Sprechstunde zu Berufsmöglichkeiten bei der Europäischen Union

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Logo_EU_CareersNoch im Mai und auch im Juni bietet Isabel Fauth als Career Ambassador der EU die Möglichkeit an, sich im Sommersemester 2016 über die Berufsmöglichkeiten bei der Europäischen Union zu informieren. Dabei wird sie Fragen rund um den Berufseinstieg, die Bewerbungsvoraussetzungen und -verfahren beantworten.

Die Sprechstunde findet jeweils von 10 bis 12 Uhr statt. Anmeldungen bitte an eucareers.fuberlin@gmail.com.

Weitere Informationen zur Europäischen Union finden Sie auch in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

Tagesberichte des „Foreign Broadcast Information Service“ online testen

Die Datenbank wurden nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert (bis 06.12.2016 ist die Datenbank erneut als Test freigeschaltet).

ReadexBis zum 10. Juni 2016 können über das FU-Campusnetz die Foreign Broadcast Information Service (FBIS) Daily Reports kostenfrei getestet werden.

Die Tagesberichte des Foreign Broadcast Information Service (FBIS) stellen als Zusammenstellung frei zugänglicher Informationen für mehr als ein halbes Jahrhundert eine für die USA wichtige Geschichtsdokumentation dar. Sie gelten als erstrangige Sammlung von Quellen zu Jahrzehnten wechselvoller Weltgeschichte. Der 1941 gegründete FBIS hatte die Aufgabe, abgefangene Rundfunksendungen ausländischer Regierungen, offizielle Nachrichtenmedien, und geheime Sendungen in besetzten Gebieten aller Kontinente zu überwachen, aufzunehmen, zu transkribieren und aus bis zu über 70 Sprachen zu übersetzen. Später wurde der Nachrichtendienst dem War Department untergliedert, ab 1947 dem Auslandsgeheimdienst CIA.

Der vom Anbieter Readex im Volltext aufbereitete Datenbestand teilt sich in zwei chronologische Abschnitte – Berichte der Jahre 1941-1974 und von 1974-1996. Die FBIS-Tagesberichte der Jahre 1941 bis 1974 bestehen aus einem einzigen kumulativen oder gesammelten Report, der bis auf wenige Ausnahmen fünfmal in der Woche erschien. Später nach Regionen unterteilt, war dieser als „the White Book“ bekannt. Die Tagesberichte der Jahre 1974 bis 1996 sind dagegen in acht verschiedene regionale Reports unterteilt:

  • Part 1: Middle East, Africa, Near East and South Asia (MEA, NES)
  • Part 2: Sub-Saharan Africa & South Asia (SSA, SAF, AFR, SAS)
  • Part 3: China (CHI)
  • Part 4: Asia, Pacific and East Asia (APA, EAS)
  • Part 5: Latin America (LAT, LAM)
  • Part 6: Eastern Europe (EEU)
  • Part 7: Soviet Union and Central Eurasia (SOV)
  • Part 8: Western Europe (WEU).

Einfache Suchen können daher eine ziemlich hohe Trefferanzahl auslösen – es empfiehlt sich weitere Suchfelder (u. a. Recherche nach Titel, Quelle oder Sprache möglich) einzublenden oder seine Ergebnisliste nach Zeitraum einzugrenzen.

Die Berichte selbst liegen als Image-Dateien vor und können im Format PDF abgespeichert bzw. ausgedruckt werden. Literaturnachweise können als RIS-Datei heruntergeladen und in Literaturverwaltungsprogramme übertragen werden.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Weitere FU-Infoveranstaltungen für Geflüchtete

Die Studienberatung der FU Berlin bietet im Mai und Juni drei weitere Informationsveranstaltungen für Geflüchtete an. Am 9. Mai (auf Arabisch), am 23. Mai (auf Deutsch und Englisch) und am 6. Juni 2016 (auf Farsi) wird folgenden Fragen nachgegangen:

  • Welches Studienangebot bietet die Freie Universität Berlin?
  • Wie ist das Bachelor- und Masterstudium aufgebaut?
  • Wie funktioniert die Bewerbung und Zulassung zum Studium?
  • Wie sieht das Studium aus? Wie ist der Studienalltag?

Die Veranstaltungen finden jeweils von 18-20 Uhr im Studierenden-Service-Center (Iltisstr. 4, 14195 Berlin, Raum K009) statt.

Neue freie Datenbank in der Digitalen Bibliothek: KrimLit online

krimz_logoNeu in die Digitale Bibliothek der FU aufgenommen wurde die Datenbank KrimLit online.
Die Datenbank bietet sachbezogen erschlossene Nachweise kriminologisch bedeutsamer Beiträge zu den Erscheinungsformen der Kriminalität, zu Tätern und Opfern, Polizei, Sozialen Diensten und zum Strafvollzug. Darüber hinaus finden sich zahlreiche Dokumente zu übergeordneten Themen und Problemen der Strafrechtspflege, Kriminalpolitik, Kriminalprävention und inneren Sicherheit.
Die Literaturdatenbank KrimLit online basiert auf den Beständen der Bibliothek der Kriminologischen Zentralstelle (KrimZ) und der Dokumentation von Aufsätzen aus Zeitschriften.

