Neues Leseplätze mit Aussicht in der Universitätsbibliothek

Wie bereits vor einiger Zeit in biblioblog berichtet, wurde im Zeitschriftenfreihandmagazin ordentlich auf- und umgeräumt.

Auf dem dadurch gewonnenen Platz hat die Privatbibliothek des Religionswissenschaftlers Ernst Ludwig Ehrlich vorübergehend Platz gefunden. Bis zur Fertigstellung des Bibliotheksneubaus (Projekt 24in1) wird sie in der Universitätsbibliothek bleiben und kann vor Ort genutzt werden.

Fachlich dazu passend wurden jetzt die Lesesaalbestände zur Religionswissenschaft ebenfalls in das Zeitschriftenfreihandmagazin gestellt.
Damit ist ein eigener religionswissenschaftlicher Fach-Lesesaal entstanden.

Gleichzeitig hat die Universitätsbibliothek neue Arbeitsplätze an der renovierten Fassade im Magazinturm eingerichtet – inkl. eines Blickes in die (meist) grüne Natur. Mehrere neu angeschaffte Sofas bieten zusätzlich bequeme Sitzmöglichkeiten zum Lesen und Relaxen. Die Arbeitsplätze erreicht man vom Lesesaal aus, durch den Eingang neben der Lesesaal-Auskunft.

Lesesaal der Universitätsbibliothek vom 24.08. bis zum 03.09.2012 geschlossen

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Die Arbeiten sind abgeschlossen, sodass der Lesesaal ab heute, dem 3.9.2012 ab 12 Uhr wieder zur Verfügung steht.

Der Lesesaal, das Zeitschriftenfreihandmagazin (ZFM) und das Dokumentationszentrum UN-EU werden von Freitag dem 24.8.2012 bis Montag den 3.9.2012 für die Benutzung geschlossen. Damit schließt die Universitätsbibliothek in diesem Zeitraum auch eine Stunde früher – anstatt wie gewohnt um 20 Uhr bereits um 19 Uhr.

Ausleihen aus dem ZFM sind über eine Bestellung im FU-Katalog oder im Bibliotheksportal Primo möglich. Bestellungen direkt in den Lesesaal werden z. Zt. vom System unterbunden und sind spätestens wieder am 3. September möglich. Das Dokumentationszentrum UN-EU ist auch während der Schliessung telefonisch (838-523 99) und über E-Mail (uneu-dok@ub.fu-berlin.de) erreichbar.

Der Lesesaal wird geschlossen, um die Entrauchungsfenster im Dach und die Lüftungsrohre zu sanieren.

Mal was anderes lesen … in der neuen Leseecke der UB

Drei gemütliche Sessel, ein beleuchtetes Tischchen und viele brandneue Bücher aus dem UB-Bestand, das ist die neue Lese-Ecke im Lesesaal der Universitätsbibliothek!

Hier können Sie in einem ständig wechselnden Angebot neuer und interessanter Bücher zu allen Themenbereichen schmökern. Sie möchten diese Bücher am liebsten zu Hause lesen? Kein
Problem! Alle Bücher der Lese-Ecke können Sie gleich an der Lesesaaltheke verbuchen lassen und mitnehmen.

Einfach mal ausprobieren!

Danke für das Posting an das Lesesaal-Team der UB!

Prima Klima im Lesesaal der UB

Wer Lernen oder Arbeiten schreiben und dabei der Hitze entfliehen möchte, dem sei der Lesesaal der Universitätsbibliothek (UB) empfohlen.

Hier ist es zurzeit angenehm klimatisiert. Der Lesesaal ist von Montag bis Freitag von 9-20 Uhr geöffnet.
Laptops können mitgebracht werden, im Stillen Lesesaal gibt es einen Arbeitsbereich ohne Computer. Auch Flaschen mit Wasser (!) werden im Lesesaal geduldet.

In allen anderen Bereichen – bspw. in der Leihstelle, im Magazin oder in den Arbeitsräumen der MitarbeiterInnen darf allerdings geschwitzt werden …

Was ist ein Semesterhandapparat?

Stellen Sie sich vor, ein Seminar hat 40 Teilnehmer und alle bekommen zu Beginn des Semesters die gleiche Literaturliste mit Büchern, die gelesen werden sollen, für Referate benötigt werden. Bei einer Leihfrist von 4 Wochen, kann man sich ausrechnen, in wie vielen Jahren der letzte Student das Buch theoretisch ausleihen könnte. 😉

Damit alle die Möglichkeit haben, die relevanten Titel zu lesen, können DozentInnen diese Titel als Semesterhandapparat im Lesesaal der UB oder auch in einigen Fachbibliotheken aufstellen lassen. Hier können alle Studierenden dann mit der Literatur arbeiten oder im Regelfall auch Kopien anfertigen.

Entsprechende Anträge bekommen DozentInnen in den Bibliotheken – in der UB gibt es die im Lesesaal.

In Präsenzbibliotheken wie der Philologischen Bibliothek gibt es teilweise sogenannte „Virtuelle Handapparate“, deren Bücher an den gewohnten Standorten bleiben, jedoch für ein Semester auch für die Ausleihe durch Examenskandidaten oder über das Wochenende gesperrt werden.

Robert Ide liest …

ide80 … im Lesesaal der Sozialwissenschaftlichen Bibliothek in der Ihnestraße 21 am Donnerstag, den 25. Juni 2009, um 17.00 Uhr aus „Geteilte Träume : meine Eltern, die Wende und ich“. Anschließend gibt es Gelegenheit zur Diskussion mit dem Autor, der nicht nur Sportchef beim „Tagesspiegel“ ist, sondern auch OSI-Absolvent!

Um Anmeldung wird gebeten.

Lesesaal – warum die Klimaanlage manchmal verrückt spielt

Das Thema Klimaanlage im Lesesaal der Universitätsbibliothek ist ein Dauerbrenner, zu dem ein paar Hintergrundinformationen angebracht sind, weil gerade in den letzten Tagen NutzerInnen und MitarbeiterInnnen dort zusammen frieren mussten.

Dass es eine Klimaanlage gibt, ist natürlich eine feine Sache und für ein Gebäude aus den 50er Jahren nicht unbedingt selbstverständlich – im Hochsommer sind bspw. alle, die im „Naturklima“ in der Leihstelle oder im Informationszentrum arbeiten dürfen (schwitz!) ein wenig neidisch.

Leider gibt es jedoch ein Problem mit der Regelung – die Ventile sind alt, deswegen kann die Anlage nicht mehr genau eingestellt werden. Das hat zur Folge, dass es einen Tag zu kühl ist und am nächsten Tag wieder zu warm. Wenn es sehr sehr kalt oder sehr sehr warm ist, reicht gar die Kapazität der Anlage nicht aus.

Eine Verbesserung ist jedoch in Sicht – es wird in 2009 Arbeiten an der Anlage geben, womit wir hoffentlich stabil ein gutes Raumklima bekommen.

Darüber hinaus gilt: mit dem „Zwiebel-Look“ ist man gegen eventuelle Klimaschwankungen im Lesesaal gewappnet.