Oxford English Dictionary wieder online

Anfang Februar diesen Jahres lief ein Langzeittest für mehrere Online-Ressourcen des Verlags Oxford University Press aus, darunter auch der Online-Zugriff zum Oxford English Dictionary. Daraufhin haben uns zahlreiche E-Mails von Studenten und Wissenschaftlern erreicht, die um eine erneute Lizensierung des Wörterbuchs baten. Zwar sind mittlerweile einige Monate ins Land gegangen, doch haben wir die Kommentare, die sich einstimmig lobend über die Datenbank äußerten, nicht vergessen und ab heute hat das Oxford English Dictionary Online wieder seinen festen Platz in der Digitalen Bibliothek ;-).

Bei „OED Online“ handelt es sich um das Standard-Nachschlagewerk zur Entwicklung der englischen Sprache von 1150 bis heute. Grundlage hierfür war die 20-bändige „second edition“ des Oxford English Dictionary und der zwischen 1993 und 1997 erschienen Ergänzungsbände. Das Sprachwörterbuch umfasst mehr als 500.000 Stichwörter und Wendungen mit detaillierten Angaben zu Aussprache, Bedeutung, Verwendung und Geschichte sowie über 2,5 Millionen Belegstellen.

Sollten weitere unserer Testdatenbanken Ihr Interesse geweckt haben, so lassen Sie uns bitte Ihre Bewertung zukommen. Auf deren Grundlage können wir über eine Verlängerung des Tests bzw. den Erwerb entsprechender Lizenzen entscheiden.

Trans Tech Publications Archiv

Im Rahmen der von der DFG finanzierten Nationallizenzen bekommen die Bibliotheken Zugang zum Trans Tech Publications Archiv von Scientific.net. Die Datenbank enthält Zeitschriften und Proceedings im Zeitraum 1984 bis zum Jahre 2008 bei Trans Tech Publications erschienenen und online verfügbaren Publikationen. Diese umfassen 1320 Bände mit ca. 400.000 Seiten.

Insbesondere im Bereich der modernen Festkörper- und Materialforschung stellt das fachlich breit gefächerte Archiv mit seinen bekannten und in den gängigen Datenbanken gelisteten Zeitschriften (u. a. Material Sciences Forum, Defect and Diffusion Forum, Key Engineering Materials) eine wertvolle Plattform für die wissenschaftliche Literaturrecherche dar.

Maghreb Index jetzt online nutzen

Nach den drei CD- bzw. DVD-ROMs gestern (s. Posting vom 18. Juni) steht ab heute eine weitere Silberscheibe über unsere Digitale Bibliothek zur Verfügung. Beim Maghreb Index handelt es sich um eine bibliographische Datenbank, die mehr als 100.000 Nachweise aus und über die gleichnamige nordafrikanische Region enthält. Die genannte Literatur beleuchtet sowohl das historische und geographische als auch das soziokulturelle Umfeld des Maghreb.

Nachgewiesen werden sowohl Monographien, Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelwerken und Dissertationen, als auch Amtsdruckschriften, Handschriften und Mikroformen. Neben arabischer und französischer Literatur werden auch Publikationen in u. a. Englisch oder Deutsch ausgewertet. Bei der Benutzeroberfläche kann zwischen einer französischen oder arabischsprachigen gewählt werden.

Bei der Installation der E-Ressource konnte leider eine Fehlermeldung nicht deaktiviert werden. Diese erscheint, sobald man auf den auf der CD-ROM hinterlegten Infotext („Contenu du CD-ROM“ bzw. arabischsprachiges Pendant) zugreifen möchte. Über die Schaltfläche „Continue“ (bzw. arabischsprachiges Pendant) belästigt einen aber diese harmlose Fehlermeldung nicht weiter .

