WBIS bekommt Zuwachs

Das World Biographical Information System (WBIS Online) umfasst mehrere Millionen Kurzbiographien aus zahlreichen Nachschlagewerken, die vom 16. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert hinein erschienen sind. Zu dem jetzt schon immensen Datenbestand, der Deutschland, Nordamerika, Großbritannien, Frankreich und viele andere Länder umfasst, sind nun für FU-Angehörige sechs weitere Archive dazu gekommen:

Arab-Islamic Biographical Archive (AIBA)
ca. 145.000 Biografien von Personen der vorislamischen Zeit bis ins Jahr 2002

Chinese Biographical Archive (CBA)
ca. 110.000 biographische Artikel die zwischen 1898 und 1994 veröffentlicht wurden. Die teilweise mehrsprachigen Biographien in englischer, chinesischer, deutscher und französischer Sprache wurden aus westlichen und chinesischen biographischen Nachschlagewerken zusammengetragen (aus 89 Quellen, transkribiert und geordnet nach dem Hanyu-Pinyin System).

Japanese Biographical Archive (JaBA)
127.000 Artikel zu 86.000 Personen, die zwischen 1646 und 1999 veröffentlicht wurden (aus 77 Quellen).

Korean Biographical Archive (KBA)
55.000 Artikel über 39.000 Personen, die zwischen 1875 und 2000 veröffentlicht wurden (aus 187 Quellen).

South-East Asian Biographical Archive (SEABA)
122.000 Artikel über 90.000 Personen, die zwischen 1850 bis 1997 erschienen (aus 302 Quellen).

Türkisches Biographisches Archiv (TBA)
127.000 Artikel über 89.000 Personen, die zwischen 1854 únd 2001 erschienen (aus 157 Quellen).

„Romantic Era Redefined“ jetzt online

The Romantic Era Redefined, nun für FU-Angehörige zugänglich, ist eine Volltextdatenbank zur englischen Literatur der Romantik (ca. 1780-1837) in Großbritannien, den britischen Kolonien und in Nordamerika. Die Sammlung mit einem geplanten Gesamtumfang von über 175.000 Seiten beinhaltet neben literarischen Texten aller Gattungen und Textsorten (u. a. auch Briefe, Tagebücher, Reden, Vorträge und Reiseberichte) auch politische, philosophische und sozialtheoretische Werke der Epoche.

Den Kern des Textkorpus bilden neben kritischen Werkeditionen bekannter und weniger bekannter Autoren der Romantik (der Fokus liegt auf den Jahren 1800-1830), einschlägige, mehrbändige Textsammlungen und Werkausgaben des Verlages Pickering & Chatto. Gegenwärtig hat man auf über 90.000 Seiten Zugriff.

Oxford Scholarship Online

Nach der Lizenzierung des Oxford English Dictionary im Juni, haben FU-Angehörige nun auch wieder die Möglichkeit, Oxford Scholarship Online (OSO) zu nutzen. Der Online-Service bietet Zugriff auf mehr als 3000(!) ausgewählte wissenschaftliche Fachbücher des Verlages Oxford University Press im Volltext.

Das Angebot ist vielfältig und umfasst zahlreiche Fachgebiete, von der Biologie über Literatur und Sprache bis hin zu Politik und Wirtschaft. Die E-Books liegen im HTML-Format vor, jeweils fünf Buchseiten pro Website. Jährlich wird OSO um ca. 400 weitere Titel ergänzt. Recherchiert werden kann sowohl nach Titel und Autor, als auch nach Stichworten innerhalb der Publikationen.

Zugriff auf Political Science Complete & Co.

Ab sofort bietet die Freie Universität Berlin ihren Nutzern Zugriff auf zwei Testdatenbanken aus dem Hause EBSCO: Political Science Complete und International Political Science Abstracts.

[Die Datenbank wird ab Januar 2010 für die Freie Universität Berlin lizenziert.]

