Buchmesse endet mit Verleihung des Friedenspreises

Die Frankfurter Buchmesse endete am Sonntag mit der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an Claudio Magris. Der italienische Schriftsteller und studierte Germanist wurde 1963 durch seine Dissertation „Der habsburgische Mythos in der österreichischen Literatur“ sowie seine „Donau-Biographie“ (Danubio, 1986) international bekannt. Magris gilt als einer der brillantesten Kulturpublizisten Italiens und hat auch die Übersetzung vieler deutscher Autoren ins Italienische betreut, unter anderem Werke von Georg Büchner, Franz Grillparzer, Joseph Roth und Arthur Schnitzler.

In seiner Dankesrede ging der politisch engagierte Autor aus Triest (in den letzten Jahren oft für den Literatur-Nobelpreis gehandelt) auf die kaum wahrnehmbaren „unsichtbare(n) Grenzen im Innern unserer Städte“ ein, die „zwischen uns und den Neuankömmlingen aus allen Teilen der Welt“ liegen und warnte vor einem neuen Populismus in Europa, der eine Gefahr für Demokratie und Frieden bedeute.

In den heutigen Feuilletons ist die Buchmesse natürlich wieder Top-Thema. Danijel Majic (Frankfurter Rundschau) blickt auf den letzten Tag und weiß, welche Titel bei Langfingern begehrt sind. Seine Kollegin Natalie Soondrum deckt einen Skandal zum Abschluss auf – die Reden zweier chinesischer Dissidenten sollen auf Druck des Auswärtigen Amtes verhindert worden sein. Auf die zwei Perspektiven von Chinas Buchmesseauftritt blickt Mark Siemons (FAZ). Die Peking-Korrespondentin Jutta Lietsch (taz) berichtet über die Unzufriedenheit von Chinas Außenwirkung und den Versuch, dies mit einer staatlichen Kampagne zu lösen. Hinter der (chinesischen) Fassade regt sich Leben, hat Andreas Breitenstein (NZZ) ausgemacht, während Bernhard Bartsch (Berliner Zeitung) weitere Stimmen zur Messe einfängt.

Danke für das Bild an WikiCommons!

MARKUS jetzt online

Ab sofort besteht für FU-Angehörige Zugriff auf MARKUS. Hinter dem eher ungewöhnlichen Namen (Abkürzung für „Marketinguntersuchungen“) verbirgt sich ein Online-Firmenverzeichnis, das ausführliche und aktuelle Geschäftsinformationen zu einer Mio. deutscher, österreichischer und luxemburgischer Unternehmen sowie zu 1,5 Mio. Entscheidern bereithält. Zusätzlich bestehen drei Mio. Verknüpfungen zu Gesellschaften und Tochtergesellschaften weltweit.

Recherchiert werden kann nach spezifischen Einzelunternehmen und Zielgruppen. Auch die Erstellung von Rankings und Adresslisten für Mailings bis hin zur umfassenden Analyse von Marktpotenzialen, Kundenstrukturen und Konzernverflechtungen ist möglich.

myCCBio: Current Contents als E-Mail abonnieren

Seit Ende September 2009 steht myCCBio, ein Service des DFG-Sondersammelgebiets Biologie bzw. der Virtuellen Fachbibliothek Biologie in Zusammenarbeit mit HeBIS der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Basierend auf der Datenbank Online Contents Biologie können hier Inhaltsverzeichnisse für neu erscheinende Zeitschriftenhefte kostenlos als E-Mail abonniert werden. Insgesamt stehen die Inhaltsdaten von über 1500 Zeitschriften zur Verfügung, die dem Sammelprofil der Sondersammelgebiete Biologie, Botanik und Zoologie an der Universitätsbibliothek Frankfurt entsprechen.

Für den Dienst ist eine kostenlose Registrierung erforderlich. Die Inhaltsverzeichnisse werden im RIS-Format ausgeliefert, das direkt in viele Literaturverwaltungsprogramme importiert werden kann.

Die Bezeichnung myCCBio steht für my Current Contents Biologie.

Den gleichen Dienst gibt es übrigens auch für Linguistik: myCCL

[Dank für dieses Posting an Petra Buchholz aus der Bereichsbibliothek Biologie!]

Verkauf von alten Wirtschafts-Lehrbüchern

Pünktlich zum Semesterbeginn und wegen des großen Erfolges im Sommer verkauft die Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek wieder ausgesonderte Bücher aus der Lehrbuchsammlung. Die Altauflagen geben wir preisgünstig an Interessenten ab. Bei den Büchern handelt es sich sowohl um volkswirtschaftliche als auch um betriebswirtschaftliche Titel.

Der Verkauf findet vom 20.  – 22.10.2009 jeweils in der Zeit von 11:30 – 14:30 Uhr statt.