3 CD-ROMs kommen, Zeno.org geht

Ab sofort stehen in der Digitalen Bibliothek drei neue lizensierte Online-Ressourcen zur Verfügung, allesamt CD-ROMs oder DVD-ROMs. Bibel in der Kunst präsentiert mehr als 2.500 Gemälde, Grafiken und Zeichnungen mit biblischen Stoffen und Motiven. Bei Bibel in gerechter Sprache handelt es sich um eine Neuübersetzung der biblischen Schriften einschließlich der Apokryphen von 40 Theologinnen und 12 Theologen ins Deutsche. Nr. 3 ist eine historische Übersetzung von Giorgio Vasaris „Leben der ausgezeichnetsten Maler, Bildhauer und Baumeister …“, der in der Kunstgeschichte als Ahnherr seines Faches gilt.

Im Gegensatz zu Online-Datenbanken wie beispielsweise dem Zeitschriftenarchiv JSTOR (unbegrenzter Zugang) oder der Aufsatzbibliographie IBZ (vier gleichzeitige Nutzer), gibt es für die Silberscheiben i. d. R. nur eine Lizenz. Sobald ein Benutzer über die Digitale Bibliothek oder den Online-Katalog einen solchen Titel aufruft, ist dieser getreu dem Motto „Wer zuerst kommt …“ für andere Nutzer gesperrt.

Sollte einmal der seltene Fall eintreten, dass zwei Benutzer gleichzeitig eine CD-ROM oder DVD-ROM aufrufen möchten, landet der „Langsamere“ von beiden in einer Lizenzwarteschlange und bekommt automatisch Zugang, sobald der Schnellere seine Recherche beendet hat und die Anwendung schließt. Hinweise zu den erworbenen Lizenzen und Inhaltsbeschreibungen der Datenbanken bietet übrigens der -Button, der von manchen Benutzern gerne mal übersehen wird .

Zeno.org entfernt

Nicht mehr in der Liga unserer Digitalen Bibliothek spielt Zeno.org. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns dazu entschlossen, das Angebot zu entfernen. Die überwiegend kostenlose und umfangreiche Volltext-Bibliothek (2,5 Gigabyte Quelltexte, 138.000 Abbildungen, 110.000 Seiten Faksimiles) war im September 2007 als Ableger der „Digitalen Bibliothek“ des Directmedia-Verlags online gegangen. Das Angebot sollte aus dem Internetverkauf der hauseigenen Editionen, Werbung und Umsatzbeteiligungen finanziert werden.

Die Rechnung des Verlags ist jedoch nie aufgegangen und im vergangenen November wurde das einstmals so ambitionierte Projekt zum Verkauf angeboten. Während der Directmedia-Verlag mittlerweile einen Käufer in Rumänien gefunden hat (und leider kaum noch mit originären Neu-Editionen aufhorchen lässt), sorgt der neue Besitzer von Zeno.org schon seit längerer Zeit durch die Einblendung einschlägiger Werbebanner für Misstrauen unter seinen Nutzern. Während der Wikipedia-Eintrag zu Zeno.org Ende Februar 2009 noch eine Löschdiskussion überstand, schien uns die neue Qualität der Kommerzialisierung (Werbebanner) die Grenzen des Vertretbaren überschritten zu haben .

Vom griechischen Hof und der „Wikipedia des 18. Jahrhunderts“

Vier neue freie Datenbanken wurden in den letzten Tagen in der Digitalen Bibliothek aufgenommen. Jedem Interessierten stehen die Online-Ressourcen frei zur Verfügung:

Anemi – Digital Library of Modern Greek Studies: Anemi wurde 2006 durch die Universität von Kreta ins Leben gerufen. Die Datenbank bietet neben bibliografischen Informationen freien Zugriff auf ungefähr 10.000 digitalisierte Titel aus dem Bereich der Neogräzistik. Dazu zählt sowohl moderne Literatur, deren Herausgeber der Digitalisierung und freien Verbreitung über das Internet zugestimmt haben, als auch seltene Werke, die nicht mehr dem Urheberrecht unterliegen. Lust, das etwas triste Berliner Wetter gegen das sonnige Athen einzutauschen? Dann z. B. einfach mal einen Blick in die frei zugänglichen Aufzeichnungen Josef Ows werfen, die einen Junker an den griechischen Hof begleiten!

