Die Plattform Wiley InterScience auf der der gleichnamige Verlag bisher seine Online-Medien präsentierte, hat ausgedient. Seit Sonntagabend steht der neue Webauftritt zur Verfügung, der unter dem Namen „Wiley Online Library“ firmiert. Die neue, im Vergleich zum alten Layout etwas „farblos“ wirkende Benutzeroberfläche verspricht laut Anbieter einen intuitiveren Zugang. Von der FU lizenzierte Inhalte werden mit einem neuen Symbol gekennzeichnet:
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Neben der optimierten Suche (die z. Zt. leider keine Recherche nach freiem Content anbietet) werden die Inhalte wie gewohnt nach Themenkategorien angeordnet, wobei Bücher, Zeitschriften, Nachschlagewerke und Datenbanken nach bestimmten Themen durchsucht werden können. Außerdem wurden weitere Personalisierungsoptionen (E-Mail-Alerts, RSS-Feeds) eingeführt.
Die auf der alten Plattform getätigten persönlichen Einstellungen wie Alerts oder Logins sollen laut Anbieter erhalten geblieben sein.
Wiley Online Library gilt als einer der weltweit umfangreichsten interdisziplinären Sammlungen von Onlinematerial aus den Bereichen Biowissenschaften, Gesundheitswesen und Naturwissenschaften sowie Sozial- und Geisteswissenschaften. Fortan werden auf der Plattform vier Mio. Artikel aus 1500 Zeitschriften, 9000 Büchern sowie Hunderten von Nachschlagewerken präsentiert.

Nach einem Test im Jahr 2009 besteht nun für FU-Angehörige ein unbeschränkter Zugang auf die
„Wir machen eine Revolution von der Küche und von Wohnzimmer aus, wie unsere Großmütter“ – die Initiatoren von „Los Superdemokraticos“ geben sich selbstbewusst. Seit Mitte Juni 2010 wird das zweisprachige literarische Blog betrieben, unser
Und noch eine Testdatenbank, auf die FU-Angehörige für einige Wochen kostenfreien Zugriff haben: bis zum 30. August 2010 wurde im wiso-Rechercheportal
Bis zum 31. Dezember 2010 besteht für FU-Angehörige ein Testzugang auf die Datenbank
Überall auf der Welt trifft man auf Bibliotheken, doch auf einem internationalen Flughafen hatte sich bisher noch keine angesiedelt. Dies ist seit dieser Woche Geschichte – am Dienstag nahm auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol die erste „Airport Library“ ihren Betrieb auf, wie der holländische Blogger