Der Verkaufsraum befindet sich im Keller des FB Wirtschaftswissenschaft, Garystr. 21 (gegenüber der Cafeteria).

Für gebundene Ausgaben erbitten wir 2€, für Paperback-Ausgaben 1€.

Kuriosester Buchtitel des Jahres gekürt

Zum zweiten Mal nach 2008 wurde auf der Frankfurter Buchmesse der Preisträger des „kuriosesten Buchtitels des Jahres“ gekürt (unser BiblioBlog berichtete). Hatte im vergangenen Jahr noch Stephan Harborts Sachbuch „Begegnung mit dem Serienmörder: jetzt sprechen die Opfer“ Erfolg („Titelei-Kunst nahe am Wahnsinn“), geht die Auszeichnung 2009 an den in Gibraltar geborenen Slampoeten Mischa-Sarim Vérollet für sein Werk „Das Leben ist keine Waldorfschule“. Im Finale setzte sich der Kurzgeschichtenband gegen folgende fünf Titel durch:

– „Gestatten, Bestatter! Bei uns liegen Sie richtig“ von Peter Wilhelm
– „Weiße Wannen – technisch und juristisch immer wieder problematisch?“ herausgegeben vom Deutschen Beton- und Bautechnik-Verein und dem Stuttgart Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau
– „Als ich meine Mutter im Sexshop traf“ von Robert Neuendorf
– „Entschuldigung, sind Sie die Wurst“ von Felix Anschütz, Nico Degenkolb, Krischan Dietmaier und Thomas Neumann
– „Schwester Helga – Du maximierst mein Glück: Der Arztroman zur Mikroökonomie“ von Thomas Hönscheid von der Lancken

Sieger Vérollet habe sich laut Verlagsangaben über den Preis – eine Flasche Champagner – sehr gefreut. Dieser würde einen Ehrenplatz neben seiner Verkehrserziehungsurkunde bekommen.

Der Wettbewerb wird jährlich von Schotts Sammelsurium und dem Branchenblatt BuchMarkt ausgeschrieben und geht auf den britischen „Diagram Prize for Oddest Title of the Year“ zurück, der schon seit 1978 vergeben wird. Die Juroren von der Insel trauen sich mitunter mehr, wie die Liste im entsprechenden Wikipedia-Artikel beweist.

Vergriffene Nobelpreisträgerin

Wer hat sich nicht letzte Woche über die Nobelpreis-Auszeichnung an Herta Müller gefreut? Doch wer hat bereits etwas von ihr gelesen? Wie es aussieht wohl bald jeder ;). Im FU-Katalog erleben ihre Bücher momentan eine Renaissance – die meisten ausleihbaren Exemplare sind auch ausgeliehen und allein Die Atemschaukel, Müllers aktueller Roman, hält in der Philologischen Bibliothek drei Vormerkungen. Wer trotzdem etwas von der Nobelpreisträgerin lesen möchte, der sollte heute die Möglichkeit nutzen und bei Libreka vorbeischauen. Die E-Book-Plattform ist ein Projekt des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und hält rund 14.000 deutschsprachige Titel zum Download bereit. Als Werbekampagne zur Buchmesse werden bis Sonntag vier Ebooks kostenfrei angeboten, angefangen heute mit Die Atemschaukel.

Wer die Website besucht, sollte allerdings ziemlich viel Geduld mitbringen. Nachdem die Libreka-Server heute früh wohl aufgrund des regen Ansturms zusammenbrachen, gelangt man nun ohne Probleme in die Rubrik Download-Days. Doch sobald man sich zum Download klicken will, erwartet einen die Enttäuschung – nur eine leere Seite öffnet sich und der Mausanzeiger ist per Du mit der nervenden Windows-Sanduhr. Ihr Blog-Autor ist aber ein geduldiger Mensch und wird es den heutigen Tag weiter versuchen (und hoffentlich Erfolg damit haben!).

Hoffen wir, dass es bei den folgenden Titeln Welt aus Glas (Ernst-W. Händler, 16. Okt.), Glücklicher Hund! (Nadja Kneissler, 17. Okt.) und Adam und Evelyn (Ingo Schulze, 18. Okt.) anders sein wird. Libreka hat inzwischen bekannt gegeben, dass die Atemschaukel noch bis Freitag, 8 Uhr, kostenfrei angeboten wird. Wer’s glaubt …