Political Science Complete (PSC) hat einen internationalen Fokus und reflektiert die Globalisierung des gegenwärtigen politischen Diskurses. Sie bietet Volltext für mehr als 400 Publikationen sowie vollständige Indizes und Abstracts für mehr als 800 Zeitschriften, darunter Fachzeitschriften, die in Rankings vordere Plätze belegen, sowie Zeitschriften, die in keiner anderen Quelle verfügbar sind (z. B.: British Politics, Ethnopolitics und das Journal of Women, Politics & Policy).

Die International Political Science Abstracts (IPSA) wird in der Digitalen Bibliothek bereits über die Online-Plattform Ovid angeboten, dort aber „nur“ ab 1989 ff. Der neu eingerichtete Zugriff über EBSCO wertet Datenbestand ab 1951 ff. aus. IPSA gehört zu den weltweit führenden bibliographischen Fachdatenbanken auf dem Gebiet der Politikwissenschaft und wird von der International Political Science Association, mit Sitz in Montreal, betreut. Ausgewertet werden ausschließlich internationale Fachzeitschriften. Die EBSCO-Datenbank enthält über 262.700 Nachweise aus mehr als 1000 Zeitschriften. Jährlich wird IPSA um schätzungsweise 8000 Neueinträge erweitert.

Zugriff auf Legios

Zumindest Steuerrechtler und Betriebswirte wird diese Nachricht wahrscheinlich das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen – die Freie Universität stellt ab sofort ihren Mitgliedern eine dauerhafte Lizenz für das Fachportal Legios bereit ;-).

Angeboten werden umfangreiche Quellen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie den angrenzenden Rechtsgebieten. Legios enthält rund 440.000 Entscheidungen, über 220.000 Gesetzen und Verordnungen, rund 400.000 Literaturnachweisen. Ebenfalls online zur Verfügung stehen die steuerrechtlichen Verwaltungsvorschriften aller Bundesländer.

Die Inhalte werden laufend aktualisiert und zusätzlich durch ungefähr 55 Zeitschriften, Kommentare und Handbücher des Verlages Dr. Otto Schmidt ergänzt. Die Rechtsgebiete sind vielfältig und erstrecken sich vom BGB und Handelsrecht über das Kapitalmarktrecht bis hin zu IT-Recht.

Fachbibliographien zur Mathematik

Ab sofort stehen in der Digitalen Bibliothek zwei neue lizenzierte Online-Ressourcen zur Verfügung. Dabei handelt es sich um Fachbibliographien aus dem Bereich der Mathematik.

Mathematics Education Database (MathEduc): Die Datenbank ist die Onlineversion des Dokumentationsteils des Zentralblatts für Didaktik der Mathematik (ZDM). Sie ist ein umfassender Informationsdienst auf dem Gebiet der Didaktik der Mathematik und Informatik mit ca. 115.000 Einträgen (Feb. 2006). Mehr als 500 deutsche und internationale Quellen werden ausgewertet, darunter Zeitschriften, Serien, Bücher, Forschungsberichte, Dissertationen, Lehrhandreichungen und -pläne, Curricula, Spiele, Software, audiovisuelle Medien. Jedes Jahr werden ca. 4.500 Einträge hinzugefügt. Der überwiegende Teil der Einträge ist mit einem Abstract versehen.

Zentralblatt MATH: Die ZMATH Online Database ist die Internet-Version des Zentralblatts für Mathematik und die weltweit vollständigste Datenbank für die Bereiche reine und angewandte Mathematik. Sie beinhaltet über 2,8 Mio Einträge von 1868 bis heute aus ca. 3.500 Zeitschriften und 1.100 Serien – mit ca. 750.000 Links zu elektronischen Zeitschriften.
Das Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik (1868 – 1942) ist vollständig integriert.

