Bibliotheksschließungen im Dezember

Die Standorte der Universitätsbibliothek werden im Dezember betriebsbedingt an unterschiedlichen Tagen früher schließen oder ganztägig geschlossen haben. Alle Informationen dazu finden Sie hier im Überblick:

Dadurch kann es zu Verzögerungen bei der Bereitstellung bestellter Medien kommen. Bitte nutzen Sie an diesen Tagen alternative Standorte oder den Online-Zugriff auf elektronische Medien.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Weiterführende Informationen erhalten Sie bei Ihren jeweiligen Fachbibliotheken.

(Hinweis: Der Beitrag wurde am 26.11.2025 aktualisiert)


Library Closures in December 2025

Due to operational reasons, the locations of the University Library of Freie Universität Berlin will close earlier on certain days or remain closed all day in the following month. You can find all the relevant information here at a glance:

  • Campus Library
    • Closed all day on Monday, December 1.
  • Library of Social Sciences and East European Studies
    • Closed on Tuesday, December 2, from 3:00 PM
  • Philological Library
    • Closed on Wednesday, December 3, from 3:00 PM
  • Central Library
    • On Thursday, December 4, the 2nd floor will be open from 1:00 PM onwards.

This may cause delays in the provision of ordered media. Please use alternative locations or online access to electronic media on these days.

Thank you for your understanding!

Further information is available from your respective libraries.

(Editorial note: This article was updated on November 26, 2025)

Biodiversität & Umweltbildung auf Glas: Kunstbild mit affektiver Kraft am Lernort Campusbibliothek

Im Neubau der Campusbibliothek (1. Obergeschoss) blickt Kojote „Trickster“ zusammen mit einem Tagfalter schmunzelnd-interessiert auf heimische Tier- und Pflanzenarten, die es am Campus gibt. Künstlerisch festgehalten als großes Wandbild auf einer der Glasfassaden im Lesesaal, wird der Lernort Bibliothek wieder ein Stück „grüner“und schafft eine Wohlfühlatmosphäre.

Für Lernende in Bibliotheken ist es bedeutsam, Aufmerksamkeit und Konzentration durch Pausen, Bewegung aber auch durch andere optische Ablenkung zu erfahren, um effektiv den Anforderungen im Studium begegnen zu können. Echte Pflanzen schaffen dazu in der Campusbibliothek bereits eine gute Atmosphäre. Seit Ende Juni 2025 ziert nun das Kunstbild der Ethnologin und Künstlerin Lea Ebeling eindrucksvoll einen großen Teil der Glasfassade im Neubau. Es ist ein Novum für eine wissenschaftliche Bibliothek: Inspiration und Konzeption des Glaswandbildes schlägt eine wichtige Brücke zum Jahr 2024.

Die Freie Universität hat im Mai 2024 das „Jahr der Biodiversität“ ausgerufen. Schutz und Förderung der biologischen Vielfalt wurden und werden begleitet mit einer Reihe von Veranstaltungen in Studium & Lehre sowie durch Förderung von mittelfristig geförderter Projekte wie das „Living Lab – Ein Multispecies Campus für Biodiversität, Kreativität und Gesundheit“. Die aktive Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit: „GreenFUBib“ der Universitätsbibliothek erstellte das Konzept für das Fensterbild zusammen mit der Bibliotheksleitung und der Verwaltungsleitung. Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Campusbibliothek wurde diesem Kunstprojekt die Finanzierung ermöglicht. Lea Ebeling kreierte unter neugierigen Blicken der Bibliotheksnutzenden und dem Bibliotheksteam das einzigartige Kunstbild. Abgebildet sind sogenannte Zielarten, die es am Campus nachweislich gibt. Ihre Habitate sind die Flächen des Blühenden Campus, die Gärten der Fachbereiche oder auch die Blätterlaube.


Kurzinterview (Fragen von Janet Wagner) mit Lea Ebeling zum Entstehungsprozess:

Wie war für dich der Prozess der Bildentstehung?