Central Database of Shoah Victims‘ Names: Die Datenbank der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem enthält Namen und Lebensdaten von mehr als drei Millionen Menschen, die während des Holocausts ums Leben kamen. Die Einträge sind teilweise mit Bildern und kurzen biografischen Texten (in verschiedenen Sprachen) versehen. Obwohl mehrheitlich jüdische Opfer verzeichnet sind, finden auch Opfer (und Überlebende) anderer Glaubensrichtungen Erwähnung. Grundlage für die Aufnahmen sind historische Dokumente und Aussagen von Verwandten und Freunden, die seit den 1950er Jahren gesammelt werden.

Mediaevum.de: Bei Mediaevum.de handelt es sich um ein Internetportal für Wissenschaftler der germanistischen und latinistischen Mediävistik. Es enthält Links und Informationen zur deutschen und lateinischen Literatur des Mittelalters. Das Portal ist in 10 Themenbereiche unterteilt: Adressen und Internetauftritte, Altgermanistische Forschung, Bibliographische Recherche, Datenbanken und Hilfsmittel, Literatur im Internet, Handschriften im Internet, Mediävistische Fachgebiete, Auswahl fürs Studium, satura medivalis und Mediaevum intern.

Zedler: Das von Johann Heinrich Zedler verlegte Universal-Lexicon könnte man als Wikipedia des 18. Jahrhunderts bezeichnen. Es ist das mit Abstand umfangreichste enzyklopädische Werk, das im Europa dieser Epoche hervorgebracht wurde. In den 64 Bänden und 4 Supplementbänden des Lexikons befinden sich auf ca. 63.000 zweispaltigen Folioseiten rund 284.000 Artikel und 276.000 Verweisungen. Die Artikel decken den gesamten Raum des Wissens ab, von Naturwissenschaften und Recht bis hin zu den schönen Künsten. Die Autoren der Artikel, die eigens für das Universal-Lexicon geschrieben wurden, sind ähnlich wie beim freien Mitmachlexikon bis heute weitgehend unbekannt.

Sie haben eine Datenbank gefunden, die in der Digitalen Bibliothek nicht fehlen darf? Dann immer her damit, wir freuen uns über Ihre Vorschläge!

Cambridge Journals Digital Archive

Nachdem wir in den letzten Wochen im Rahmen der Nationallizenzen (von der DFG finanziert) Zugang zu zahlreichen Zeitschriftenarchiven bekommen haben, gesellt sich dieser Tage ein weiteres hinzu. Ab sofort kann das Cambridge Journals Digital Archive genutzt werden.

Angeboten werden die Zeitschriftenarchive mehrerer Jahrzehnte aus den Bereichen Humanities und Social Sciences. Es stehen insgesamt über 70 Titel zur Verfügung. Die Schwerpunkte liegen dabei unter anderem auf den Fächern Geschichte, Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen, Regionalstudien, Altertumswissenschaften sowie Sprach- und Literaturwissenschaft.

Auf der Online-Plattform werden ein paar weitere hundert Zeitschriften angeboten. Um den Überblick zu behalten, empfiehlt sich die Zeitschriftenliste bei nationallizenzen.de bzw. ein Klick auf „Subscribed To“ (etwas längere Ladezeit), wo alle durch die FU lizensierten Titel einsehbar sind. Diejenigen, die keine FU-Angehörigen sind, oder sich nicht zufällig auf dem Uni-Campus aufhalten (vgl. Zugangsberechtigung), können ja mal einen Blick in den „Free Content“ riskieren.

Universal Database of Social Sciences & Humanities

Im Rahmen der von der DFG finanzierten Nationallizenzen bekommen die Bibliotheken Zugang zur Universal Database of Social Sciences & Humanities (UDB-EDU), mit Archivdaten von mehr als 70 Zeitschriftentiteln des Anbieters East View.

