Impressionen von der Langen Nacht der Bibliotheken am 8.6.2011

Koreanisches Trommelfeuerwerk („Chon Dung Sori“), gepflegte Jazzklänge (Kathrin-Lemke-Trio), spritzige Autoren und angeregte Diskussionen (Katharina Hacker, Rafael Horzon, Wladimir Kaminer, Prof. Remigius Bunia, Prof. Oliver Lubrich), Bibliotheksführungen und Präsentationen, ein umwerfend komisches Das koreanische Perkussionsensemble 'Chon Dung Sori' Improvisationstheater („Die Gorillas“) und zum Ausklang des Abends das leibhaftige (oder doch virtuelle?) „Auspflanzen“ von Wissen im Vorhof der Philologischen Bibliothek in einer Performance von MP Warming – die Freie Universität und ihre Bibliotheken boten ihren Gästen viel während dieser ersten Langen Nacht der Bibliotheken in Berlin. Und die Gäste, sie kamen tatsächlich – ein gemischtes Publikum aus LiteraturliebhaberInnen, Studierenden, Theaterbegeisterten, KongressteilnehmerInnen des Bibliothekartags und vielen mehr – in großer Zahl in die beiden gastgebenden Häuser, die Bibliothek des Fachbereichs Erziehungswissenschaft und die Philologische Bibliothek.

Zwischen 250 und 300 Besucher wurden pro Standort gesichtet. Bei der Lesung von W. Kaminer, der gut aufgelegt mit unveröffentlichten Kurzgeschichten überraschte, die teilweise erst in den vorangegangenen Tagen entstanden waren(!), glich die Erziehungswissenschaftliche Bibliothek einem prall gefüllten Hörsaal und wurde vollends zum „Literaturtempel“.

W. Kaminer in Aktion. Links: Prof. R. Bunia.

Wenn es noch eines weiteren Beweises bedurft hätte, dass Bibliotheken pulsierende Zentren der Kreativität, der Kultur, des Wissens und des geistigen Austauschs sind – die Lange Nacht der Bibliotheken hätte ihn zweifelsfrei erbracht. Man darf gespannt sein, ob sich die Idee der Langen Bibliotheksnächte in den kommenden Jahren verstetigen wird …

Studentische Hilfskraft für Veterinärmedizinische Bibliothek gesucht

Die Veterinärmedizinische Fachbibliothek am Standort Düppel sucht ab sofort eine studentische Hilfskraft (40 MoStd.). Das Aufgabengebiet ist vielfältig und umfasst neben der Unterstützung bei anfallenden Arbeiten in der Bibliothek folgende Schwerpunkte:

  • Mithilfe bei der Bearbeitung und Betreuung des Webauftritts des FB Veterinärmedizin
  • Unterstützung bei der Datenpflege
  • Anfertigen von Texten und Fotos für das Web (z. B. News, Termine)
  • Korrespondenz (Feedback zur Internetseite)
  • Unterstützung beim (neuen) Layouten der Webseite und der fachbereichseigenen Zeitschrift

Was Du mitbringen solltest: zwei abgeschlossene Hochschulsemester, zeitliche Flexibilität, selbstständiges Engagement und Teamfähigkeit, sehr gute PC-Kenntnisse und Erfahrungen mit CMS.

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung, die du bis zum 27. Juni 2011 unter Angabe der Kennziffer Sd 08-004 an folgende Adresse leiten kannst:

Freie Universität Berlin
Fachbereich Veterinärmedizin
Veterinärmedizinische Bibliothek
Frau Dr. Anna Kosmol
Oertzenweg 19b
14163 Berlin (Düppel)

Danke für die Grafik an WikiCommons!

Schriftstellerin Katharina Hacker zu Gast in der Philologischen Bibliothek

In der Langen Nacht der Bibliotheken am 8.6.2011 wird Katharina Hacker um 22 Uhr in der Philologischen Bibliothek aus Ihrer 2010 erschienenen Novelle „Die Erdbeeren von Antons Mutter“ (Hansa) lesen.