FirstSearch-Datenbanken im FU-Netz nicht mehr verfügbar – ein (persönlicher) Nachruf

OCLC old logo
Es war eine bittere, aber leider notwendige Entscheidung. Seit Anfang September 2009 stehen die Datenbanken von FirstSearch (OCLC) nicht mehr im FU-Netz zur Verfügung. Aufgrund eines dramatisch rückläufigen Erwerbungsetats in der UB war eine weitere Lizenzierung des sog. Basispakets von FirstSearch mit seinem „Flagschiff“, dem „WorldCat“, nicht mehr tragbar. Leider standen zuletzt die Preisvorstellungen des Anbieters OCLC in keinem realistischen Verhältnis mehr zum Angebot. Denn seit der WorldCat gleichzeitig von OCLC frei im Netz verfügbar gemacht und die Suchoptionen sowie vor allem die nachgewiesene Literatur dem lizenzpflichtigen Original immer mehr angeglichen wurde, war am Ende ein weiterer Bezug der kostspieligen Lizenzversion nicht mehr zu rechtfertigen.

Neben der Lizenzversion des WorldCat verliert die FU formell folgende im Base Package von FirstSearch enthaltenen bibliographischen Datenbanken:

  • ArticleFirst
  • ClasePeriodica
  • Ebooks
  • Electronic Collections Online – ECO
  • ERIC
  • Government Publications Online – GPO
  • MEDLINE
  • OAIster
  • PapersFirst
  • Proceedings
  • WorldAlmanac
  • WorldCatDissertations

Da das Datenmaterial dieser Quellen offenbar nahezu vollständig im freien WorldCat (ArticleFirst, Ebooks, Electronic Collections Online – ECO, PapersFirst, Proceedings, WorldAlmanac, WorldCatDissertations) erscheint, bzw. über andere Datenbankhosts kostenlos angeboten werden kann (ClasePeriodica, ERIC, Government Publications Online – GPO, MEDLINE, OAIster), handelt es sich gegenwärtig eher um Einbußen beim Suchkomfort, als um gravierende Verluste bei den bibliographischen Nachweisen. Dennoch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Rechercheoptionen im „Open WorldCat“ längst nicht so differenziert ausfallen, wie wir dies von der FirstSearch-Oberfläche gewohnt waren. Auch für die beliebten „verteilten Recherchen“ (Metasearch) in der Digitalen Bibliothek ergeben sich erhebliche Einschränkungen: der freie WorldCat ist gegenwärtig nicht sauber in die Metasuche einbindbar, auch die verschiedenen o.g. Einzeldatenbanken können teilweise nicht in die simultane Recherche integriert werden. Wo die FirstSearch-Datenbanken in Quicksets eingebaut waren (ob von uns oder von Nutzern angelegt), sind sie dort natürlich automatisch mit dem Erlöschen der Lizenz verschwunden.

Und die persönliche Note? „Mir blutet das Herz“, gestand mir kürzlich ein Kollege aus dem Team Digitale Informationsdienste, „bei dem Verlust solcher Qualitätsressourcen“. Was sollte ich da sagen? „FirstSearch“ war ja so etwas wie mein Gesellenstück, damals in der Informationsvermittlung der „Bibliographischen Information“. Der erste Schritt der UB in die Welt der Online-Recherchen für Endnutzer. Vorher gab es entweder CD-ROM-Recherchen für Nutzerinnen und Nutzer oder Online-Recherchen, die (weil sehr teuer) nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt wurden. Online-Recherchen für Endnutzer im schon damals größten Katalog der Welt – das war schon was! Von den Vertragsverhandlungen, über Trial, Präsentation (u.a. im WWW) bis zur Organisation und Durchführung von Benutzerschulungen – überall konnte ich mitgestalten …

Ach ja, der Online-Zugang zu FirstSearch wurde in der UB – und damit im FU-Netz – 1996/97(!) eingeführt. Ich kenne keine Online-Ressource, die wir länger lizenziert haben. Dieses Kapitel endet hier.