„Für ein Wandbild setze ich mich immer intensiv mit der Thematik auseinander. Für das Fensterbild in der Campusbibliothek haben wir 42 Arten ausgewählt. Um sie alle unterzubringen, habe ich mich nicht nur mit ihrem Aussehen, sondern auch mit ihren Lebensräumen beschäftigt. Die Pflanzen sind im Wandbild von links nach rechts in Pflanzen, die auf trockenen Böden wachsen, Pflanzen, die stickstoffreiche Böden bevorzugen und Frühblüher organisiert. Die Tiere habe ich grob nach Lebensräumen sortiert, z.B. unterirdisch für den Bodenquerschnitt, in der Wiese, in der Luft oder auf dem Baum. Ich habe nicht bei allen Arten vorher geplant, wo genau ich sie am Ende platziere. Das entsteht dann nach und nach im Arbeitsprozess. Da ich direkt auf das Fenster male, mache ich keine Skizzen oder Vorzeichnungen. Dadurch muss ich manchmal improvisieren und es entstehen unerwartete Dinge. Ich finde es schön, wenn etwas Ungeplantes passiert und das Kunstwerk mich überrascht.“

Wie denkst du, kann deine Kunst bei Betrachtung auf andere Menschen (in Bibliotheken) wirken?

„Persönlich liebe ich Bibliotheken. Ich mag die Ruhe und die Atmosphäre, komplett von Büchern umgeben zu sein. Man muss nur ein Buch aus dem Regal ziehen, um in eine andere Welt einzutauchen und sich neues Wissen anzueignen. Besonders moderne Bibliotheken finde ich aber manchmal etwas trist, wenn alles einfarbig grau oder weiß ist. Ich glaube, es gibt Menschen, die nicht abgelenkt werden wollen, aber ich finde es beim Lernen angenehm, wenn ich ab und zu den Blick schweifen lassen kann, während mein Gehirn eine Pause macht. Bei einer weißen Wand bleibt das Auge nirgendwo hängen und der Effekt bleibt aus. Für mich tragen Farben, Formen und ein ästhetisches Umfeld dazu bei, mich wohl zu fühlen, was ich wichtig finde, an einem Ort, an dem man sich lange aufhält. Auch Pflanzen machen den Ort lebendiger. In manchen Räumen gibt es aber keine Möglichkeit, welche aufzustellen, dann kann man sie auch malen. „

Du befasst dich mit auch mit Wissenschaftskommunikation und bist Ethnologin. Welches Wandbild bzw. künstlerische Inhalte würdest du gestalten wollen, wenn du aktuell auf die Krisen der Welt schaust? Sollte dieses Wandbild dann in einer Bibliothek stehen? Wenn ja, warum?

„In meinen Wandbildern zeige ich gerne, dass eine Welt sich aus vielen kleinen Elementen zusammensetzt, die vielleicht auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben und dennoch gemeinsam ein Ganzes ergeben. Für meine Kunstwerke sammle ich daher immer ganz unterschiedliche Elemente und Perspektiven zu einem Thema, die ich dann in Beziehung zueinander setze. Das Schöne daran ist, dass man auch Dinge zeichnen kann, die normalerweise unsichtbar sind, wie etwa Erinnerungen, Gefühle, Erfundenes und Erträumtes. Dies finde ich auch für die Wissenschaft bereichernd.

In Bezug auf die multiplen Krisen unserer Zeit, finde ich es nicht nur wichtig, die Probleme zu verstehen, sondern auch Lösungen und Alternativen zu finden. Wenn man diese z. B. in einem Bild visualisiert, ist es leichter, sich kritisch mit ihnen zu beschäftigen. Ein visuelles Objekt hat außerdem eine affektive Kraft. Während meiner Forschung habe ich bemerkt, dass es Hoffnung macht, sich bessere Zukünfte vorzustellen und Hoffnung ist eine wichtige Antriebskraft für Veränderung.

Ich finde Bibliotheken sind ein wichtiger Ort, um sich mit der Zukunft zu beschäftigen, weil sie das Wissen der Vergangenheit sammeln aus dem man lernen und sich etwas Neues überlegen kann. Sie sind ein konkreter Ort der Vielfalt, weil so viele unterschiedliche Stimmen dort gesammelt sind und von jedem der sie liest, neu interpretiert werden. Sie machen Wissen außerdem für die meisten Menschen zugänglich. Es wäre spannend, ein Wandbild zu machen, das die Zukunftsvorstellungen verschiedener Menschen zusammenbringt, um zu zeigen, dass es nicht nur eine einzelne Zukunft für alle gibt, sondern viele verschiedene, die co-existieren und miteinander verwoben sind. Damit würde auch ein Zeichen für Inklusion, Toleranz und ein respektvolles Miteinander gesetzt werden und dazu einladen, die Zukunft gemeinsam zu gestalten. „


