Neue Funktionen in Datenbank „beck-online“

Ende Mai 2019 sind neue Funktionen in der juristischen Fachdatenbank beck-online des Verlags C. H. Beck freigeschaltet worden. Diese sollen laut Anbieter in Zukunft die Arbeit erleichtern:

  • Zähler im Verweiszettel
  • Drucken von Fußnoten
  • Hervorhebung angeklickter Fußnoten
  • Erweiterung der persönlichen Einstellungen im Bereich Datenschutz
  • Hinweis in der Vorschlagsliste auf die persönliche Suchhistorie
  • Bereich „Zu Ihrer Suche“ wird stärker betont
  • Deutlicher Hinweis auf Neuauflagen
  • Deutlicher Hinweis auf künftig geltende Fassung von Normen
  • neue Tastenkombinationen
  • Tipp: In welchen Modulen ist ein Werk enthalten?

Eine PDF-Datei mit vielen Screenshots informiert im Detail über die Neuerungen.

Die FU Berlin hat via beck-online Fachmodule mit Dokumenten aus verschiedenen Rechtsgebieten lizenziert. Darüber hinaus online enthalten sind grundlegende juristische Werke von C. H. Beck bzw. Partnerverlagen.

Wikipedia aus Protest offline

Wer heute in der deutschsprachigen Wikipedia nachschlagen möchte, wird durch eine Protestnote daran gehindert. Seit Mitternacht ist das beliebte Mitmach-Lexikon komplett abgeschaltet, allerdings „nur“ für einen Tag, wie bereits letzte Woche im Blog des Vereins Wikimedia Deutschland zu lesen war. Protestiert wird gegen die geplante EU-Urheberrechtsreform, über die nächste Woche im Europäischen Parlament abgestimmt werden soll.

Anfang März 2019 hatten sich in einem Meinungsbild (Link ist erst ab Freitag wieder abrufbar) zwei Drittel von 222 registrierten Mitgliedern für einen Protest ausgesprochen. Kritisiert werden vor allem die Artikel 11 und 13 des geplanten Gesetzes. Paragraf 11 sieht ein strenges Leistungsschutzrecht für Presseverleger vor. Zukünftig würde für die Nutzung kleinster Ausschnitte journalistischer Inhalte im Netz zwingend die Lizenz des Verlegers benötigt. Davon wären beispielsweise die über soziale Medien gern geteilten automatischen Previews bzw. Snippets zu Nachrichten-Artikeln mit Bild und Textausschnitt betroffen. Mit Artikel 13 sollen zukünftig kommerzielle Apps und Online-Plattformen in die Pflicht genommen werden, hochgeladene Beiträge ihrer Mitglieder vorab auf urheberrechtlich geschütztes Material zu prüfen. Dies wäre technisch nur mit sogenannten Upload-Filtern möglich. Diese Computerprogramme gelten aber als fehleranfällig und könnten auch reguläre Beiträge blockieren. Die Wikipedia-Community fürchtet also, dass die geplante EU-Reform dazu führen könnte, dass das freie Internet erheblich eingeschränkt wirkt. Die Kritik wird u. a. auch vom Deutschen Bibliotheksverband (dbv) geteilt, der die Urheberrechtsreform im Widerspruch zu bibliothekarischen Werten sieht.

Doch was tun, falls man heute in die Verlegenheit kommt, einen Begriff nachzuschlagen? Biblioblog präsentiert vier Alternativen, um den Tag zu überstehen:

    1.  Wikipedia-App: Aufgrund des technischen Aufwands war es  nicht möglich, den Protest auch auf die App-Versionen zu übertragen. Man kann sie nach wie vor in den bekannten App Stores (z. B. iOS-Version via App Store oder Android-Version via Google) herunterladen und regulär benutzen. Wer vorab die App bereits installiert hatte und diese auch als Standard beim Nachschlagen ausgewählt hat, wird kaum etwas von dem heutigen Protest mitbekommen, es sei denn, man versucht die Wikipedia-Startseite zu besuchen.
    2. Andere Wikipedia-Sprachversion nutzen: Wikipedia existiert in fast 300 Sprachen. Von der Abschaltung sind „nur“ die deutsche Version bzw. Versionen in deutschsprachigen Dialekten (vgl. Alemannische Wikipedia) betroffen. Via www.wikipedia.org lässt sich beispielsweise die englischsprachige Version ohne Einschränkung nutzen, die aufgrund der zahlenmäßig größeren Sprachgemeinschaft mit 5,8 Mio. Artikeln mehr als doppelt so viele Inhalte bietet.
    3. Mirror nutzen: Die Wikipedia-Inhalte unterliegen einer Creative-Commons-Lizenz, die u. a. die Weitergabe unter gleichen Bedingungen, auch für kommerzielle Projekte, erlaubt. Viele Dienste haben sich das zu Nutze gemacht und präsentieren Original-Wikipedia-Artikel einfach unter einem anderen Layout. So hat beispielsweise das Zentrum für Bildungsinformatik der Pädagogischen Hochschule Bern mit Wikibu.ch einen Mirror geschaffen, der Hilfestellung bei der Qualitätseinschätzung von Artikeln gibt (für Details siehe Artikel im Biblioblog 07/2009).
    4. Alternativen nutzen: Vom Umfang und der Beliebtheit  her kann es wohl kein anderer Anbieter mit der deutschsprachigen Wikipedia aufnehmen. Aktuell umfasst sie etwa 2,3. Mio. Artikel und wird ca. 30 Mio. Mal am Tag aufgerufen. Man muss nicht gleich zur analogen Alternative greifen, wie sueddeutsche.de in einem gestrigen Artikel skandierte. Die FU Berlin verzeichnet in ihrem Datenbank-Infosystem (DBIS) mehr als 2100 lizenzpflichtige und freie Online-Ressourcen, darunter zahlreiche Fachenzyklopädien. Munzinger Online wartet beispielsweise mit redaktionell aufbereiteten Länderprofilen, einem Gedenktage-Kalender oder Biografien auf. Wer im Bereich Literatur recherchiert, kommt kaum am Killy, Kindlers Literatur-Lexikon oder an der Verfasser-Datenbank vorbei. Das ebenfalls von der FU lizenzierte World Biographical Information System umfasst rund 8,5 Millionen biografische Artikel zu mehr als sechs Millionen Personen aus etwa 8.600 Nachschlagewerken, die vom 16. bis zum Beginn des 21. Jahrhundert reichen. Wer des Englischen mächtig ist, kann auf das kostenfreie Online-Angebot der altehrwürdigen Encyclopædia Britannica ausweichen.
Bild: Lane Hartwell (abgeleitetes Werk; CC-BY-SA-3.0)

Infographik: Wofür geben die Regierungen der Mitgliedsstaaten Geld aus?

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

What do governments in the Member States spend money on?

In einer interaktiven Infographik werden die Ausgaben der Regierungen der Mitgliedsstaaten der EU beleuchtet. Eurostat schlüsselt die staatlichen Ausgaben nach Funktionen innerhalb der EU in den folgenden Kategorien auf: Verteidigung, Wirtschaft, Bildung, Umweltschutz, allgemeine öffentliche Dienste, Gesundheits-, Wohnungs- und Gemeinschaftseinrichtungen, öffentliche Ordnung und Sicherheit, Erholung, Kultur und Religion und Sozialschutz.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

„wiso Statistiken“ wird zu „Tilasto“

Tilasto
Seit letztem Monat trägt die bislang unter dem Titel wiso Statistiken bekannte Datenbank einen neuen Namen. Ab sofort präsentiert sie sich unter dem Titel Tilasto – Der Statistikscout (auch wenn die Hilfetexte noch auf Aktualisierung warten). Tilasto kommt aus dem Finnischen und bedeutet „Statistiken“.