6 lizenzfreie Datenbanken neu in der Digitalen Bibliothek

Merriam-Webster Online: Das Online-Wörterbuch bietet kostenfreien Zugriff auf die 2004 erstveröffentlichte Druckausgabe von Merriam-Webster’s Collegiate Dictionary (11. Aufl.). Enthalten sind das gesamte A-Z-Verzeichnis des Nachschlagewerks, Abkürzungen, Fremdwörter und Phrasen, sowie das biografische und geografische Namensverzeichnis. Abgerundet wird dies durch tausend Illustrationen und 25 Tabellen.
Darüber hinaus besteht Zugriff auf ein Thesaurus-, Spanisch-Englisch- und ein medizinisches Wörterbuch. Hinterlegte Audio-Dateien bieten Hilfe bei der Aussprache von Wörtern.

Online Etymology Dictionary: Das englische etymologisches Wörterbuch ist zusammengestellt von Douglas Harper. Wesentliche Quellen sind u.a. „An Etymological Dictionary of Modern English“ (1921) von Ernest Weekley und das „Oxford English Dictionary“ (2. Ausg.).

Statista: Das Statistik-Portal enthält kostenlose Statistiken zu zahlreichen Themen- und Wissensgebieten.

GREENPILOT: Das Fachportal durchsucht simultan nationale Bibliothekskataloge, internationale und nationale Fachdatenbanken und fachlich relevante Internetquellen zu den Bereichen Ernährungs-, Umwelt- und Agrarwissenschaften.
Das Portal ist ein Angebot der ZB MED, der zentralen Fachbibliothek für Medizin, Gesundheit, Ernährung, Umwelt und Agrar und wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).
Ziel ist es, möglichst viele Volltexte zu erschließen. Soweit eine Suche im elektronischen Volltext nicht möglich ist, kann direkt aus dem Bestand der ZB MED und ihrer Kooperationspartner bestellt werden.

Handbook of Latin American Studies: Die Fachbibliographie HLAS Online enthält internationale Literatur zu Lateinamerika aus den Gebieten Geschichte, Politik und Gesellschaft, Wirtschaft, Bildungswesen, Sprache und Literatur, Kunst, Musik und Geographie (ab 1936 ff.).

WorldCat: Die kostenfreie Online-Version des WorldCat ermöglicht die Suche nach Beständen von über 10.000 Bibliotheken weltweit. Recherchiert werden kann nach Publikationen aller Fachgebiete und in mehr als 400 Sprachen, darunter Bücher, Aufsätze, Zeitschriften, elektronische Medien, Filme, Tonträger, Noten, Handschriften oder Karten.

Sie haben eine interessante Webressource, die in der Digitalen Bibliothek nicht fehlen darf? Wir freuen uns über Ihre Vorschläge!

Volltextdatenbanken zur lateinischen Literatur

Ab sofort haben die Bibliotheken Zugriff auf zwei umfassende Volltextdatenbanken zur lateinischen Literatur, die der Verlag de Gruyter über seine Plattform Reference Global zur Verfügung stellt.

Die Bibliotheca Teubneriana Latina (BTL) Online ersetzt die gleichnamige, bisher in der Digitalen Bibliothek befindliche CD-ROM des BTL 4 (2006). Die Datenbank enthält Texte zur lateinischen Literatur von der Republik (3. Jh. v. Chr.) bis zur Kaiserzeit und Spätantike (2. Jh. n. Chr. bis 735) mit einer Auswahl von mittel- und neulateinischen Texten. Gegenüber der BTL 4 sind rund eine Million Wortformen hinzugekommen, sowie die seit 2005 im Druck erschienenen Editionen der BT. Die Textsammlung umfasst damit über 13 Millionen Wortformen.

