Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.
Liebe Leserinnen und Leser, die Kolleg-Forschergruppe „The International Rule of Law – Rise or Decline?“ lädt Sie am Montag, den 4. Juni 2018 um 18:15 Uhr zu einer Podiumsdiskussion mit dem Thema: Recht und Sicherheit Global – Politische und völkerrechtliche Aspekte einer Mitgliedschaft Deutschlands im UN-Sicherheitsrat ein. Die Veranstaltung wird im Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin stattfinden. Anmelden können Sie sich hier.
Nachfolgend finden Sie das offizielle Programm für den Abend.
Programm
18.15 – 18.35 Begrüßung und Einführung Prof. Dr. Andreas Zimmermann, Universität Potsdam, KFG „International Rule of Law – Rise or Decline?“ Staatssekretär a.D. Prof. Dr. Harald Braun, ehemaliger deutscher UNO-Botschafter
18.35 – 19.35 Moderierte Podiumsdiskussion
Moderation: Dr. Claus Kleber, ZDF, Redakteur und Moderator
Es diskutieren: Botschafter Prof. Dr. h.c. Wolfgang Ischinger, Hertie School of Governance, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz Dr. Michael Koch, Ministerialdirektor Auswärtiges Amt, Leiter der Rechtsabteilung und Völkerrechtsberater des Auswärtigen Amts Prof. Dr. Andrea Liese, Universität Potsdam, KFG „International Rule of Law – Rise or Decline?“ S.E. SHI Mingde, Botschafter der Volksrepublik China in Berlin S.E. Per Thöresson, Botschafter des Königreichs Schweden in Berlin
19.35 – 19.45 Schlusswort Prof. Dr. Georg Nolte, Humboldt-Universität Berlin, KFG „International Rule of Law – Rise or Decline?“
Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.
Das Jahr 2018 gehört dem europäischen Kulturerbe – das vielfältige kulturelle Erbe gilt es zu feiern: auf europäischer, nationaler, regionaler und lokaler Ebene. Ziel ist es, mehr Menschen dazu zu ermutigen, das kulturelle Erbe Europas zu entdecken, sich mit ihm zu befassen und das Gefühl der Zugehörigkeit zu einem gemeinsamen europäischen Raum zu stärken.Das Motto des Jahres lautet: „Unser Erbe: Wo die Vergangenheit auf die Zukunft triff“.
In allen europäischen Ländern wird es eine Vielzahl von Veranstaltungen, Projekten und Initiativen geben. Die Europäische Kommission, das Europäische Parlament, der Rat der Europäischen Union, der Ausschuss der Regionen und der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss werden sich nicht nur als Finanzier, sondern auch als Veranstalter mit Aktivitäten zum Thema „Kulturerbe“ beteiligen.
Vom 18. bis 24. Juni 2018 findet in Berlin das European Cultural Heritage Summit statt. Unter dem Motto „Sharing Heritage – Sharing Values“ stehen über 40 öffentliche und fachöffentliche Veranstaltungen in und um Berlin rund um das Thema „Kulturerbe“ auf dem Programm. Das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz, Europa Nostra und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz laden herzlich zu einer der zentralen europäischen Veranstaltungen des Europäischen Kulturerbejahres nach Berlin ein.
23. Juni (Vormittag): Europa-Nostra-Generalversammlung mit anschließenden Besuchen der Welterbestätten in Potsdam
Bitte registrieren Sie sich rechtzeitig und melden sich für die Veranstaltungen an, die Sie besuchen möchten. Bitte beachten Sie, dass einige Veranstaltungen keiner Registrierung bedürfen bzw. für einige Veranstaltungen eine Anmeldung direkt beim Veranstalter notwendig ist.
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Nicht nur für die Freie Universität Berlin war 1968 ein wichtiges und bewegtes Jahr. In Berlin, Deutschland und Europa war so einiges los. 50 Jahre danach erinnern und reflektieren einige Veranstaltungen an diese richtungsweisende Zeit des Protestes:
Aus deutsch-französischer Perspektive diskutieren die französische Germanistin und Kulturwissenschaftlerin Prof. Dr. Marie-Claire Hoock-Demarle von der Université Paris Diderot und der Historiker Prof. Dr. Paul Nolte von der Freien Universität über die Studentenproteste vor 50 Jahren und deren Folgen. Moderiert wird die Veranstaltung vom Historiker und Journalist Sven Felix Kellerhoff.