Das 2016 online gegangene Ergänzungsmodul von wiso beinhaltet ca. 3,7 Mio. Statistiken aus renommierten Quellen wie der UNO, Weltbank, dem EHI Retail Institute, Statistischen Bundesamt und aus den ca. 200 wichtigsten Wirtschaftspublikationen inkl. den Marktforschungsuntersuchungen von TNS Infratest (1989 ff.). Wenn man über die gewohnte wiso-Oberfläche kommt, ist es als eigenständiges Portal (unterster Einstiegspunkt) integriert und muss direkt angesteuert werden. Eine Einbindung in die „normale Suche“ über „alle Medien“ erfolgt nicht!

Insgesamt decken die Statistiken laut Anbieter mehr als 30.000 Themen und alle Länder dieser Welt aber, darunter ca. 48.000 Statistiken zu deutschen Städten, Gemeinden, Bundesländern und Landkreisen. Neben einer Freitextsuche mit Suggestfunktion kann der Einstieg auch über folgende sieben Themenkataloge erfolgen:

  • Bevölkerung und Gesundheit
  • Bildung und Wissenschaft
  • Energie und Umwelt
  • Geographie und Landwirtschaft
  • Handel (mit den Daten des EHI Retail Institute)
  • Verkehr und Kommunikation
  • Wirtschaft

Die Statistiken selbst sind interaktiv, können je nach Verfügbarkeit als Tabelle, Landkarte (die Top 10 bzw. 20 werden in der Vorschau zuerst angezeigt) oder Diagramm ausgegeben werden. Über ein sogenanntes „Drilldown-Verfahren“ sind sämtliche Daten miteinander verknüpft bzw. stehen in einer hierarchischen Beziehung zueinander. Neben der Möglichkeit die Daten auszudrucken steht eine Exportfunktion für folgende Dateiformate zur Verfügung: SVG, PNG, JPEG, PDF, Excel, Powerpoint.

Parallel hat die FU Berlin seit mehreren Jahren das Konkurrenzprodukt Statista mit Zugriff auf über eine Mio. Statistiken und Fakten lizenziert. Probieren Sie einfach beide Statistik-Portale aus und lassen uns an ihren Erkenntnissen teilhaben – ob per E-Mail oder als Antwort auf dieses Posting ? …

World Development Indicators 2017

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Die Weltbank veröffentlicht im Rahmen der World Development Indicators (WDI) Daten, die der Überprüfung  bzw. Beobachtung der Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) dienen sollen.
Sie können länderweise, weltweit bzw. regional Daten vergleichen und Zielerreichungen prüfen. Die Daten werden regelmässig aktualisiert.
Noch mehr Informationen zur UN und EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Aus ebrary wird „Ebook Central“

Ebook CentralNachdem der Umstieg im Februar vorerst zurückgestellt wurde, sind letzte Woche die von der FU Berlin lizenzierten E-Book-Titel von der Online-Plattform ebrary auf die neue Plattform ProQuest Ebook Central migriert. Für die veralteten Links wurden automatische Weiterleitungen angelegt, so dass es z. B. bei der Suche nach Einzeltiteln im Bibliotheksportal Primo keine Benutzungseinschränkungen geben dürfte. Nutzer, die bereits bei ebrary ein kostenfreies Login besaßen und Funktionen wie das virtuelle Bücherregal nutzten, können sich auch bei Ebook Central unter der alten Kennung anmelden und individuelle Markierungen, Notizen oder Lesezeichen verwenden und abspeichern.

