Bis zum 31. August 2024 können Angehörige der FU Berlin die Plattform O’Reilly testen. Der Zugang erfolgt über die E-Mail-Adresse des FU-Accounts (…@zedat.fu-berlin.de oder …@fu-berlin.de oder …@ub.fu-berlin.de).
Neben Veröffentlichungen des internationalen Computerbuchverlags O’Reilly sind über 200 weitere Verlage wie Safari, Pearson und Packt Publishing auf der Plattform vertreten.
Das Angebot umfasst mehr als 60.000 E-Books und 1.500 Hörbücher. Mit „Early Releases“ werden zusätzlich Bücher verfügbar gemacht, die sich noch in Arbeit befinden.
Außerdem sind 30.000 Stunden Videomaterial sowie Fallstudien, interaktive Tutorials und Konferenzvideos enthalten.
Alle verfügbaren Titel sind im Bibliotheksportal Primo nachgewiesen.
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Der Beschreibungstext wurde den Informationsseiten des Anbieters entnommen.
Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.
Bis zum 24. Juni 2024 kann über das FU-Campusnetz der Streaming-Dienst AVA (Audio Visual Access) getestet werden.
Die vom Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) aufgesetzte Plattform ermöglicht den Zugriff auf ca. 500 europäische und internationale Arthouse-Filme aller Genres.
Neben Spielfilmen können auch Dokumentar- und Kurzfilme gestreamt werden, die außerhalb von Festivals kaum zu sehen sind und bei kommerziellen Anbietern keinen Platz finden.
Die Filme sind in thematischen Sammlungen organisiert, die regelmäßig kuratiert werden.
Die aktuellen Kollektionen im Überblick:
Themen
Frauen auf der Leinwand
Animierte Traumwelten
Zeitreisen
Home Sweet Home
Fokus: LGBTQ
Orte
Made in Germany
Fokus: Osteuropa
Fokus: Afrika
Fokus: Lateinamerika
Festivals
Auswahl Berlinale
Auswahl Cannes
Auswahl interfilm Berlin
Auswahl Norient Film Festival
Christoph Schlingensief
Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.
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Bis zum 31. Mai 2024 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Sociology Source Ultimate des Anbieters EbscoHost getestet werden.
Die Datenbank umfasst über 3.000 meist peer-reviewte Zeitschriften aus dem Bereich Soziologie.
Die behandelten Themen reichen von Geschlechtsidentität, Ehe und Familie bis hin zu Demographie, politischer Soziologie, Religion und soziokultureller Anthropologie.
Ein komplette Titelliste kann hier eingesehen werden.
Außerdem sind circa 1.000 E-Books sowie über 2.100 Videos enthalten.
Der Beschreibungstext wurde den Informationsseiten des Anbieters entnommen.
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Die Plattform ermöglicht den Zugriff auf Millionen Seiten von Primärquellen aus einer Vielzahl von Fachgebieten wie Geschichte, Literatur, Gender Studies, Soziologie und Politikwissenschaften.
Das digitalisierte historische Material stammt aus dem 15. bis 21. Jahrhundert und umfasst u.a. Manuskripte, Regierungsakten, Bücher und Karten.
Die Quellen sind in über 60 Sammlungen organsiert, die sowohl einzeln als auch gemeinsam durchsucht werden können.
Dabei handelt es sich z.B. um:
American History, 1493-1945
Gender: Identity and Social Change
Migration to New Worlds
Shakespeare in Performance
World’s Fairs
Außerdem ist die Datenbank AM Research Skills enthalten (vormals AM Research Methods). Diese vermittelt die wichtigsten Ansätze und Methoden für die Arbeit mit Quellenmaterial und konnte bereits im Vorjahr getestet werden.
Der Beschreibungstext wurde den Informationsseiten des Anbieters entnommen.
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Bis zum 19. März 2024 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Policy Commons getestet werden.