(Quelle: Datenbank-Infosystem (DBIS))

Lesung zur Arabellion

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Porträt Am Dienstag, 10.05., findet in der Bibliothek des Institutes für Menschenrechte eine Lesung der Autorin Julia Gerlach („Der verpasste Frühling. Woran die Arabellion gescheitert ist“, Ch. Links Verlag, 2016. ISBN 978-3861538684, im Bestand der UB vorhanden) statt. Es wird auch die Möglichkeit geben, mit der Autorin ins Gespräch zu kommen.

Die Moderationübernimmt Dr. Anna Würth vom Deutschen Institut für Menschenrechte.

Zeit: 10.05.2016 18:30

Ort: Deutsches Institut für Menschenrechte
Bibliothek, Aufgang A, 7. Etage
Zimmerstr. 26/27
10969 Berlin

Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten.

 

Weitere Informationen zur UN bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

Deutschland vertreten beim European Heritage Award

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

europa_nostra_internationaal_logoNoch fünf Tage, bis zum 8. Mai, kann über den Public Coice Award des kulturellen Erbes der Europäischen Union mitentscheiden. Dieser wird im Rahmen der European Heritage Awards 2016 des Verbundes Europa Nostra verliehen. Man kann seine Stimme einmalig für bis zu drei Projekte abgeben. Allerdings nicht für mehr als ein Projekt pro Land. Bei 28 Projekten aus 16 Ländern ist aber genügend Auswahl. Auch ein deutsches Projekt steht zur Wahl.

Zu gewinnen gibt es auch etwas, nämlich eine Reise für Zwei nach Madrid zur Vergabe des European Heritage Awards am 24. Mai.

Weitere Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Veranstaltungshinweis: RatHAUS EUROPA

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www.berlin.deAm 6. und 7. Mai können Bürger im Berliner Rathaus mit Politikern und Menschen aus allen 28 EU-Mitgliedsstaaten über die Zukunft Europas diskutieren. Dafür wird das Rote Rathaus zum RatHAUS EUROPA.

Es geht dabei um die zentralen Fragen

Was verbindet uns in Europa und was trennt uns?
Welches Europa wollen wir?
Wie viel Europa möchten wir – und was sind wir bereit, dafür zu tun?

Dazu wird es Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen geben. Das genaue Programm ist hier zu finden.

Wann: 6. und 7. Mai (Eröffnung am 6. Mai um 17 Uhr)

Wo: Rotes Rathaus, Rathausstr. 10178 Berlin

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich, die Teilnehmerzahl ist auf 250 begrenzt.

 

Weitere Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Bib to go

Im Sommersemester bietet die Philologische Bibliothek jeden Mittwoch von 12:15-12:30 und 12:45-13:00 Uhr Minikurse zur Literaturrecherche und Bibliothekservices an. Die Veranstaltungen dauern nicht länger als 15 Minuten und finden im Arbeitsgruppenraum auf Ebene -1 statt. Jeder, der Zeit und Lust hat, kann spontan daran teilnehmen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

angebotene Themen

Gastvortrag des portugiesischen Außenministers Augusto Santos Silva

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Der portugiesische Außenminister Augusto Santos Silva hält am kommenden Mittwoch an der Freien Universität einen Gastvortrag mit dem Thema „Europe – From Culture to Economy“.

Wann: 27.4.2016 18 Uhr

Wo: Senatssaal im Henry-Ford-Bau, Garystraße 35, Berlin-Dahlem

Es handelt sich dabei um eine Veranstaltung des Instituts für Romanische Philologie der Freien Universität Berlin.

Weitere Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

UNESCO-Welttag des Buches und des Urheberrechts

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Am heutigen 23. April wird mit einem großen Lesefest der Welttag des Buches und des Urheberrechts begangen. Dieser wurde 1995 von der 28. Generalkonferenz der UNESCO ausgerufen.

Seit 1996 wird er auch in Deutschland begangen. Er ist ein Anlass für viele Medien, über Bücher und das Lesen zu berichten, ohne die Frankfurter Buchmesse als Anlass zu nehmen. Unterstützt wird dieser Tag vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der Stiftung Lesen. Tausende Buchhandlungen, Schulen, Verlage und auch Bibliotheken beteiligen sich mit Veranstaltungen wie zum Beispiel Lesungen, Schreibwettbewerben und Diskussionsrunden.

Noch mehr Informationen zur UN bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.