4773487-lAktuell befinden sich damit gut 2500 lizenzierte E-Bücher auf „Ebook Central“. Der überwiegende Teil davon ist ab den 2000er-Jahren erschienen und englischsprachig (2242 Titel), gefolgt von Deutsch (270 Titel). Fachlich überwiegen E-Books aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Titel können ja nach Lizenz über das FU-Campusnetz unbeschränkt online gelesen werden. Die Möglichkeit, Teile des E-Books zu Kopieren bzw. Seiten zu Drucken oder herunterzuladen, variiert je nach E-Book bzw. erworbener Lizenz. Der Export in Literaturverwaltungsprogramme (Citavi/EndNote, RefWorks) ist möglich.

Für die Zukunft ist auch die Integration der E-Book-Plattform MyiLibrary in ProQuest Ebook Central geplant.

Bild: nur einer von zahlreichen Titeln – The Works of Elena Ferrante: Reconfiguring the Margins, hrsg. von Grace Russo Bullaro und Stephanie V. Love (Palgrave Macmillan, 2016).

Die EU im Vergleich zum Rest der Welt

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Cover "The EU in the world"
Foto: Melanie Kleist

Wie schneidet die EU im Vergleich zu anderen Mächten in der Welt statistisch ab? Wie sind die Zahlen zu den Lebensbedingungen, der Agrarwirtschaft  oder dem internationalen Handel? Als ein guter Einstieg in die Statistiken der EU kann die Neuerscheinung „The EU in the world“ hier Wissenslücken füllen und Aufschluss geben. Aktuell ist die Ausgabe für 2016 erschienen und bei uns als Printexemplar im Präsenzbereich des Dokumentationszentrums UN-EU einsehbar (Signatur edz 1400 E89 S7-2016) . Optional gibt es die Ausgabe auch in digitaler Form.

Diese Publikation vereint Informationen aus den Publikationen Europe in figures — the Eurostat yearbook und Eurostat regional yearbook.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

 

Datenbank „wiso Statistiken“ lizenziert

wiso-statistiken_V3bNach einem mehrwöchigen Test ist über das FU-Campusnetz die Datenbank wiso Statistiken nun dauerhaft nutzbar.

Das in diesem Jahr online gegangene Ergänzungsmodul beinhaltet mehr als 3,5 Mio. Statistiken aus renommierten Quellen wie der UNO, Weltbank, dem EHI Retail Institute, Statistischen Bundesamt und aus den ca. 200 wichtigsten Wirtschaftspublikationen inkl. den Marktforschungsuntersuchungen von TNS Infratest. Wenn man über die gewohnte wiso-Oberfläche kommt, ist es als eigenständiges Portal (unterster Einstiegspunkt) integriert und muss direkt angesteuert werden. Eine Einbindung in die „normale Suche“ über „alle Medien“ erfolgt nicht!

Insgesamt decken die Statistiken laut Anbieter mehr als 30.000 Themen und alle Länder dieser Welt aber, darunter ca. 48.000 Statistiken zu deutschen Städten, Gemeinden, Bundesländern und Landkreisen. Neben einer Freitextsuche mit Suggestfunktion kann der Einstieg auch über folgende sieben Themenkataloge erfolgen:

  • Bevölkerung und Gesundheit
  • Bildung und Wissenschaft
  • Energie und Umwelt
  • Geographie und Landwirtschaft
  • Handel (mit den Daten des EHI Retail Institute)
  • Verkehr und Kommunikation
  • Wirtschaft

Die Statistiken selbst sind interaktiv, können je nach Verfügbarkeit als Tabelle, Landkarte (die Top 10 bzw. 20 werden in der Vorschau zuerst angezeigt) oder Diagramm ausgegeben werden. Über ein sogenanntes „Drilldown-Verfahren“ sind sämtliche Daten miteinander verknüpft bzw. stehen in einer hierarchischen Beziehung zueinander. Neben der Möglichkeit die Daten auszudrucken steht eine Exportfunktion für folgende Dateiformate zur Verfügung: SVG, PNG, JPEG, PDF, Excel, Powerpoint.

Tagesberichte des „Foreign Broadcast Information Service“ online testen

Die Datenbank wurden nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert (bis 06.12.2016 ist die Datenbank erneut als Test freigeschaltet).

