien aus der Sammlung Ehrlich nun im Zeitschriftenfreihandmagazin der Universitätsbibliothek aufgestellt (3. Stock, Eingang über den Lesesaal im 2. Stock). Nicht mitgezogen in die UB sind die Zeitschriftenbände bzw. –hefte sowie der geschützte Magazinbestand. Diese verbleiben weiterhin in der Erziehungswissenschaftlichen Bibliothek, wo sie eingesehen bzw. in den dortigen Lesesaal bestellt werden können.

Standorthinweis eines in der UB aufgestellten Exemplars im Bibliotheksportal | Primo:

 

„Jüdisch-christlicher Sonderbestand in die UB umgezogen“ weiterlesen

Deutsch als Zweitsprache? – BiDaZ!

Eine umfangreiche Sammlung von Lehr- und Lernmaterialien im Zusammenhang „Deutsch als Zweitsprache“ ab ca. 1970 ist in der Bibliographie Deutsch als Zweitsprache (kurz: BiDaZ) zu finden. Die lizenzfreie Fachdatenbank ist übersichtlich gestaltet und macht eine schnelle und intuitive Suche auch nach wissenschaftlichen Publikationen möglich. Ebenfalls nur in der Fachrichtung „Deutsch als Fremdsprache.“

Im Juni 2006 beinhaltete die von der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft von der Universität Bielefeld bereitgestellte Datenbank über 3000 Einträge.

Sogar einige zusätzliche interaktive Funktionen sind vorhanden, was dem Nutzer die Möglichkeit gibt sich aktiv an dem Ausbau und der Verbesserung der Bibliographie zu beteiligen. Zum Beispiel ist mittels eines Online-Formulars das Vorschlagen neuer Titel zur Aufnahme in die Datenbank erwünscht.

Danke für dieses Posting an Désiré Alte, Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste an der UB.

Einführung in das Literaturverwaltungsprogramm EndNote

Als neuen Service für Studierende bietet die Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek ab Juni 2012 EndNote-Schulungen an. Zielgruppe sind Studierende des Fachbereichs, die eigene Literaturrecherche-Ergebnisse in bibliographischen Datenbanken organisieren und diese bei der Erstellung von Publikationen (Bachlorarbeit, Masterarbeit) unterstützend nutzen wollen. Das Literaturverwaltungsprogramm EndNote macht Schluss mit Zettelwirtschaft, Karteikästen und Notizenwirrwarr. Wenn Sie eine Möglichkeit der zeitsparenden Literaturverwaltung- und Recherche suchen dann melden Sie sich zur EndNote-Schulung der Bibliothek an. Vorgestellt werden die wichtigsten Einsatzmöglichkeiten bei der Erstellung von Literaturverzeichnissen und der Dokumentenverwaltung.
Weitere Informationen finden Sie hier: Endnote-Schulung

Wirtschaftswissenschaftliche Lehrbücher als E-Book über QR-Code finden

Mit dem Einsatz von QR-Codes wird das Finden von elektronischen Büchern in der Lehrbuchsammlung der Wirtschaftswissenschaftlichen Bibliothek für Smartphone-Besitzer leichter.

Bei den Lehrbüchern, die als E-Books vorhanden sind, befindet sich jetzt neben der Printausgabe ein Aufsteller mit dem QR-Code, der, mit dem Smartphone gescannt, zum Volltext in der jeweiligen Datenbank führt.

Voraussetzungen: VPN-Verbindung zum Campusnetz der Freien Universität Berlin und eine kostenfreie App “QR Code Reader and Scanner” . In den meisten Smartphones ist diese App bereits integriert.

Das Auffinden von elektronischen Lehrbüchern über den QR-Code ist eine Ergänzung und ein zusätzlicher Service der Bibliothek. Selbstverständlich finden Sie weiterhin alle lizenzierten E-Bücher über unseren Online-Katalog oder über das Bibliotheksportal Primo.

EndNote Literaturverwaltung: Neues Online-Handbuch erschienen

Seit Anfang April 2012 gibt es das Online Handbuch Informationsmanagement mit EndNote – ein situationsorientiertes Handbuch, ausgearbeitet von der Universitätsbibliothek Heidelberg und der Firma Adept Scientific.

Studierende, Mitarbeiter und Einrichtungen der Freien Universität können auf das Handbuch kostenlos zugreifen. Dafür ist eine einmalige Registrierung nötig. Als Abo-ID gilt die bei der Registrierung angegebene E-Mail Adresse.

Wie bereitsvor 2 Jahren gepostet, stellt die Universitätsbibliothek zusammen mit der ZEDAT Studierendenlizenzen für die Literaturverwaltungsprogramme EndNote und Citavi kostenlos zur Verfügung.

App für SpringerLink

Der Wissenschaftsverlag Springer hat eine mobile SpringerLink-App für das iPhone und das iPod Touch herausgebracht. Mit dieser App hat der Nutzer direkten Zugriff auf die SpringerLink-Plattform mit dem Verlagsprogramm mit mehr als 5,4 Millionen Dokumenten.

Die App bietet laut Springer-Mitteilung freien Zugang zu den Abstracts, zu über 127.000 wissenschaftlichen Open-Access-Artikeln und zu Buch- und Zeitschriftencovern.

Bei der ZEDAT bekommen FU-Angehörige eine eduroam-Profildatei für iPhone / iPad / iPod touch (Tip4U-pdf-Datei), womit das mobile Endgerät in das Campusnetz der FU Berlin eingesetzt werden kann – so können über die App auch die von der Freien Universität Berlin lizenzierten Volltexte erreicht werden.

Die mobile SpringerLink-App bietet eine Reihe weiterer Funktionen, wie beispielsweise persönliche Benachrichtigungen, eine Speicher- und Weiterleitungsoption, erweiterte Suchfunktionen uvm. Der Download der App ist kostenfrei.

Floras Schätze – Sonderausstellung im Botanischen Garten

Die pflanzliche Vielfalt unseres Planeten ist überwältigend. Seit mehr als 400 Jahren bemühen sich Botaniker immer wieder aufs Neue, diese Kontinente, Klimazonen und Lebensräume überspannende Fülle zu erfassen. Das Verfassen von Florenwerken gehört deshalb zu den grundlegenden Aufgaben der Biodiversitätsforschung.

Die Ausstellung „Floras Schätze – Die Erfassung der grünen Welt“ im Botanischen Museum im Botanischen Garten (BGBM) Berlin-Dahlem informiert vom 27. April 2012 bis 24. Februar 2013 über wichtige Florenprojekten.

Für diese Ausstellung hat die Bibliothek des BGBM 80 bibliophile Kostbarkeiten ins eigene Haus ausgeliehen. Die Bücher stellen die Ergebnisse der botanischen Forschungsarbeit dar. Die Ausstellung zeigt unter anderem Florenwerke aus 5 Jahrhunderten.

Ein zum Ausstellungsthema konzipierter Florenpfad lädt zu einem Spaziergang in 15 verschiedene Weltgegenden ein.

Dank für dieses Posting an Karin Oehme, Bibliothekarische Leiterin der Bibliothek des BGBM