Hier setzt Katharina Hacker, die selbst als freie Schriftstellerin in Berlin lebt, die Geschichten ihrer West-Berliner Protagonisten um die Vierzig aus „Anton, Alix und die Anderen“ (Suhrkamp, 2009) fort, dem ersten Band ihrer Berlin-Trilogie.

Über ihr Berlin-Bild und den Wirklichkeitsbezug ihrer Literatur wird Katharina Hacker im Anschluss mit Prof. Dr. Remigius Bunia (Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der FU Berlin) und dem Publikum diskutieren. Wer gerne mehr über Anton, Alix und ihre Autorin wissen möchte, hat jetzt die Gelegenheit zu fragen!

Mitternachts-Performance im Hof der Philologischen Bibliothek

In der Langen Nacht der Bibliotheken am 8.6.2011 lädt uns die amerikanische Aktionskünstlerin mp Warming zu einer mitternächtlichen Performance in den vorderen Hof der Philologischen Bibliothek ein:

Rafael Horzon liest in der Philologischen Bibliothek!?

In der Langen Nacht der Bibliotheken am 8.6.2011 tritt der Schriftsteller und Kult-Unternehmer Rafael Horzon („Das weiße Buch“) um 20.00 Uhr in der Philologischen Bibliothek auf.
Wie er uns gerade mitteilte, wird aufgrund seiner starken (angeborenen) Dyslexie anstelle von Rafael Horzon der Schauspieler Marc Hosemann lesen (siehe Bild). Horzon schweigt dazu.

Bitte beachten Sie: Dies ist der letzte derartige Auftritt, Rafael Horzon wird sich mit dieser Veranstaltung aus dem Literaturbetrieb verabschieden und sich fortan ausschliesslich als Botaniker betätigen.

Wir lassen uns überraschen und freuen uns auf eine ungewöhnliche Lesung und Diskussion mit Rafael Horzon, Marc Hosemann und Prof. Dr. Oliver Lubrich (Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der FU Berlin), der die Veranstaltung moderieren wird.

moth pod possibilities – Die Möglichkeitsformen des Falters

Moth Pod Falter

eine Installation von

Mary Patricia Warming

vom 28.05. bis 28.07.2011
rund um die Philologische Bibliothek

Inspiriert von der Architektur der Bibliothek verbindet die amerikanische Aktionskünstlerin mp Warming in ihren Werken die von Lord Norman Foster entwickelte architektonische Gehirn-Struktur („The Brain“) mit verschlüsselten Grafiken und Diagrammen aus den Neurowissenschaften der Freien Universität Berlin und mit ihren Zeichnungen von Faltern in unterschiedlichen Entwicklungsstadien.

Die 33 lichtdurchlässigen Zeichnungen stehen als Metapher für die Transparenz universitärer Strukturen, die es ermöglichen, die Gedanken, die dieser geistigen Quelle entspringen, frei nach außen zu tragen.

Eröffnung zur Langen Nacht der Wissenschaften am 28.05.2011
Zur Langen Nacht der Bibliotheken am 08.06.2011 zelebriert die Künstlerin mp Warming begleitend zu ihrer Installation eine miternächtliche Performance:
„Burying Theory“

Der Termin für den Artisttalk in der Amerikanischen Botschaft – Ein Gedankenaustausch von Kunst, Architektur und Wissenschaft – wird noch bekannt gegeben.

Geplant sind weitere Präsentationen der Installation in Universitäten und Bibliotheken in den USA.

Aktionskünstlerin mp Warming: Degree Program in Visual Communications, Art Institute of Pittsburgh. B.A. in Englischer Literatur, University of Washington, Seattle und Kopenhagen, Dänemark; Visiting Artist & Scholar Northeastern University, Boston. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt in der Interdisziplin von Performance, Installation und neuen Medien. Gruppenausstellungen: „Second Coming“ tryptich, Venice Bienalle de Tournement 2009. Einzelausstellungen: Northeastern University, University of Maine, Galerie bauchund, Berlin. Performances: Newfoundland, Canada; Berlin & Nürnberg, Germany; Florence, Italy; Maine, USA.