©Fotos: Lea Ebeling

EndNote-Lizenz läuft aus – Citavi und Citavi Web als Nachfolgeoptionen

Die EndNote-Lizenz der Freien Universität wird zum April 2027 auslaufen und nicht verlängert. Grund dafür ist ein Präsidiumsbeschluss auf Basis einer Entscheidungsgrundlage des Service Portfolio Boards der Freien Universität vor dem Hintergrund haushälterischer Überlegungen. Bitte wenden Sie sich bei Fragen zur Lizenzierung an den Softwareservice der FUB-IT: software@fu-berlin.de.

Citavi bleibt – Citavi Web kommt
Für alle, die wissenschaftlich arbeiten und ihre Literatur strukturiert verwalten möchten, steht weiterhin Citavi zur Verfügung. Ab dem 01.08.2025 wird zudem Citavi Web bereitgestellt – eine moderne, browserbasierte Lösung, die auch für Mac-Nutzende geeignet ist. Bis zum Ende der Lizenzlaufzeit ist auch Endnote noch vollumfänglich nutzbar.
Damit bieten wir eine leistungsstarke Alternative zu EndNote, die sowohl eine lokale als auch webbasierte Nutzung abdeckt.

Unterstützung beim Wechsel
Um den Umstieg bestmöglich zu gestalten, erarbeitet die Universitätsbibliothek aktuell eine Exitstrategie für EndNote-Nutzer*innen. Diese soll Sie dabei unterstützen, Ihre vorhandenen Literatursammlungen in ein neues System zu übertragen.

Ab Spätsommer 2025 werden Informationsveranstaltungen angeboten, in denen verschiedene Umstiegsoptionen vorgestellt werden. So können Sie das für Ihre Arbeitsweise passende System auswählen. Im Wintersemester 2025/26 folgen dann gezielte Schulungen für den Wechsel – insbesondere von EndNote zu Citavi bzw. Citavi Web.

Mailingliste für Infos & Termine
Für aktuelle Informationen rund um den Ausstieg aus EndNote, zur Datenmigration und zu Schulungsterminen empfehlen wir die Anmeldung in unserer Mailingliste:
👉 https://lists.fu-berlin.de/listinfo/literaturverwaltung

Fragen?
Bei individuellen Fragen oder Unterstützungsbedarf wenden Sie sich bitte an:
📧 literaturverwaltung@ub.fu-berlin.de

Freie Universität Berlin veröffentlicht BPCs aus 2024 für Open Access-Monografien und -Sammelbände

Im September 2018 startete die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin die Ko-Finanzierung von Publikationskosten (Book Processing Charges, BPCs) für bislang unveröffentlichte Open-Access-Monografien und
-Sammelbände.

Die aktuelle Visualisierung der Gesamtkosten pro Publikation über das Projekt Open BPC der Universität Bielefeld findet sich unter

https://treemaps.openapc.net/apcdata/fu-berlin/bpc#/period=2024

Weitere Informationen s.a.

https://www.fu-berlin.de/sites/open_access/finanzierung-oa/buecher/index.html

Fragen zu den Möglichkeiten der Finanzierung von Open-Access-Publikationen für Angehörige der Freien Universität Berlin beantwortet Ihnen jederzeit gern die Redaktion Dokumentenserver | Abt. Forschungs- und Publikationsservices der Universitätsbiliothek unter edocs@ub.fu-berlin.de

Wochenvorschau der Universitätsbibliothek (28. KW) – für alle, die mehr wissen wollen!

Die neue Woche hält spannende Lernangebote rund um die Themen ChatGPT, Dissertationsexposé, Literatursuche und Services der Universitätsbibliothek bereit.