Die Datenbank mit russischer, englischer und deutschsprachiger Menüführung bietet Aufsätze aus einer Reihe von osteuropäischen Zeitschriften zu geistes- und sozialwissenschaftlichen Themen an. Zahlreich vertreten sind die Zeitschriften zu Literatur und Sprache, darunter die so genannte „tolstye zurnaly“ („dicke Zeitschriften“), wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Literaturzeitschriften und Zeitschriften der Russischen Akademie der Wissenschaften.

Alle Ausgaben liegen im HTML-Volltext mit Originalpaginierung vor, häufig findet sich der Artikel auch im Original-Layout (via pdf-Datei). Damit man schnell und effektiv zum Ergebnis gelangt, empfiehlt sich die Suche mit kyrillischem Text. Mit einer in der Suche eingebauten virtuellen Tastatur („Virtual Keyboard“ ), lassen sich die kyrillischen Schriftzeichen schnell und bequem in die Suche eingeben.

Einen Überblick der enthaltenen Zeitschriftentitel kann man sich leicht über den „Katalog der Periodika“ („browse titles“) verschaffen. Dort erhält man auch Zugriff auf die bereits in der Digitalen Bibliothek enthaltenen russischen Zeitschriftenarchive Vestnik Evropy Online (Literatur/Politik) und die Voprosy Istorii Complete Collection (Geschichtswissenschaft) vom selben Verlag.

Brill Journal Archive Online

Im Rahmen der von der DFG finanzierten Nationallizenzen bekommen die Bibliotheken Zugang zu Brill Journal Archive Online, mit Archivdaten von 89 Zeitschriftentiteln aus dem Programm von Brill Academic Publishers.

Es handelt sich dabei um Zeitschriften aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, dem Internationalen Recht und ausgewählten Bereichen der Naturwissenschaften.
Bei den Geisteswissenschaften liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den Altertumswissenschaften, der Theologie und Religionsgeschichte sowie der Kultur und Geschichte des Nahen Ostens.

Bei dem Archiv handelt sich um ein Backfile-Archiv – die Jahrgänge der Zeitschriften stammen aus der Zeit von frühestens 1890 bis spätestens 1999.

5 lizenzfreie Datenbanken neu in der Digitalen Bibliothek

Neben den vielen lizensierten Ressourcen der letzten Tage haben weitere freie Datenbanken den Weg in die Digitale Bibliothek gefunden. Vom historischen Zeitungsarchiv bis hin zu den kostenfreien Online-Fassungen gedruckter Referenzwerke, die man früher nur stillschweigend in den Lesesälen benutzen durfte:

Australian Newspapers: Das Archiv bietet Zugriff auf australische Zeitungsartikel der Jahre 1803 bis 1954. Die 3,3 Mio. Artikel stammen aus 26 Zeitungen aller australischen Bundesstaaten und Territorien, darunter The Canberra Times, The Argus und The Maitland Mercury, die älteste Regionalzeitung des Landes. Die Berichtszeit der einzelnen Zeitschriften variiert; oft sind diese nur über bestimmte Zeiträume (mehrere Jahre oder Jahrzehnte) erschlossen. Die Datenbank wird stetig ergänzt und von einer Vielzahl an freiwilligen Helfern Korrektur gelesen.

Australian Dictionary of Biography Online: ADB online enthält mehr als 11.000 Biografien von bedeutenden Persönlichkeiten der australischen Geschichte. Die Artikel stammen aus der zwischen 1966 und 2005 gedruckten Ausgabe des Australian Dictionary of Biography (ADB). Das 17-bändige Werk gilt als eines der wichtigsten Nachschlagewerke für die australische Geschichte.

Nieuw Nederlandsch Biografisch Woordenboek: Beim NNBW handelt es sich um eine kostenfreie digitale Fassung des gleichnamigen, gedruckten Nachschlagewerkes. In den Jahren 1911 bis 1937 in zehn Bänden erschienen, enthält es mehr als 22.000 Biografien bedeutender Niederländer/-innen, die von den Anfängen der Geschichte bis ins Jahr 1910 gewirkt haben. Für die Einträge zeigten sich Hunderte von Historikern und weitere Experten verantwortlich und es gilt als eines der wichtigsten Nachschlagewerke für die niederländische Geschichte (und ist dementsprechend auch in holländischer Sprache verfässt).