In Kooperation mit Galerie Bauchhund

Judaica aus dem Nachlass von Prof. Dr. Gert Mattenklott

Prof. Dr. Gert Mattenklott (†03.10.2009 – Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft) hat seine gut 800 Bände umfassende Judaica-Sammlung der Philologischen Bibliothek vermacht. Die teilweise seltenen Monographien und Zeitschriftenbände, die eine wertvolle Ergänzung des Bestandes darstellen, sind inzwischen alle in der Philologischen Bibliothek verfügbar und derzeit in einem Neuerwerbungsregal auf Ebene 1 ausgestellt. Die zahlreichen Rara-Bände der Sammlung stehen im Magazin, und können über die Leihstelle zur Präsenznutzung in den Lesesaal bestellt werden.


Liste der Judaica aus dem Nachlass von Herrn Prof. Dr. Gert Mattenklott in der Philologischen Bibliothek

Erste „Lange Nacht der Bibliotheken“ in Berlin am 8. Juni 2011

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Unter dem Motto „Bibliotheken für die Zukunft – Zukunft für die Bibliotheken“ findet der 100. Deutsche Bibliothekartag vom 7. bis 10. Juni 2011 standesgemäß in Berlin statt (weitere Informationen unter https://www.bibliothekartag2011.de/). Im Zusammenhang damit wurde auch die „Lange Nacht der Bibliotheken“ ins Leben gerufen, die diesjährig erstmals an über 40 Standorten „anregende Aufenthalte in und neue Blicke auf die Berliner Bibliotheken“ vermitteln möchte.

Wird am 8. Juni in der FU Berlin zu Gast sein: Wladimir Kaminer. Foto: B. Friedrich.

Die Bibliotheken der Freien Universität Berlin haben sich zu diesem Anlass mächtig ins Zeug gelegt und gehen am 8. Juni mit einem bunten und attraktiven gemeinsamen (Nacht-)Programm, konzentriert an zwei Standorten, an den Start:

Philologische Bibliothek
„Jazz in der Büchernacht“ – Kathrin-Lemke-Trio
19:00 – 20:00 / 21:00 – 22:00 / 23:00 – 00:00 Uhr
Das Kathrin-Lemke-Trio spielt Jazz-Klassiker und eigene Kompositionen. Die drei Künstler sind mit eigenen Projekten und als Theatermusiker vielgefragte Akteure der Berliner Jazzszene.

Rafael Horzon – Lesung und Diskussion
20:00 – 21:00 Uhr
Moderation: Prof. Oliver Lubrich
Rafael Horzon – Shootingstar der Literaturszene: „Das weiße Buch“ (Suhrkamp Verlag 2010) ein Schelmenroman oder Geschichten aus seinem Leben? Als Student und Paketfahrer gescheitert, baute er das modocom-Imperium auf: Modelabel, Partnertrennungsagentur, Nachtklub oder Apfelkuchenhandel – eine bahnbrechende Idee nach der anderen. Mit einem Föhn begeisterte er die Kunstwelt, mit der Kopfkrawatte revolutionierte er die Mode, mit der Erfindung eines perfekten Buchregals verdrängte er Billy vom Markt … Oliver Lubrich ist Juniorprofessor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der FU Berlin.