ReadexBis zum 10. Juni 2016 können über das FU-Campusnetz die Foreign Broadcast Information Service (FBIS) Daily Reports kostenfrei getestet werden.

Die Tagesberichte des Foreign Broadcast Information Service (FBIS) stellen als Zusammenstellung frei zugänglicher Informationen für mehr als ein halbes Jahrhundert eine für die USA wichtige Geschichtsdokumentation dar. Sie gelten als erstrangige Sammlung von Quellen zu Jahrzehnten wechselvoller Weltgeschichte. Der 1941 gegründete FBIS hatte die Aufgabe, abgefangene Rundfunksendungen ausländischer Regierungen, offizielle Nachrichtenmedien, und geheime Sendungen in besetzten Gebieten aller Kontinente zu überwachen, aufzunehmen, zu transkribieren und aus bis zu über 70 Sprachen zu übersetzen. Später wurde der Nachrichtendienst dem War Department untergliedert, ab 1947 dem Auslandsgeheimdienst CIA.

Der vom Anbieter Readex im Volltext aufbereitete Datenbestand teilt sich in zwei chronologische Abschnitte – Berichte der Jahre 1941-1974 und von 1974-1996. Die FBIS-Tagesberichte der Jahre 1941 bis 1974 bestehen aus einem einzigen kumulativen oder gesammelten Report, der bis auf wenige Ausnahmen fünfmal in der Woche erschien. Später nach Regionen unterteilt, war dieser als „the White Book“ bekannt. Die Tagesberichte der Jahre 1974 bis 1996 sind dagegen in acht verschiedene regionale Reports unterteilt:

  • Part 1: Middle East, Africa, Near East and South Asia (MEA, NES)
  • Part 2: Sub-Saharan Africa & South Asia (SSA, SAF, AFR, SAS)
  • Part 3: China (CHI)
  • Part 4: Asia, Pacific and East Asia (APA, EAS)
  • Part 5: Latin America (LAT, LAM)
  • Part 6: Eastern Europe (EEU)
  • Part 7: Soviet Union and Central Eurasia (SOV)
  • Part 8: Western Europe (WEU).

Einfache Suchen können daher eine ziemlich hohe Trefferanzahl auslösen – es empfiehlt sich weitere Suchfelder (u. a. Recherche nach Titel, Quelle oder Sprache möglich) einzublenden oder seine Ergebnisliste nach Zeitraum einzugrenzen.

Die Berichte selbst liegen als Image-Dateien vor und können im Format PDF abgespeichert bzw. ausgedruckt werden. Literaturnachweise können als RIS-Datei heruntergeladen und in Literaturverwaltungsprogramme übertragen werden.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

beck-online.GROSSKOMMENTAR [BeckOGK] an der Freien Universität Berlin lizenziert

Rechtzeitig zum Start der Hausarbeiten am Fachbereich Rechtswissenschaft ist der beck-online.GROSSKOMMENTAR zum Zivilrecht (BeckOGK) für die Nutzung innerhalb der Datenbank beck-online freigeschaltet (Gesamtherausgeber: Beate Gsell/Wolfgang Krüger/Stephan Lorenz/Jörg Mayer).

Die Bibliothek Rechtswissenschaft trägt die Lizienzierung für die Freie Universität Berlin. Die Nutzung erfolgt im Rahmen der gleichen Nutzungsbedingungen wie für die Datenbank beck-online [hier]

Das Angebot ist dauerhaft verfügbar und wird durch updates aktualisiert.

Der Online-Kommentar liegt noch nicht in vollständiger Bearbeitung des Zivilrechts – auch nicht des BGB – vor, sondern befindet sich derzeit im Aufbau. Näheres zu den bereits bearbeiteten Rechtsvorschriften hier.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Bitte lassen Sie uns auch gern Ihr Feedback hören, beides gern auch per E-Mail [hier].