Die Datenbank ermöglicht den Zugriff auf über 4,7 Millionen Publikationen von weltweit führenden Politikexperten, Think Tanks, IGOs und NGOs. Nach Angaben des Anbieters Coherent Digital kommen jährlich rund 500.000 neue Veröffentlichungen hinzu.
Die Inhalte stammen aus geprüften Quellen und werden von Redakteuren und der Community kuratiert. Fake News, Duplikate und minderwertige Teaser-Inhalte werden so ausgeschlossen. Enthalten sind u.a. Berichte, Arbeitspapiere und Datensätze von über 25.000 Organisationen.
Der institutionelle Zugang bietet im Vergleich zur kostenfreien Version den Zugriff auf über 500.000 Seiten exklusive Inhalte von dutzenden Verlagen und tausende gesicherte Berichte von inzwischen inaktiven bzw. geschlossenen Think Tanks. Außerdem ist die Anzahl der Suchanfragen unbegrenzt.
Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.
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Zum Beginn des Jahres 2024 hat sich die Palette von Inhalten des Anbieters ProQuest erweitert, die über das FU-Campusnetz zugänglich sind.
Im ProQuest LibGuide Primary Sources für die Freie Universität Berlin sind neu hinzugekommene Inhalte markiert (⭐), sodass sie beim Stöbern leicht entdeckt werden können.
Im LibGuide werden die Datenbanken sowohl in einer thematischen als auch einer alphabetischen Übersicht dargestellt und können so gezielt aufgerufen werden. Mit einem Klick auf das Info-Icon kann man sich jeweils einen kurzen, englischen Informationstext zu den Inhalten der jeweiligen Datenbank anzeigen lassen.
Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.
Bis zum 22. Februar 2024 kann über das FU-Campusnetz die Bilddatenbank Bridgeman Education getestet werden.
Die Datenbank wird in Zusammenarbeit mit zahlreichen Museen, Galerien, Privatsammlungen und Künstlern aufgebaut und ermöglicht den Zugriff auf über 3 Millionen Bilder aus Kunst, Geschichte, Kultur und Gesellschaft. Darüber hinaus stehen zahlreiche Abbildungen aus den Bereichen Geografie, Biologie, Medizin und Architektur zur Verfügung.
Der zeitliche Rahmen des Bildmaterials erstreckt sich von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Enthalten sind u.a.:
16.000 Abbildungen von Architektur
17.000 Fotografien
22.600 Keramiken
11.000 Skulpturen
32.000 Stiche, Lithografien und Drucke
Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.
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Bis zum 7. Januar 2024 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Policy Commons getestet werden.
Die Datenbank ermöglicht den Zugriff auf über 4,7 Millionen Publikationen von weltweit führenden Politikexperten, Think Tanks, IGOs und NGOs. Laut Anbieter Coherent Digital werden jährlich rund 500.000 neue Veröffentlichungen ergänzt.
Die Inhalte stammen aus geprüften Quellen und werden von Redakteuren und der Community kuratiert. Fake News, Duplikate und minderwertige Teaser-Inhalte werden so ausgeschlossen. Enthalten sind u.a. Berichte, Arbeitspapiere und Datensätze von über 25.000 Organisationen.
Der institutionelle Zugang bietet im Vergleich zur kostenfreien Version den Zugriff auf über 500.000 Seiten exklusive Inhalte von dutzenden Verlagen und tausende gesicherte Berichte von inzwischen inaktiven bzw. geschlossenen Think Tanks. Außerdem ist die Anzahl der durchführbaren Suchen unbegrenzt.
Der Beschreibungstext wurden weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.
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Online-Ausstellung „Erlebte Geschichte. Menschen erzählen – Leben mit der Freien Universität Berlin“ und digitale Interview-Sammlung am 30.11.23 veröffentlicht
Die Geschichte der Freien Universität Berlin ist so eng wie die kaum einer anderen deutschen Hochschule mit der Nachkriegsgeschichte Berlins und der Bundesrepublik verwoben. Gegründet 1948 im Westen der geteilten Stadt, wurde und wird die Freie Universität geprägt durch die Menschen, die hier arbeiteten, lehrten und studierten – und die ihr in wechselvollen Zeiten ein unverwechselbares Gesicht verliehen haben.