Eröffnung der Frankfurter Buchmesse

Dienstagabend wurde die Frankfurter Buchmesse von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Xi Jinping, Vizepräsident Chinas, eröffnet. Das Reich der Mitte ist dieses Jahr unter dem Motto „Tradition & Innovation“ Gastland. Wenig Innovationskraft und stattdessen Schelte musste sich noch Mitte September Buchmesse-Direktor Juergen Boos gefallen lassen. Auf einem vorgezogenen China-Symposium verließ ein Großteil der chinesischen Delegation den Saal, nachdem die regierungskritische Journalistin Dai Qing und der in den USA lebende Lyriker Bei Ling das Wort ergriffen hatten. Beide waren zuvor auf Druck Chinas ausgeladen worden. Umso mehr ist die diesjährige Auflage in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt, wie auch ein kurzer Blick in die Feuilletons der letzten Tage belegt:

Gut die Hälfte der 500 Veranstaltungen zum Gastland sollen China-Kritiker bestreiten, so Die Welt, die nackte Zahlen präsentiert. Alice Grünfelder (Tagesspiegel) beginnt mit einem illusorischen (aber schönen!) Szenario und schaut kritischer auf das diesjährige Programm. Felicitas von Lovenberg (FAZ) hat mit dem Tiananmen-Massaker einen weißen Fleck auf der Buchmesse entdeckt. Arno Widmann (Stuttgarter Zeitung) traf auf den chinesischen Botschafter Wu Hongbo, mit dem er über Chinas Ambitionen, ausgeladene Autoren und Meinungsfreiheit sprach. Andreas Landwehr (Stuttgarter Nachrichten) hat sich bei der Leiterin des Buchinformationszentrums Peking auf der Messe u. a. nach dem chinesischen Verlagswesen und Leseverhalten erkundigt. Die Süddeutsche Zeitung hat eine passende Montagsfrage im Angebot. Peking-Korrespondent Bernhard Bartsch (NZZ) entdeckt Buchläden als Nische der Meinungsfreiheit.

Die taz widmet sich einem besonders ambitionierten „Experiment“: unter https://buchmesse.taz.de entsteht erstmals ein eigenes Nachrichtenportal zur Buchmesse. Die Hauptstadt-Zeitung stellt dafür sieben Mitarbeiter plus drei renommierte Pekinger Journalisten ab, um „eine unabhängige und meinungsstarke journalistische Plattform“ zu bieten. In einem der ersten Artikel befürchtet der nicht eingeladene Buchautor Xu Xing weitere Eklats.

Von Latein- und Nordamerika nach Osteuropa

In den letzten Wochen haben wieder mehrere freie Ressourcen den Sprung in die Digitale Bibliothek geschafft. Von der lateinamerikanischen und osteuropäischen Aufsatzbibliographie bis hin zu den Werken von afroamerikanischen Schriftstellerinnen. Sowohl FU-Mitglieder als auch externe Benutzer können diese kostenfreien Titel bequem von zu Hause aus nutzen:

Citas Latinoamericanas en Ciencias Sociales y Humanidades: Bibliographische Datenbank mit mehr als 200.000 Einträgen aus mehr als 1.200 Zeitschriften aus Mittel- und Südamerika, sowie der Karibik. Der Schwerpunkt liegt dabei bei den Sozialwissenschaften.

PERIÓDICA: Die Ressource verzeichnet über 265.000 bibliographische Literaturnachweise aus lateinamerikanischen und karibischen Fachzeitschriften auf dem Gebiet Naturwissenschaften und Technik.

Literaturdokumentation zur Geschichte Ostmitteleuropas: Die Datenbank enthält Nachweise zur Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas. Gegenwärtig verzeichnet die Datenbank mehr als 500.000 Titel und Beiträge aus über 780 Periodika (Stand: 09/2009). Die einzelnen Datenbestände sind auch über die in der Digitalen Bibliothek befindlichen Portale Clio online, ViFaOst und vifanord recherchierbar.

Discovering American Women’s History Online: Geboten werden digitalisierte Primärquellen über das geschichtliche Frauenbild in den Vereinigten Staaten. Das Angebot ist vielfältig, enthält mehr als 400 Sammlungen (u. a. Abbildungen, Briefe und Tagebuchaufzeichnungen) von weiblichen Rodeo-Reitern, Piloten oder Architekten. Dabei wird auch entsprechendes Material von anderen Online-Datenbanken ausgewertet. Ein Schwerpunkt liegt auf dem 19. Jahrhundert und später.

African American Women Writers of the 19th Century: Die Datenbank enthält über 50 Werke von afroamerikanischen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts, sowohl fiktionale Literatur, als auch Poesie, Biografien und Essays. Viele der Titel sind nicht mehr im Buchhandel erhältlich.

Nicht ganz so neu, aber von der lizensierten CD-ROM zur freien Online-Ressource ausgetauscht wurde Wer war wer in der DDR?. Die Datenbank enthält ca. 2.800 Biographien aus allen gesellschaftlichen Bereichen der DDR.