Biografisch Woordenboek van Nederland: Das biografische Nachschlagewerk ergänzt das Nieuw Nederlandsch Biografisch Woordenboek und bietet Zugriff auf über 2000 Biografien bedeutender Niederländer/-innen, die im Zeitraum von 1850 bis 2000 gewirkt haben (natürlich wieder „nur“ in holländischer Sprache).

Canadian Encyclopedia: die Online-Ausgabe des gleichnamigen, mehrbändigen Nachschlagewerks wurde von 5000 Experten aus ganz Kanada erstellt. Es enthält ungefähr 20.000 Artikel, sowohl Sachartikel als auch Biografien. Darüber hinaus besteht unter anderem Zugriff auf die Encyclopedia of Music in Canada, 250 Featured Articles über biografische und historische Themen, sowie ausgewählte Artikel aus der in Toronto verlegten Wochenzeitschrift Maclean’s (ab 1995 ff.).

Sie haben eine Datenbank gefunden, die in der Digitalen Bibliothek nicht fehlen darf? Dann immer her damit, wir freuen uns über Ihre Vorschläge!

Kindler Literaturlexikon – Online Ausgabe testen

Die Online-Version des Kindler wurde nach Ablauf des Testzugangs im Juli 2009 für die Freie Universität Berlin lizenziert.

Kindlers Literatur Lexikon ist ein Nachschlagewerk, das Literaturliebhaber gern im eigenen Bücherregal hätten, wenn man es sich denn leisten könnte.

Zurzeit bieten wir das Lexikon im FU-Campusnetz als CD-ROM an. Die CD-ROM-Version basiert auf der in 20 Bänden zwischen 1988 und 1992 im Kindler Verlag, München erschienenen Buchausgabe, die wir auch im Lesesaal (Signatur VIII 269/1) haben. Darüber hinaus sind auf der CD-ROM Aktualisierungen der Studienausgabe von 1996 und einige weitere neuere Daten enthalten (Stand: 2000).

Das Lexikon ist jetzt auch als Online-Datenbank verfügbar, zu der wir bis Mitte Juni 2009 einen kostenfreien Testzugang anbieten können und zwar auf dem Stand der Printausgabe, die erst am 4. September 2009 erscheinen wird.

„Präsentiert wird Literarisches, Wissenswertes, Lehrreiches und auch Unterhaltsames. Der Kindler in seiner dritten Auflage reflektiert die jüngsten und jüngeren politischen Veränderungen, so das beinahe komplette Verschwinden der sozialistischen Welt. Die Literaturen Afrikas und Asiens sind stark vertreten. Und es gibt viel Platz für die Sachliteraturen: So werden zahlreiche Werke zum Beispiel zur Politischen Theorie oder zum Recht vorgestellt.

Erstmals findet sich im Kindler Biografisches zu den Autoren. Sachartikel informieren über bestimmte Genres wie zum Beispiel den Comic. Die Werke eines Autors sind nun nach ihrer Entstehungszeit geordnet. Werkgruppenartikel bieten schnelle Orientierung: So gibt es im Eintrag zum dramatischen Werk eines Autors zunächst eine Einführung, auf die die Darstellung von Einzelwerken folgt. Eine Online-Datenbank bietet umfangreiche Recherchemöglichkeiten.“ (Zitat: Webseite des Verlages)

Die Datenbank wird regelmäßig aktualisiert – beispielsweise in Bezug auf Todesdaten und wichtige Literaturpreise. Darüber hinaus werden neue Werke aufgenommen, Werkgruppen-Artikel fortgeschrieben und Bibliografien aktualisiert – sie ist definitiv aktueller und intuitiver zu benutzen.