Das Oral-History-Projekt „Erlebte Geschichte“, das seit Anfang 2019 vom Team Digitale Interview-Sammlungen an der Universitätsbibliothek erarbeitet wurde, dokumentiert, erschließt und präsentiert die Erinnerungen einer Vielzahl dieser Menschen in lebensgeschichtlichen Video-Interviews: Präsidenten und Professor*innen, ehemalige Studierende, Laborangestellte, Tierpfleger*innen, wissenschaftliche Mitarbeitende, Bibliotheksbeschäftigte oder Angehörige der Universitätsverwaltung berichten darin von ihrem Leben (nicht nur) an der Freien Universität und davon, wie sie diese Hochschule mitgestaltet haben.
Daraus entstanden ist eine in der deutschen Hochschullandschaft bisher wohl einzigartige Sammlung sowie die Online-Ausstellung „Erlebte Geschichte. Menschen erzählen – Leben mit der Freien Universität Berlin“, die auf vielfältige Weise die Wechselwirkung zwischen Biographie und Geschichte der Institution veranschaulicht: Ein lebendiges Stück Universitätsgeschichte – von den Gründungstagen bis in die Gegenwart.
v. l. n. r.: Studentenausweis Dieter Großklaus, 1953; Foto: privat. / Prof. Dr. Klaus Kisker, Professor für Volkswirtschaftslehre, 2018; Foto: Doris Tausendfreund. / Universitätsangehörige im Hörsaal, ca. 1980–1990; Universitätsarchiv; Foto: Inge Kundel-Saro. / Dr. habil. Eva Strommenger-Nagel, Gründungsstudentin der Freien Universität und Privatdozentin für Altertumskunde, 2018; Foto: Doris Tausendfreund.
25 biografische Porträtfilme laden dazu ein, die Entwicklung der Freien Universität Berlin anhand einer Vielzahl individueller Erzählungen nachzuerleben. 75 kuratierte Themenfilme nehmen wichtige Stationen und Aspekte der Universitätsgeschichte in den Fokus – von der Gründungszeit über die Jahre des Mauerbaus, die Studentenbewegung der 1960er Jahre oder die Lage nach der deutschen Wiedervereinigung bis zur internationalen Exzellenz-Universität von heute. Ein Zeitstrahl setzt die Entwicklung an der Freien Universität in den Kontext historischer Ereignisse deutschland- und weltweit.
Der Online-Ausstellung zugrunde liegt das Interview-Archiv, in dem die ungeschnittenen Video-Interviews in voller Länge transkribiert, umfassend inhaltlich erschlossen sowie mit zusätzlichen Dokumenten und Materialien angereichert sind. Das Archiv, das bisher 75 lebensgeschichtliche Video-Interviews mit ehemaligen und noch aktiven Universitätsangehörigen umfasst, bietet insbesondere für wissenschaftliches Arbeiten eine reiche Quellensammlung, die Forschenden und historisch Interessierten nach einer Registrierung zugänglich ist.
Dr. habil. Eva Strommenger-Nagel, Gründungsstudentin und Privatdozentin für Altertumskunde. 1956 in einer Ausgrabungsstätte im Irak. Foto: privat.Eva Strommenger-Nagel, 1951/52 mit Kommilitonen. Foto: privat.Eva Strommenger-Nagel, 2018 im Interview für „Erlebte Geschichte“. Foto: Doris Tausendfreund.
Anlässlich des 75-jährigen Gründungsjubiläums der Freien Universität werden die Ergebnisse des Projekts am 30. November 2023 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Für Kurzentschlossene: Die Eröffnungsveranstaltung mit Präsentation und Podiumsdiskussion um 17:00 Uhr in der Rostlaube, Habelschwerdter Allee, Hörsaal 1b ist öffentlich – alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung kann auch per Live-Stream verfolgt werden.