Deutscher Buchpreis für Kathrin Schmidt

Der Deutsche Buchpreis geht dieses Jahr an Kathrin Schmidt, wie der Börsenverein des Deutschen Buchhandels heute, traditionell einen Tag vor Eröffnung der Frankfurter Buchmesse, bekannt gab. In ihrem Roman Du stirbst nicht schildert die in Berlin lebende Autorin die Krankheits- und Genesungsgeschichte der Schriftstellerin Helene. Nach zwei Wochen im Koma wacht Schmidts Protagonistin im Krankenhaus auf, ohne Kontrolle über ihren Körper, ohne Sprache und mit einem lückenhaften Gedächtnis – die Folgen eines plötzlichen Schlaganfalls. Erst nach und nach schafft es Helene sich ihre Vergangenheit wieder anzueignen, sich dem Ehemann, der Kinder, Beruf und Vergangenheit zu entsinnen.

Der Roman ist stark autobiographisch geprägt. Schmidt stammt aus dem thüringischen Gotha und ist studierte Sozialpsychologin. Politisch zur Zeit der Wende engagiert, machte sie 1994 das Schreiben zu ihrem Beruf und legte unter anderem mehrere Lyrikbände vor. 1998 wurde ihr gefeiertes Romandebüt Die Gunnar-Lennefsen-Expedition veröffentlicht, woraufhin ein weiterer Gedichtband (Go-In der Belladonnen, 2000) und zwei Romane folgten, mit denen sie jedoch nicht an den vorangegangenen Erfolg anknüpfen konnte.

2002, just zu der Zeit als Kathrin Schmidt ihren zweiten Roman Koenigs Kinder zum Druck freigab, kam es bei ihr zu einer Gehirnblutung. Mühevoll musste die Ehefrau und Mutter die Sprache neu erlernen. Bereits ein halbes Jahr später begann sie mit den Vorbereitungen zu ihrem 2005 veröffentlichten Roman Seebachs schwarze Katzen über einen allein erziehenden Vater, der von seiner DDR-Vergangenheit eingeholt wird.

Mit der Aufarbeitung ihrer Krankheit in Du stirbst nicht (2009) hat sich Schmidt erfolgreich ins Leben und die Literatur zurückgekämpft und das Lob der Kritiker erhalten – und ganz nebenbei der frisch gekürten Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller den Deutschen Buchpreis vor der Nase weggeschnappt. Oft schreibt das Leben die interessanteren Geschichten …

Buchpreis-Shortlist 2009:
– Rainer Merkel: Lichtjahre entfernt (S. Fischer, März 2009)
– Herta Müller: Atemschaukel (Hanser, August 2009)
– Norbert Scheuer: Überm Rauschen (C. H. Beck, Juni 2009)
– Kathrin Schmidt*: Du stirbst nicht (Kiepenheuer & Witsch, Februar 2009)
– Clemens J. Setz: Die Frequenzen (Residenz, Februar 2009)
– Stephan Thome: Grenzgang (Suhrkamp, August 2009)

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Grimm-Zentrum öffnet seine Pforten

Ab heute beginnen die Feierlichkeiten zum 200-jährigen Bestehen der Berliner Humboldt-Universität. In den nächsten 15 Monaten sollen ca. 150 Veranstaltungen zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft zum Thema Hochschulen geben. Einher geht dieses geschichtsträchtige Datum mit der Eröffnung des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrums in Mitte.
Der 75,5 Millionen Euro teure Neubau des Schweizer Architekten Max Dudler beherbergt von nun an die neue Zentralbibliothek sowie mehrere Zweig- und Teilbibliotheken der HU. Nach mehrmonatigen Notbetrieb (unser BiblioBlog berichtete) kann man sich nun auf eine Bibliothek mit ca. zwei Millionen Bänden in frei zugänglicher Aufstellung freuen – die Hauptstadt biete ein vortreffliches Panorama dieses Bautyps so Die Welt in ihrer heutigen Online-Ausgabe, zu dem auch die Philologische Bibliothek der Freien Universität (erbaut von Norman Foster), die Parlamentsbibliothek im Marie-Elisabeth-Lüders Haus (Stephan Braunfels), die beiden Häuser der Staatsbibliothek (HG Merz und Hans Scharoun) und die Universitätsbibliothek der FU (Heinrich Sobotka und Gustav Müller) gezählt werden.

Von dieser Stelle aus die besten Glückwünsche an die HU-Kollegen zu ihrem Neubau, die sich ab heute auch über einen schicken Relaunch ihrer Website freuen können!

Hier geht es zu einer Fotostrecke, die das UB-Webteam, das die Bibliothek vorab besuchen durfte, ins Netz gestellt hat.