Katharina Hacker – Lesung und Diskussion
22:00 – 23:00 Uhr
Moderation: Prof. Remigius Bunia
Katharina Hacker, die für ihren Roman „Die Habenichtse“ 2006 den Deutschen Buchpreis erhielt, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin. Mit „Anton, Alix und die Anderen“ (Suhrkamp, 2009) hat sie eine Berlin-Trilogie über das Lebensgefühl von Vierzigjährigen begonnen, die in Schöneberg oder Kreuzberg wohnen, in Zehlendorf essen gehen und um den Schlachtensee wandern. Mit ihrer 2010 erschienenen Novelle „Die Erdbeeren von Antons Mutter“ (Hansa) hat Katharina Hacker die Geschichte ihrer Protagonisten fortgesetzt. Remigius Bunia ist Juniorprofessor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der FU Berlin.

„Burying Theory“ – Performance von MP Warming
Ab 00:00 Uhr
Die mitternächtliche Performance der amerikanischen Aktionskünstlerin MP Warming ist Teil ihrer Installation „Moth/Pod Possibilities Project – Die Möglichkeitsformen des Falters“: Rund um die Philologische Bibliothek reflektiert sie in 33 lichtdurchlässigen Zeichnungen mögliche Verbindungen von Lord Norman Fosters „Brain-Architektur“ mit Neurowissenschaften und Schmetterlingsstudien.

Bereichsbibliothek Erziehungswissenschaft, Fachdidaktik und Psychologie
Drum Performance – Perkussionsensemble „Chon Dung Sori“
19:30 – 20:00 Uhr / 22:00 – 22:30 Uhr
Das koreanische Drum-Ensemble ChonDungSori („Die Stimme des Donners“) ist Preisträger von verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben, u.a. Musica Vitale (1995, Deutschland), SamulNori International Drum Festival (1999, 2002, 2005 Korea) und Karneval der Kulturen (2001, Deutschland).

Wladimir Kaminer – Lesung und Diskussion
21:00 – 22:00 Uhr
Moderation: Prof. Remigius Bunia
Wladimir Kaminer wurde 1967 in Moskau geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Toningenieur für Theater und Rundfunk und studierte anschließend Dramaturgie am Moskauer Theaterinstitut. Seit 1990 lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin. Mit der Erzählsammlung „Russendisko“ sowie zahlreichen weiteren Büchern (zuletzt: „Meine kaukasische Schwiegermutter“) avancierte Wladimir Kaminer zu einem der beliebtesten Autoren Deutschlands.

Die Gorillas – Spontanes Wissen, schnelles Denken Improvisationstheater rund um das Thema Buch
23:00 – 00:00 Uhr
Berlins bekanntestes Improvisationstheater arbeitet seit 1997 in Berlin in unveränderter Besetzung zusammen. „Die Gorillas“ holen das ganze Leben auf die Bühne und inszenieren es jeden Abend neu.

Beide Bibliotheken bieten Führungen an. In der Bereichsbbliothek Erziehungswissenschaften findet eine Präsentation des Neubauprojekts für die sog. „Kleinen Fächer“ statt. Für das leibliche Wohl unserer Gäste wird im „Café Kauderwelsch“ gesorgt (Snacks, Getränke). Der Eintritt für alle kulturellen Darbietungen ist kostenlos. Termin bitte vormerken. Wir freuen uns auf zahlreiche BesucherInnen!!

Ein Buch und drei Fragen

Ein Beitrag von Melanie Kleist

Ein Mensch spaltet momentan Deutschland in zwei Lager: Karl-Theodor zu Guttenberg.
Ob, in welchem Umfang und in mit welchen Folgen er bei seiner Dissertation „geschummelt“ haben soll, wird momentan heiß in den Medien, in den Büros, in den Hörsälen und zu Hause diskutiert.
Ich habe den gesamten Werdegang dieser Geschichte per Internet live über den Kurznachrichtendienst Twitter mitverfolgt und mir sind dabei ein paar Fragen auf bibliothekarischer Ebene eingefallen, die ich mir durch Recherche beantworten konnte und sie Ihnen hier präsentieren möchte.
Falls Sie sich nun fragen „Wer ist denn ‚Ich‘?“, hier eine Kurzbeschreibung zu meiner Person: Ich bin Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Bibliothek. Meine Ausbildung habe ich hier an der FU gemacht und werde nun seit einem halben Jahr an selbiger weiterbeschäftigt, zu 40% in der Fachbereichsbibliothek Rechtswissenschaft und zu 60% in der Universitätsbibliothek. In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit der Nutzung sozialer Netzwerke und deren Marketingwirkung und Nutzen für Bibliotheken und Informationsdienste.