Verlinkungen führen zum Thesaurus Linguae Latinae (TLL) Online, der den Wortschatz sämtlicher aus der Antike erhaltenen lateinischen Texte, literarischer wie nicht-literarischer, von den Anfängen bis ca. 600 n. Chr. dokumentiert. Damit ist es das umfassendste einsprachige lateinische Wörterbuch. Die Online-Ausgabe umfasst alle von 1900 bis 2008 publizierten Artikel des Wörterbuchs einschließlich der speziellen Eigennamen-Bände sowie die sog. Zitierliste.

Von der Schweiz des 19. Jh. ins New York der Gegenwart

In den letzten Wochen haben wieder mehrere freie Ressourcen den Sprung in die Digitale Bibliothek geschafft. Es handelt sich ausnahmslos um kostenfreie Zeitungs- und Zeitschriftenarchive, die sowohl FU-Mitglieder als auch externe Benutzer bequem von zu Hause aus einsehen können:

Le Temps – Archive historique: Das Archiv bietet Zugang zu allen Ausgaben der Schweizer Tageszeitung Journal de Genève. Das französischsprachige, liberale Blatt ist einer der Vorgänger der heute verlegten Zeitung Le Temps und erschien vom 6. Januar 1826 bis 28. Februar 1998. Das Journal hat die Schweiz über Jahrzehnte hinweg auf politischer, wirtschaftlicher, kultureller und gesellschaftlicher Ebene geprägt und war ein konstanter und häufig engagierter Zeuge des Weltgeschehens und ein ständiger Verfolger der Meinungsdebatten.

DiePresse.com: Die Presse gehört zu den führenden Qualitäts-Tageszeitungen in Österreich. Sie ist parteipolitisch unabhängig und bürgerlich-liberal orientiert. Sie hat ihre Schwerpunkte in Politik, Wirtschaft und Kultur. Das kostenfreie Online-Archiv enthält Artikel im Volltext ab dem Jahr 2001, sowie den Zugriff auf die Digitalisate der Presse und Neuen freien Presse der Jahrgänge 1848 bis 1937 aus der ebenfalls in der Digitalen Bibliothek enthaltenen Datenank ANNO.

Hamburger Abendblatt: Das Archiv der Hamburger-Abendblatt-Redaktion bietet Zugriff auf Artikel von 1948 bis heute. Die Tageszeitung ist eine der am meisten gelesenen in der Metropol-Region Hamburg. Sie gilt auch als eine der innovativsten und erfolgreichsten regionalen Abonnement-Zeitungen Deutschlands, in der nicht nur über lokale Themen, sondern auch über nationale und internationale Ereignisse in Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Wissenschaft berichtet wird.

The New Yorker: Obwohl kulturell auf die amerikanische Großstadt ausgerichtet, erreicht das seit 1925 herausgegebene Magazin ein breites Publikum. Das Angebot des New Yorker ist vielfältig und enthält Cartoons, Lyrik, Porträts und vieles mehr. Zu den bisher veröffentlichten Autoren zählen so bekannte Literaten wie Roald Dahl, Vladimir Nabokov oder John Updike. Im Online-Archiv ist der Großteil der seit 2001 veröffentlichten Artikel kostenfrei abrufbar. Vor 2001 sind die Artikel nur in Auswahl bzw. als Abstracts zugänglich und durchsuchbar.

Nicht mehr in der Digitalen Bibliothek enthalten ist die erst kürzlich eingepflegte Bibel in gerechter Sprache, da es sich bei diesem Titel „nur“ um ein normales PDF-Dokument handelt, ohne jegliche Datenbankstruktur. Für Benutzer im Campusnetz bzw. FU-Mitglieder von zu Hause aus ist die Ressource aber weiterhin über einen Link im Online-Katalog zu erreichen ;-).

Sie kennen ein Online-Zeitschrifenarchiv, das in der Digitalen Bibliothek nicht fehlen darf? Dann immer her damit, wir freuen uns über Ihre Vorschläge!