Freie Universität Berlin | Seminarzentrum | Raum L 116 | Habelschwerdter Allee 45 | 14195 Berlin
Weitere Informationen gibt es hier
Studierende des Master-Studiengangs Public History zeigen zur Langen Nacht der Wissenschaften an Multimedia-Stationen die Ergebnisse Ihres Semesterprojekts und legen dabei den Schwerpunkt auf der Rolle der Freien Universität Berlin in der ’68-Studentenbewegung.
Freie Universität Berlin | K27, Flurbereich, Silberlaube | Fabeckstraße 25 | 14195 Berlin
Weitere Infos und Tickets zur Langen Nacht finden sich hier
Das Universitätsarchiv beherbergt u.a. das APO-Archiv und ist damit eine unverzichtbare Quelle zu Studien zur Außerparlamentarischen Opposition bzw. der Studentenbewegung in Deutschland. Zur Langen Nacht der Wissenschaften bietet das Universitätsarchiv Mitmachkurse an, die Einblicke in die Arbeit eines Archivs sowie in die Geschichte der Freien Universität ermöglichen.
Freie Universität Berlin | EG, Haus L| Malteserstraße 74−100, 12249 Berlin
Weitere Infos und Tickets zur Langen Nacht finden sich hier
Kann man das Jahr 1968 als „europäisches“ Jahr bezeichnen? Wie erklärt sich der aktuelle Kampf um die Deutungshoheit der Chiffre „1968“ gerade angesichts wachsender nationaler und populistischer Stimmungen? Sind Parallelen dieses europäischen oder gar transnationalen Phänomens zu heute zu erkennen? Oder kann die derzeitige Politikverdrossenheit zu einer politischen Mobilisierung führen? Und wie könnte die Europäische Union in der Zukunft davon profitieren? Diese Fragen und weitere reflektieren die Podiumsgäste des Berliner Europa-Dialogs.
Freie Universität Berlin | Henry-Ford-Bau, Hörsaal A | Garystraße 35 | 14195 Berlin
Weitere Infos hier
„Offene Wissenschaft“ bezieht sich auf die freie Verfügbarkeit, Nachnutzbarkeit und Reproduzierbarkeit der im Forschungsprozess entstehenden Informationen, Daten, Publikationen, Software, Methoden etc.
Aber was genau bedeuten diese Bestrebungen, Wissenschaft offen zu gestalten? Welche Auswirkungen hat offene Wissenschaft auf die Forschungsprozesse? Wo liegen die Mehrwerte für Bürgerinnen und Bürger?
Wir laden Sie ein in die Werkstatt Offenes Wissen.
Im Laufe des Abends gibt es Gelegenheit, Einblicke in die offenen Wissenschaftspraktiken verschiedener Disziplinen zu erlangen. Vertreten sind u. a. Hirnforschung, Geschlechterforschung und Informatik.
Die Veranstaltung wird sich mit der Geschichte, den Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Vereinten Nationen befassen. Neben der Vorstellung einer neuen Biografie über den verstorbenen Generalsekretär Dag Hammarskjöld, geht es in der Diskussion vor allem um die Vereinten Nationen von heute und morgen, die schwedische und deutsche Mitgliedschaft im Sicherheitsrat und die Frage der Reform der Vereinten Nationen .
Einführung:
Alice Bah Kuhnke, Minister for Culture and Democracy, Sweden
Dr. Lisa Heemann, Secretary-General, United Nations Association of Germany
zu Dag Hammarskjöld
Henrik Berggren, historian, journalist and author of a Dag Hammarskjöld biography
Die Vereinten Nationen – Vergangenheit und Zukunft:
Hans Corell, Ambassador (ret.), Former Under-Secretary-General for Legal Affairs and the Legal Counsel of the United Nations
Schweden und Deutschland im Sicherheitsrat:
Sweden in the Security Council 2017-2018
Per Thöresson, Swedish Ambassador to Germany and former Deputy Permanent Representative of Sweden to the United Nations
Germany in the Security Council 2019-2020?
Dr. Christophe Eick, Director for Human Rights, International Development and Social Affairs, German Federal Foreign Office
Podiumsdiskussion:
Henrik Berggren
Hans Corell
Per Thöresson
Christophe Eick
Prof. Dr. Manuel Fröhlich, Trier University
Moderation:
Anja Papenfuß, Head of Press Office Berlin, Friedrich-Ebert-Stiftung
Ort: Schwedische Botschaft, Rauchstraße 1, 10787 Berlin
Für die Veranstaltung müssen Sie sich vorab anmelden.