Das Angebot der 28. Kalenderwoche im Überblick (Update: 09.07.2025):

Dienstag, 08.07.2025 | 10:00–11:30
🔍 Literaturrecherche Grundschulung (Präsenz-Workshop – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Philologische Bibliothek

Dienstag, 08.07.2025 | 10:15–11:45
🧠 ChatGPT und Co. – Das Ende der Hausarbeit? (Präsenz-Workshop – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Zentralbibliothek

Mittwoch, 09.07.2025 | 1400–16:00
📚 Qualitätskriterien für die Literaturauswahl (Online-Vortrag – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Zentralbibliothek

Donnerstag, 10.07.2025 | 10:00–11:00
🔍 BibBasics – Services der Bibliothek effektiv nutzen (Online-Kurs – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Zentralbibliothek
(Termin entfällt)

Donnerstag, 10.07.2025 | 10:00–12:00
🖊️ Das Dissertationsexposé in den Geisteswissenschaften (Präsenz-Workshop – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Philologische Bibliothek

Freitag, 11.07.2025 | 09:00–10:30
🔍 Kurzeinführung in die Webrecherche (Präsenzkurs – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Fachbibliothek Rechtswissenschaft

Freitag, 11.07.2025 | 12:00–14:00
🌐 Lehrveranstaltung Schlüsselqualifikation Internetrecherche B (Präsenzkurs – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Fachbibliothek Rechtswissenschaft

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die Woche!
Ihre Universitätsbibliothek

Moin aus Bremen – Starke Präsenz auf BiblioCon 2025

Eindrücke vom ersten Kongresstag

Auch 2025 ist die Universitätsbibliothek (UB) mit einem vielseitigen Programm und insgesamt 15 Beiträgen auf der BiblioCon vertreten.
Vom 24. bis 27. Juni präsentieren zahlreiche Kolleg*innen in Vorträgen, Labs, Podiumsdiskussionen und Postersessions, wie wir aktuelle Themen rund um Open Science, digitale Transformation, Nutzerforschung und Personalentwicklung aktiv mitgestalten.

Open Science, Barrierefreiheit und KI – unsere Themenvielfalt

Sascha Eckhold beleuchtet in seinem Kurzvortrag das Zusammenspiel von Open Educational Resources und digitaler Barrierefreiheit.
Im Bereich Digitalisierung und KI stellen fünf Kolleg*innen das Projekt „Der Research Assistant in Primo und KI-gestützte Datenbanken – ein Test in progress“ vor.
Ergänzt wird dieses Themenfeld durch eine Posterpräsentation zur KI-Leitlinie von Berlin Universities Publishing, präsentiert von Michael Kleineberg.

Benutzungsforschung, UX und Serviceinnovation

Mehrere Beiträge stammen aus der Stabsstelle Benutzungsforschung:
Sina Menzel und Miriam Wildermuth präsentieren die Ergebnisse der groß angelegten Nichtnutzungsstudie „Out of Bib“.
Zudem lädt Sina Menzel zum interaktiven UX-Roundtable ein – mit der zentralen Frage: Wie betreiben wir eigentlich Benutzungsforschung in Bibliotheken?

Personalentwicklung in Bibliotheken – notwendig und machbar

Ein Impuls zur internen Weiterentwicklung kommt von der Stabsstelle Personalentwicklung: Im Vortrag „Braucht es eine eigene Personalentwicklung in der Bibliothek? Ja!“ plädieren Sigrid Abenhausen und Simone Schütte für systematische Personalstrategien im Bibliotheksbereich.

Kooperation und Perspektivwechsel – international und dekolonial

Die Bedeutung von Netzwerken und Partnerschaften beleuchten mehrere Beiträge aus dem Forschungsdatenmanagement:
Beispielsweise in der Paneldiskussion „Beyond the Methods Lab“ oder im #Freiraum-Panel zur Dekolonialisierung wissenschaftlicher Bibliotheken.
Cosima Wagner bringt hier mit einem DACH-weiten Netzwerk neue Impulse in die Debatte um Machtstrukturen und Wissensproduktion ein.

Open Access und rechtliche Orientierung

Kolleg*innen des Open Research Office Berlin berichten über die BUA Participatory Research Map, Peer-to-Peer-Beratung und den „Legal Helpdesk“.
Außerdem beleuchten sie, wie Open Science Policies erfolgreich implementiert werden können.