Nun zu den besagten bibliothekarischen Fragen und den entsprechenden Antworten, die ich dazu auftun konnte:

Frage: Haben wir an der FU eigentlich ein Exemplar der Dissertation „Verfassung und Verfassungsvertrag“?
Antwort: Ja, haben wir. Es gibt im gesamten FU-Bibliothekssystem ein Exemplar des Werkes und das besitzt, wie könnte es anders sein, die Fachbereichsbibliothek Rechtswissenschaften. Dort ist es im Moment noch laut Online-Katalog im Lesesaal zu finden bzw. sogar ausgeliehen mit etlichen Vormerkungen darauf (Kleiner Insider-Hinweis: wissenschaftliche Mitarbeiter dürfen im Gegensatz zu „normalen“ Studenten dort die meisten Bücher aus dem Lesesaal ausleihen). Sobald es allerdings vom momentanen Ausleiher zurückkommt, wird es auf Anweisung der Bibliotheksleitung direkt in den Handapparat „Lesesaal Aufsicht“ eingegliedert, wo es nur noch jeweils zwei Stunden lang in den Lesesaal ausgeliehen werden darf.

Frage: Werden wir ein weiteres Exemplar der Dissertation anschaffen?
Antwort: Nein, da es leider wohl nicht mehr möglich sein wird. Bei dem Verlag Duncker & Humblot sind alle 400 Exemplare des Werkes vergriffen und werden dort auch definitiv nicht mehr nachgedruckt. Durch diese Affäre hat das Image des Verlages gelitten, der sich auch in diesem Fall auf die Beurteilungen der Prüfungskommission verlassen hatte, genauso wie bei tausenden Dissertationen zuvor. Näheres und was der Geschäftsführer des Verlags, Florian Simon dazu sagt, finden Sie in diesem Artikel des Sterns.

Frage: Warum entfernen wir nicht unser Exemplar der Dissertation aus unserem Bestand?
Antwort: Nein, so lange die eigentlichen Urheber der plagiierten Abschnitte der Dissertation genau das einzeln gegen jede Bibliothek geltend machen, werden wir das Werk hüten wie unseren Augapfel.
Einen sehr schönen Blogartikel dazu habe ich hier gefunden. Er liest sich für Juristen besonders schön. 😉
Zudem möchte ich hier mal kurz meine ganz eigene Meinung zum Ausdruck bringen: Bibliotheken sammeln nur das Buch, über die Qualität des Inhalts muss jeder Leser für sich selbst entscheiden. Ganz unabhängig davon werden wir von unserem Sammelauftrag nicht absehen.

Und wenn Sie jetzt lernen möchten, wie Sie einfach und schnell (und vor allem richtig) zitieren können, dann melden Sie sich doch einfach für eine der Lehrveranstaltungen an, die die UB anbietet:
Richtig zitieren: Zitierregeln für konventionelle und elektronische Medien.

Bibliothek des John-F.-Kennedy-Instituts vom 7.-11. März geschlossen

Vom 7. bis 11. März 2011 schließt die JFKI-Bibliothek für ihre alljährliche Bestandsrevision. In dieser Woche wird das gesamte Bibliothekspersonal damit beschäftigt sein, über zehn Prozent des Buchbestandes auf Vollständigkeit durchzusehen und zu ordnen, damit Sie bei uns auch in Zukunft einen gut benutzbaren Bestand vorfinden. Leihfristen, die in dieser Zeit enden, werden automatisch auf die Folgewoche verlängert. Wir bitten um Ihr Verständnis für diese Maßnahme.