Die Beziehungen Großbritanniens zu Kontinentaleuropa sind ambivalent. Als Weltmacht sah man sich nicht an europäische Belange gebunden und hielt sich, zumindest äußerlich, aus den Angelegenheiten heraus. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges wurde ein gemeinsames Europa zur Vision aber erst 1973 wurde Großbritannien Mitglied der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Auch diese Mitgliedschaft war und ist ambivalent. Erinnert sei an Margaret Thatcher, die 1984 in Richtung Brüssel forderte „We want our money back!“. Die Stimmen der Europagegner sind nie verstummt.
2016 haben die Briten nun per Referendum mehrheitlich für den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt. Bereits in einem Jahr, so der Plan, werden Sie ihre „Splendid Isolation“ wieder vollständig leben können.
Was bedeutet das für Großbritannien? Ist es ein Aufbruch oder ein Rückzug in alte Strategien? Welche Rolle spielt die Idee der „Splendid Isolation“ für die Identität der Briten? Wie nehmen wir den Brexit und die Briten wahr? Wie wichtig ist der Gegensatz zwischen Souveränität und Supranationalität und trifft dieser Gegensatz auch auf andere Länder zu? Wie werden die zukünftigen Beziehungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich sowie Irland aussehen? Wie wirkt sich der Brexit auf die EU aus? Welche Verwerfungen zeichnen sich in den Brexit-Verhandlungen bereits ab?
Podium:
Prof. Dr. Ulrike Guérot – Donau-Universität Krems
Prof. Dr. Christopher Harvie – Universität Tübingen
Prof. Dr. Christina von Hodenberg – Queen Mary University of London
Prof. Dr. Brendan Simms – University of Cambridge
Prof. Dr. jur. Dr. h. c. Christian Tomuschat – Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Moderation:
Patrick Bahners – Frankfurter Allgemeine Zeitung
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich: Charlotte Jahnz gid@maxweberstiftung.de
Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften -Akademiegebäude am Gendarmenmarkt, Leibniz-Saal, Markgrafenstraße 38, 10117 Berlin
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In Katalonien wurde in einem Referendum nach Angaben der katalanischen Regionalregierung in 90 Prozent der abgegebenen Stimmen für die Abspaltung von Spanien gestimmt, bei einer Wahlbeteiligung von rund 42 Prozent. Das Referendum ist, nach Auffassung der spanischen Regierung, nicht legal und nicht repräsentativ. In Schottland wird seit der Entscheidung der britischen Bevölkerung über den Austritt aus der Europäischen Union über ein weiteres Referendum zur Loslösung von London diskutiert. In vielen weiteren Regionen innerhalb der EU – von Flandern über Südtirol bis hin zu Korsika – wird über mehr Kompetenzen für lokale Einheiten diskutiert und gestritten. Nicht immer geht es dabei um einen eigenen Staat.
Die Prozesse der Europäisierung und der Globalisierung scheinen offensichtlich die Sehnsucht nach kleineren und überschaubaren Einheiten – einer „Heimat“ – zu steigern. Dabei ist jedoch jede Situation als eigener Fall getrennt zu betrachten, der jeweils vor einem spezifischen historischen Kontext entstanden ist. Dennoch ist ein aktueller Trend unverkennbar.
Die Europäische Union hat sich im Falle des Konfliktes in Katalonien nicht als Vermittler angeboten. Gleichzeitig steht die Europäische Union für das „Europa der Regionen“. Seit dem Vertrag von Maastricht existiert mit dem Ausschuss der Regionen ein eigenes Gremium, in dem die Regionen der EU ihre Interessen vertreten – allerdings nur mit beratendem Charakter.
Welches Verständnis von Region liegt hier jeweils zu Grunde? Können separatistische Bestrebungen mit mehr Föderalismus gelöst werden, wie im Falle Spaniens? Oder sollten Zentralregierungen Verhandlungen ablehnen? Und welche Rolle kann und soll die EU spielen?
Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer Gesprächsrunde diskutieren. Die Veranstaltung findet am 06.02.2018 von 18:30–20:30 Uhr in der Freien Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Hörsaal A, Garystraße, 14195 Berlin-Dahlem (U3 Freie Universität, ehem. Thielplatz) statt. Sie wird moderiert von Prof. Dr. Tanja Börzel (Otto-Suhr-Institut, FU Berlin).
Als Referentinnen und Referenten haben zugesagt:
Bart Biesemans, freier Journalist aus Belgien
Jan Diedrichsen, Gesellschaft für bedrohte Völker, Vorsitzender der Gesellschaft
Dr. habil. Sabine Riedel, Stiftung Wissenschaft und Politik
Oriol Serra, Katalanischer Korrespondent in Deutschland für Televisió 3 und Catalunya Ràdio
Wir würden uns freuen, Sie zu der Podiumsdiskussion begrüßen zu dürfen. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei. Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis zum 05.02.2018 an info@eu-infozentrum-berlin.de.
Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe Berliner Europa-Dialog wird kooperativ organisiert vom Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union der Freien Universität Berlin, dem Europäischen Informationszentrum Berlin (Träger: Deutsche Gesellschaft e.V.) sowie der Europa-Union Berlin e.V.
Links zum Thema finden Sie auf unserer Internetseite.
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Bürgerdialog mit Kommissar Vytenis Andriukaitis (Öffentliches Gesundheitswesen und Lebensmittelsicherheit) und Kommissar Phil Hogan (Landwirtschaft und ländliche Entwicklung) bei der Grünen Woche in Berlin.
Von der Farm bis zum Teller – Lassen Sie uns über die Zukunft der europäischen Nahrungsmittelproduktion und den Nahrungsmittelkonsum sprechen.
Wie kann die europäische Nahrungsmittelproduktion und der Nahrungsmittelverbrauch nachhaltiger gestaltet werden? Wie kann man Lebensmittelverschwendung reduzieren? Wie kann die europäische Landwirtschaft für die Herausforderungen des nächsten Jahrzehnts fit gemacht werden?
Die Diskussion wird von Asli Sevindim (WDR TV) moderiert. Hier können Sie die Diskussion sehen.
Zeitpunkt: Freitag der 19.01.2018, 16:40 – 17:30 Uhr
Ort: Messegelände Halle 3.2 central stage (gegenüber dem Hofcafé)
Vom 30. November bis zum 1. Dezember 2017 findet die Konferenz Wissensorganisation ’17 auf dem Dahlemer Campus im Seminarzentrum, L 115 statt.
„Wissensorganisation“ ist der Name einer Reihe von Konferenzen/Workshops, die in zweijährigen Abständen von der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) organisiert werden.
Ziel der diesjährigen Konferenz ist es, die Möglichkeiten der in den Digital Humanities entwickelten Werkzeuge und Methoden zu diskutieren und was sie für die Wissensorganisation bieten können.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Registrierung ist notwendig.
Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.
Diskutieren Sie mit Günther Oettinger (EU-Kommissar für Haushalt und Personal) über die Zukunft der Europäischen Union
Wie entwickelt sich Europa weiter? EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat in seiner Rede zur „Lage der Union 2017“ ein langfristiges, ambitioniertes Konzept skizziert und wichtige Themen angesprochen, wie sich die Europäische Union in den kommenden Jahren bewähren kann.
Für die Zukunft Europas stehen daher wesentliche Fragen zur Debatte. Neben der wirtschaftlichen und fiskalischen Kooperation geht es dabei auch um eine gemeinsame europäische Sicherheitspolitik, um Migration, sowie die soziale Dimension der Europäischen Union. Und nicht zuletzt: Welche Weichen müssen im Haushalt der EU für die Zeit nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs gestellt werden?
Gemeinsam mit Polis180, der auch die Moderation übernimmt, laden wir Sie herzlich zum Bürgerdialog mit Günther Oettinger am 23. Oktober 2017 von 12:15 – 13:45 Uhr (Einlass 11:45 Uhr) ein.
Veranstaltungsort: Vetretung der Europäischen Kommission, Europäisches Haus, 1. OG, Unter den Linden 78, 10117 Berlin.
Bitte füllen Sie denFragebogen aus, um sich für den Bürgerdialog anzumelden.
Den Livestream zur Veranstaltung finden Sie am 23.10.2017 hier.
Auf dieser Webseite können Sie unter dem Hashtag #MFFtour27 Ihre Fragen stellen.