Teaching Library & wissenschaftliches Arbeiten

Johanna Gröpler stellt mit dem „Referenzrahmen WISAR“ ein Instrument zur Förderung wissenschaftlicher Arbeit in Bibliotheken vor.
Ergänzend dazu wird das innovative Workshopformat „Wissenschaftliches Schreiben im Tandem“ präsentiert – eine Kooperation von Fachinhalten und Schreibkompetenz.


Fazit: Bibliothek als Impulsgeberin

Die Beteiligung an der BiblioCon 2025 zeigt: Wir sind nicht nur Dienstleisterin, sondern aktive Mitgestalterin im Wissenschafts- und Bildungsbereich.
Mit Themen von Barrierefreiheit über KI bis hin zu dekolonialen Perspektiven bringen unsere Kolleg*innen frische Ideen und starke Impulse in die Fachcommunity ein.

Wir freuen uns auf den Austausch vor Ort in Bremen!

25 Jahre Lange Nacht der Wissenschaften – Wir sind dabei

Am 28. Juni 2025 feiert Berlin ein besonderes Jubiläum: Zum 25. Mal öffnet die Lange Nacht der Wissenschaften ihre Türen – und die Freie Universität ist natürlich mit dabei!

Von 17 bis 24 Uhr verwandelt sich der Campus Dahlem in einen Ort des Staunens, Entdeckens und Mitmachens. Über 200 faszinierende Projekte für Groß und Klein zeigen die Vielfalt und Innovationskraft unsere Uni.

Auch die Universitätsbibliothek beteiligt sich mit fünf spannenden Aktionen, die zeigen, dass Bibliotheken heute weit mehr sind als Orte der Bücher. Kommen Sie vorbei – zum Ausprobieren, Diskutieren, Staunen!


Unsere Aktionen im Überblick
🧠 Café Geisteswissenschaften
Ort: Theaterhof der Rost- und Silberlaube
Zeit: ab 17 Uhr
Ein offenes Café lädt zur Begegnung ein: Treffen Sie Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichsten Disziplinen – im direkten Gespräch, auf Augenhöhe. Ob Citizen Scientist oder Professorin – hier geht es um Austausch, Ideen und neue Perspektiven.
Ein gemeinsames Angebot vom Dahlem Humanities Center und unserem Ada Lovelace Center for Digital Humanities.

🌱 Ökologisches Lesen – Nachhaltigkeit trifft Bibliothek
Ort: Philologische Bibliothek – Foyer, Untergeschoss & weitere Stationen
Zeit: 17–22 Uhr
Wie ökologisch ist eigentlich das Lesen? Eine interaktive Mitmach-Station, spannende Dialoge und eine Podiumsdiskussion regen zum Nachdenken an – in Kooperation mit der Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie.

🎉 10 Jahre Campusbibliothek – Das feiern wir mit euch! 🎈
Ort: Campusbibliothek
Zeit: 17 – 23 Uhr
Ein buntes Programm für alle Generationen:

  • Infostand mit Glücksrad
  • Kinderfreundliche Escape-Rooms
  • Kreative Mitmachstationen
  • Führungen durch die Bibliothek
  • Interaktive Ausstellung
  • Stempel-Rallye mit kleinen Überraschungen

🔍 Gefährliche Quellen – Eine Spurensuche mit bibliothekarischen Mitteln
Ort: Campusbibliothek, Schulungsraum (Neubau UG)
Zeit: 17:30 – 20:00 Uhr
Wem kann man trauen? In dieser spannenden Kurzvortragsreihe werden Fake News und fragwürdige Quellen enttarnt – informativ, unterhaltsam und aufklärend. Perfekt für alle, die gerne kritisch hinterfragen!

🎨 Buchkunst trifft Nachhaltigkeit – Ausstellung & Workshop mit Jan-Micha Gamer
Ort: Philologische Bibliothek (über das Gebäude verteilt), Workshop im Schulungsraum
Zeit: 17:30 – 24 Uhr
Kunst und Bibliothek – passt das zusammen? Auf jeden Fall! Die Ausstellung zeigt kreative Zugänge zu nachhaltiger Buchgestaltung, und im Workshop könnt ihr selbst aktiv werden.


Kommen Sie – wir freuen uns auf Sie! Egal ob neugierige Kinder, wissenschaftsbegeisterte Erwachsene oder einfach Menschen mit Lust auf Neues – bei der Langen Nacht der Wissenschaften ist für alle etwas dabei.

Weitere Infos zum Programm an der Freien Universität während der Langen Nacht der Wissenschaften 2025 finden Sie auf dieser Website.



Move your Brain – bewegter lernen in der Bib

Bewegung tut gut – auch beim Lernen. Deshalb probieren wir in mehreren Standorten der Universitätsbibliothek weiterhin neue Bewegungsangebote aus. Gemeinsam mit dem Hochschulsport und dem Projekt Healthy Campus ist daraus das Projekt Move your Brain entstanden.

Inzwischen haben sich neben unserem stromerzeugenden Fahrrad einige Angebote bewährt und sind dauerhaft verankert:

  • Zentralbibliothek: Schachspiel und Kickertisch mit leisen Schaumstoffbällen im 1. OG
  • Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaft: XXL Schachfeld und Sportkiste mit Cross-Boccia, Tischtennis und mehr
  • Alle Standorte: Poster mit Übungen für kleine Bewegungspausen

Außerdem gibt es Stehpulte zur ergonomischen Nutzung in folgenden Standorten:

  • Campusbibliothek
  • Fachbibliothek Rechtswissenschaft
  • Fachbibliothek Sozialwissenschaften und Osteuropastudien
  • Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaft
  • Fachbibliothek Geschichts- und Kunstwissenschaften
  • Fachbibliothek Geowissenschaften
  • Zentralbibliothek

Und: montags und mittwochs um 15:30 Uhr findet die Bewegte Pause in der Campusbibliothek statt. Tankt in 15 Minuten neue Energie, steigert die Konzentrationsfähigkeit und bringt etwas Bewegung in den Lernalltag. Einfach mitmachen, kostenlos und ohne Anmeldung.

Weitere Pilotprojekte laufen noch. Zum Beispiel touren gerade Wackelhocker durch verschiedene Bibliotheken – wir testen noch, ob sie sich für den Dauereinsatz eignen.

Wie findet Ihr das? Was wünscht Ihr euch noch?
Schreibt uns gerne einen Kommentar!

Technische Probleme bei Mahnungen

Aktuell kommt es leider zu technischen Schwierigkeiten bei der Erstellung unserer Mahnungen. Gemeinsam mit der Anbieterin unserer Bibliothekssoftware arbeiten wir bereits an einer Lösung.

Für Sie entstehen dadurch keine Nachteile.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Erfolgreich zur Promotion – mit dem neuen Startpaket der Universitätsbibliothek

Wer promoviert, weiß: Der Weg zur Doktorarbeit ist anspruchsvoll – und gleichzeitig voller Möglichkeiten. Damit Sie von Anfang an gut begleitet sind, bietet wir ab sofort ein neues Startpaket für Promovierende an. Es unterstützt Sie in allen Phasen Ihrer Promotion und bündelt die wichtigsten Services an einem Ort.

Was bietet das Startpaket?

Das Startpaket richtet sich an alle Promovierenden der Freien Universität – egal, ob Sie ganz am Anfang stehen oder bereits mitten in der Forschungsarbeit sind. Es enthält eine Auswahl an Angeboten, die Ihnen die Arbeit erleichtern:

  • Recherche- und Literaturservices: Lernen Sie, wie Sie gezielt nach wissenschaftlicher Literatur suchen und Ihre Quellen effizient verwalten
  • Forschungsservices: Nutzen Sie unsere Angebote zu Forschungsdatenmanagement, Open Access und wissenschaftlicher Sichtbarkeit
  • Publikationsunterstützung: Von der Wahl des richtigen Verlags bis hin zu rechtlichen Fragen – wir begleiten Sie beim Publizieren Ihrer Forschungsergebnisse
  • Weiterbildung: In unseren Workshops und Schulungen erhalten Sie wertvolles Wissen rund ums wissenschaftliche Arbeiten und Publizieren

Persönlich für Sie da

Neben den digitalen Angeboten und Materialien steht Ihnen auch unser Team zur Seite: In der Zentralbibliothek sowie in den Fachbibliotheken finden Sie kompetente Ansprechpersonen für Ihre individuellen Anliegen. Wir beraten Sie gerne.

Wir freuen uns darauf, Sie auf Ihrem Promotionsweg zu begleiten – mit Fachwissen, Erfahrung und einem umfassenden Serviceangebot.